Zur Xbox One gab es seit der Enthüllung ständig neue Nachrichten, darunter auch sehr viele negative. Das größte Problem war häufig die Uneinigkeit, da viele Themen wie "Gebrauchspielgebühren" oder "Datenschutz" immer wieder aus Quellen bestätigt, plötzlich widersprochen und dann differenziert wurden, sodass es schwer wurde wirklich Microsofts Bild von der Xbox One zu folgen. Aber offenbar möchte man dann zur E3 mit dem Chaos aufräumen. Das ließ jedenfalls Aaron Greenberg, der Chief of Staff for Interactive Entertainment von Microsoft, auf Twitter verlauten:
@z0mbiepixel A lot of assumptions but very little based on facts. We will share more at E3. We will get it right.
— Aaron Greenberg (@aarongreenberg) 23. Mai 2013
Greenberg schien auf Twitter ohnehin sehr beschäftigt zu sein vielen Fans zu antworten, bestätigte dabei das Microsoft der Kritik genau zuhören würde und dass man auch die Indie Entwickler mit der Xbox One nicht vernachlässigen würde. Das alles waren über die letzten Tage nämlich deutliche Vorwürfe.
Also offenbar können wir mit konkreten Klarstellungen aller Fakten über die Xbox One erst einmal nicht rechnen, sondern müssen bis zur E3 abwarten, die den Fokus wieder auf die Spiele legen will. Ob Microsoft dann auch alle derzeitigen Zweifel zerstreuen kann? Wir werden es am 10. Juni sehen.