Der Bioshock: Infinite-Entwickler Irrational Games gab gegenüber Gamespot einen kleinen Einblick in die Erschaffung der neuen Welt von Columbia, einer fliegenden Stadt über den Wolken. Dabei verriet man, dass das Spiel ursprünglich in der Unterwasserstadt Rapture hätte bleiben sollen, welche auch Schauplatz der ersten beiden Bioshock-Spiele war.
Design Director Bill Gardner erklärte, dass die Rückkehr zu Rapture zunächst für alle Beteiligten selbstverständlich erschien.
"Man kann kein Bioshock-Spiel ohne Rapture haben. Das ist doch Teil seiner DNA. Je länger wir aber dann anfingen darüber zu reden was passieren sollte, welche Dinge man machen sollte, Aufgaben, der neue Schauplatz - umso mehr dachten wir uns: 'Oh mein Gott, wenn wir schon gelangweilt davon sind, was soll denn dann der Spieler davon halten?'", führte Gardner aus. "Daher erlaubten wir uns über einen anderen Schauplatz zu reden und je mehr wir uns darin vertieften, umso mehr bemerkten wir, dass es um die Erkundung eines neuen Ortes gehen musste. Es war erschreckend darüber zu reden Rapture los zu werden, zur selben Zeit war es aber auch sehr befreiend."
Das vollständige und interessante Video-Interview gibt es hier. Bioshock: Infinite erscheint für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 im März.