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The Witcher 3: Wild Hunt angekündigt

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The Witcher meets Skyrim!

In der letzten Ausgabe der GameInformer US wurde nun offiziell der dritte Teil der Witcher-Reihe vorgestellt. Entwickler CD Projekt RED versprach aus The Witcher 3: Wild Hunt dieses mal ein Open World-Rollenspiel zu machen, wobei die Welt 40 mal größer sein soll als noch bei The Witcher 2. Das sind ungefähr 20% größer als The Elder Scrolls V: Skyrim. 40 Minuten dürfte die Reise durch die Welt auf einem Pferderücken dauern, wobei keine Ladebildschirme den Weg unterbrechen sollen. Das soll durch die neue CDRED Engine 3 möglich sein.
 
Die Geschichte wird dieses mal nicht in Akte oder Kapitel unterteilt sein, stattdessen hat Protagonist Geralt seine Erinnerungen wiedererlangt und fortan kein Interesse mehr für eine bestimmte Fraktion zu kämpfen. Stattdessen wird er wie in den Büchern herumwandern, Geheimnisse enthüllen und Monster bekämpfen. CD Projekt möchte den Grad an inszenierten Handlungssträngen aber nicht heruntersetzen - es wird weiterhin ca. 100 Stunden an gescripteten Quests geben.
 
Die Handlung soll dabei in drei Varianten unterteilt sein. Zum einen soll es die Aufgaben geben, die Spieler für sich selbst festlegen wie in etwa bestimmte Monster jagen oder bessere Ausrüstung herstellen. Auf der nächsten Stufe gibt es natürlich mehrere Hauptaufgaben, die die größere Handlung vorantreiben, wobei der Spieler nicht gezwungen sein wird sich an alle Hauptaufgaben eines Gebiets zu setzen. Das Ignorieren oder Erfüllen bestimmter Hauptaufgaben wird aber wiederum Auswirkung auf andere haben, wie etwa das ein vorher bewohntes Gebiet nun verlassen sein wird oder dass einem vorher gerettete Verbündete zur Hilfe eilen. Allerdings wird sich die Umgebung nicht mehr so stark verändern wie noch in The Witcher 2.
 
Der dritte Handlungsstrang wird Geralts persönliche Suche nach seiner verlorenen Liebe sein. Spieler können sich dazu entscheiden nur dieser Suche nachzugehen und alle anderen größeren Handlungsstränge zu ignorieren. Dementsprechend will CD Projekt auch mehr Wert auf Romantik anstatt auf die sexuellen Begegnungen legen. Daher werden die Sammelkarten auch nicht mehr dabei sein.
 
Der Unterschied zu anderen Open World-Rollenspielen wie Skyrim wird aber sein, dass die Monster sich nicht an das Level des Spielers anpassen. Daher kann Geralt zwar gehen wohin er will, trotzdem hebt man sich manche Areale besser für das Ende des Spiels auf. Das Wetter wird dynamisch generiert, während die Art der Kreaturen, denen man auf der Reise begegnet und auch deren Verhaltensweisen von der Tageszeit abhängig sein wird.
 
Kämpfe auf Pferderücken sind im Gespräch, doch CD Projekt RED hat es noch nicht bestätigt. Dafür wird es Schiffe geben, die dank der neuen Engine dynamisch auf dem Wasser fahren. Sowohl das Pferd als auch das Boot können aufgebessert werden.
 
Pro Region kann sich Geralt an unterschiedlichen Mini-Spielen beteiligen wie etwa Messerwerfen in Skellige. Diese Aufgaben werden zwar alle Belohnungen anbieten, sind aber rein optional. Außerdem wird es bestimmte Auträge geben, in denen Geralt ein besonderes Monster jagen und töten muss. Dazu soll der Spieler aber erst seine Umgebung untersuchen und nachforschen müssen, etwa wie ein Detektiv. Diese Monster tragen oft alchemistische Zutaten bei sich, die man nirgendwo sonst in der Welt finden würde.
 
Im Kampf kann Geralt immer mehr über ein Monster lernen, sodass er dessen Schwachpunkte mit jeder Begegnung leichter findet. Allerdings steht noch nicht fest, ob man Real-Time Spezialangriffe oder Quick Time-Events für bestimmte Fähigkeiten verwenden möchte. Da man mit den Problemen der vorherigen Spiele aufräumen will, wird das Kampfsystem vermutlich überarbeitet.
 
Geralt selbst wird nun auf 96 Kampfanimationen zurückgreifen, was schon wesentlich mehr ist als die 20 aus The Witcher 2. Damit der Spieler aber nicht in überlangen Animationen feststeckt, soll jeder Angriffsbefehl die gleiche Länge haben und sich durch Blocken oder Ausweichen abbrechen lassen. Die künstliche Intelligenz soll auch verbessert werden.
 
Auch das Magie-System wurde etwas verändert, da durch die Verbesserung eines Zaubers nicht mehr dessen Ursprungsfunkion verloren geht. Für Alchemie verspricht CD Projekt RED ein verbessertes Inventar- und Herstellungssystem.
 
Für The Witcher 3: Wild Hunt wurde bisher noch keine Plattform bestätigt, allerdings spekuliert man auf eine Next-Gen Konsole.
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