Nun hat Sony die Zahlen für ihr Finanzjahr 2012 herausgegeben und diese sehen wenig rosig für den japanischen Konsolenhersteller aus. So sieht man sich jetzt offiziell einem $5,74 Milliarden (¥456.7 Milliarden) Verlust gegenüber, was fast das doppelte an Verlusten ist, die Sony letztes Jahr zu verkraften hatte.
The Consumer Products and Services-Abteilung Sonys hatte ein $2.8 Milliarden Verlust zu verzeichnen, wobei die selbe Abteilung das Jahr zuvor noch Gewinne zu vermelden hatte. Verkaufszahlen im Gesamten der Firma senkten sich um 18.5% und somit auf $38.2 Milliarden. Ein Verlust von PS2 und PS3-Verkaufszahlen seien innerhalb der CPS-Gruppe seit August zu verzeichnen gewesen.
Die Verkaufszahlen der PS3 sanken von 14.3 Millionen (2011) auf 13.9 Millionen (2012), bei der PSP von 8 Millionen (2010) zu 6.8 Millionen (2011) zu 1.2 Millionen (2012) und die PS2 sank von 6.4 Millionen (2011) auf 4.1 Millionen (2012). Dafür erhöhten sich die Softwareverkaufszahlen der PS3 von 147.9 Millionen auf 156.6 Millionen, bei der PSP sanken sie wiederum von 46.6 Millionen auf 32.2 Millionen. Auch die PS2 verkaufte weniger Spiele. Diese sanken von 16.4 Millionen auf 7.9 Millionen.
Verkaufszahlen für die Vita gab Sony allerdings nicht heraus, gab aber an, dass sich Vita und PSP zusammen im Finanzjahr 2013 16 Millionen mal verkaufen werden sollen. Selbiges gilt für PS3 und PS2 zusammen. Die Softwareverkaufszahlen sollen sich dabei auf 196.7 Millionen dieses Jahr halten.