Nachdem er letzte Woche Fragen der Investoren zum Jahresabschluss beantwortete, räumte Iwata nun ein, dass die Wii U sich bisher nicht so gut verkauft hat, wie zum Anfang erhofft. Der schlechte Verkauf soll daraus resultieren, da die Spiele von Nintendo und anderen Entwicklern nicht auf der Art beeindrucken, wie es früher mal der Fall war.
Wir versuchen verschiedene Arten von Software auf einer Videospiel-Plattform zu bieten und die Spiele jedes Jahr zu verbessern, aber leider werden diese Verbesserungen immer weniger bemerkbar. Kurz gesagt: Was eine Plattform bietet wird bei dem Konsumenten gesättigt. Jeder Verbraucher wird unweigerlich müde und erfreut sich weniger an der gleichen Art von Unterhaltung. Auch wenn eine Menge an Energie in die Entwicklung gelegt wird, ist es sehr schwierig geworden die Spieler zu beeindrucken.
Laut Iwata ist diese Herausforderung zu einer psychologischen Hürde für die Spieler geworden: Sie erwarten für wenig Geld große Spiele.