Im Laufe der Woche wurden erste Markenrechte und Assets der insolventen 38 Studios veräußert. Wenn man den offiziellen Aussagen glauben schenken darf, brachte die Versteigerung mehr als 320 Tausend US-Dollar ein.
Versteigert wurden die Markenrechte zu den Serien “Rise of Nations” und “Rise of Legends”. Alle weiteren Rechte zu den Titeln gingen auch an den neuen Besitzer über. Um wen es sich dabei handelt, wurde allerdings nicht bekannt.
Andere Marken, darunter das "Kingdoms of Amalur"-Franchise, dessen letzter Teil “Reckoning” war und das MMO "Project Copernicus", fanden jedoch keinen Abnehmer. Die Gebote waren einfach nicht akteptabel, heißt es.
Man bemühe sich aber weiterhin, einen Käufer zu finden.