Cerny: Knack soll nicht die Technik-Referenz für andere Entwickler sein Heropic

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Cerny: Knack soll nicht die Technik-Referenz für andere Entwickler sein

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Der Fokus des Spiels liegt bei etwas ganz anderem, kleine Infos inside.

In den Entwicklerpräsentationen auf der Gamescom auf denen wir auch vor Ort waren, hat Mark Cerny, der Vater der PS4, über sein Spiel "Knack" gesprochen, während es gleichzeitig live präsentiert wurde.
 
Das Spiel soll den Rest der Familie ansprechen, abseits des Core Gamers, aber auch nostalgische Core Gamer die mit Crash Bandicoot und Sonic aufwuchsen sind Zielpublikum des Titels.
 
Es gibt in dem Spiel einen CoOp-Modus der den Hauptspieler nicht bestraft: Zu jedem Zeitpunkt kann ein weiterer Spieler einen Controller in die Hand nehmen und sich zu dem Spiel hinzugesellen. Der zweite Spieler kann den Hauptspieler nicht verlangsamen - auch wenn er stehenbleibt oder aus dem Bild hinausläuft, wird er einfach wieder in das Spielgeschehen hineinversetzt.
 
Die gezeigten Level waren ziemlich linear und haben Erinnerungen an Final Fantasy XIII-artige Schlauchlevel geweckt, auch wenn es an manchen Stellen größere und breitere Areale gab.
 
Knack, der Hauptprotagonist des Spiels kann Umgebungsgegenstände in sich selbst integrieren, am Anfang sind das nur sogenannten Relics, später kann er aber auch Holz- und Eisblöcke in sich aufnehmen. Natürlich muss man bei diesen Blöcken beachten, dass sie entweder entzündlich sind oder aber abschmelzen können. Durch das Aufnehmen der Blöcke wird Knack größer, seine Stimme wird mit wachsender Größe immer tiefer. Auch wird er immer stärker und kann Gegner, die vorher mehrere Schläge benötigten mit einem Schlag eliminieren.
 
Cerny zeigte während der Präsentation auch den PS4 / Social Overlay wodurch er Items von Freunden nutzen konnte. Das gesamte User Interface war sehr flüssig, was man vom Spiel nicht unbedingt behaupten konnte. Die gezeigte Betafassung (die z.T. auch noch den einen oder anderen Bug hatte, also definitiv nicht fertig war) wartete mit Framerateneinbrüchen auf. Gefühlt schwankte die Framerate zwischen 20 und 30 FPS.
 
Cerny erklärte, dass man für die finale Version etwa 40 FPS erreichen möchte, wobei die Framerate aber variabel bleiben wird. Die Auflösung des Spiels beträgt 1080p.
 
Weiterhin betonte er, dass dieses Spiel kein "Technology Showcase" sei, also kein Vorführobjekt für andere Entwicklerteams. Das Team von Knack sei ohnenhin sehr klein und deshalb habe man auch nicht die Optimierungsmöglichkeiten der größeren Teams wie es beispielsweise bei Killzone oder anderen Drittentwicklern der Fall sei.
 
Die Kameraposition des Spiels ist vorgegeben; Cerny erklärte, man habe sich an die Kamera von God of War orientiert.
 
Als Cerny gefragt wurde, ob er in einem Satz zusammenfassen könne wieso man das Spiel kaufen sollte, antwortete er "It's a lot of fun, please buy it" und lachte. Er fügte dann aber hinzu, dass Spielern denen Crash Bandicoot gefiel Knack auch gefallen würde.
 
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