Die Diskussion um die Gebrauchtspielgebühren geht bereits in die nächste Runde. Wie ja bekannt wurde, will die Xbox One Gebühren dafür verlangen, wenn der Spieler ein gebrauchtes Spiel in die Konsole einlegt, da diese eigentlich an das Gerät gebunden werden. Auch Sony soll sich gerüchtweise so ein System überlegt haben, allerdings explodierten förmlich die Twitter-Proteste aller PlayStation-Fans. Sony äußerte sich schon mehrfach und bestätigte, dass man diese Sorge sehr ernst nehmen würde.
Nun äußerte sich Microsoft, bzw. "Major Nelson" ähnlich und zwar auf der offiziellen Blog-Seite.
"Wir sind uns voll im Klaren was gerade passiert. Wir arbeiten an einigen Dingen, um es auch anzusprechen. Ich kann derzeit nicht viel sagen. Aber wir hören zu."
Ob zur E3 nun tatsächlich ein Gesinnungswechel stattfindet? Quellen aus dem Einzelhandel wollen erfahren haben, dass Microsoft eine Gebühr von £35, bzw. €40 als Aktivierungskosten für gebrauchte Spiele nehmen wollte. Wir werden sehen, ob sich das bestätigt.