Gestern beantwortete Phil Spencer auf Twitter einige Fragen rund um das neu angekündigte Selbst-Publishing der Xbox One. Darunter bestätigte er auch, dass Indie Entwickler Zugang zu den vollen RAM-Möglichkeiten haben werden, anstatt auf die 3GB des Windows-Teilbereich der Konsole reduziert zu sein.
@GeorgeTeV Goals is to allow devs access to full pool of resources available, no indie RAM limit.
— Phil Spencer (@XboxP3) July 25, 2013
Auch antwortete Spencer auf die Frage, wie die Xbox One die Indie-Titel organisieren wird. Eines der größten Probleme der Xbox 360 war u.A., dass die Indie-Spiele unter mehreren Schichten des Dashboard vergraben waren. Nun scheint sich Microsoft ein System zu überlegen, dass die Suche und das Finden erleichtert.
@ShowanW @Polygon @MikeMcWhertor We are committed to creating a search tools and marketplace pivots to allow you to find games you'll like.
— Phil Spencer (@XboxP3) July 24, 2013
Zuletzt gab es auch eine Antwort auf die Frage, wie Microsoft die Indie-Titel bewerben will.
@captainsquiggly More details to come. Likely pivot is "Most Popular" giving you a view of what people are buying regardless of how pub'd
— Phil Spencer (@XboxP3) July 25, 2013
Wie klingt das für euch?