Vorgestern konnten wir berichten, dass Gearbox Software und Sega beide Ziel einer Sammelklage wurden. Der Entwickler und der Publisher werden einer irreführenden Werbung für Aliens: Colonial Marines beschuldigt. Allerdings wehrt man sich gegen diese Vorwürfe und sagt, dass die Anklage völlig ohne Grundlage sei.
"Sega kann keinen Kommentar über Details des anhaltenden Gerichtsverfahren abgeben, aber wir sind sicher, dass die Anklage ohne Grundlage ist und werden es energisch verteidigen", teilte Sega der Kotaku mit.
"Eine Sammelklage aufgrund einer Demonstration zu verfassen entbehrt weit jeder Grundlage", stimmt Gearbox zu.
"Wir werden weiterhin des Spiel unterstützen und verteidigen die Rechte von Unterhaltern, die ihr Arbeit im Arbeitsprozess mitteilen können, ohne dabei leichtsinnige Gerichtsverfahren zu befürchten."
Die Klage bezieht sich auf die großen Unterschiede zwischen Gameplay Show-Demonstrationen von Aliens: Colonial Marines und dem finalen Produkt und zwar in Grafik, Animation, Gegnerverhalten und allen anderen Qualitäten. Kläger Edelson LLC argumentiert, dass Gearbox und Sega den Spieler absichtlich täuschten, da man bis zum Launch nicht kommunizierte, dass viele Features der Demo gar nicht im Einzelhandelprodukt zu finden waren. Auch Review Codes seien bis nach der Veröffentlichung zurück gehalten worden, damit Erstkäufer sich nicht ausgeglichen auf anderen Seiten über die Unterschiede hätten informieren können.