Die Preissenkung des 3DS lief anscheinend gut für Nintendo, denn wie Enterbrain nun ermittelte, hat sich der 3DS mehr als 384.000 mal im Land der aufgehenden Sonne verkauft. Dies entspricht dem 2,6fachen an Einheiten gegenüber Juli.
In den vergangenen Monaten sorgte der fehlende Nachschub an neuer, origineller Software und der hohe Preis für einen massiven Sturzflug des Handhelds und auch der Nintendo-Aktie. Nun dürften sich sowohl Nintendo als auch die Aktionäre freuen. Der 3DS ist in Japan von einem Preis von 25.000 Yen auf ca. 15.000 Yen gefallen.
Das ist der zweitbeste Monat für Nintendos 3D-Handheld. Nur im Launchmonat konnte er mehr absetzen, nämlich ca. 430.000 Einheiten.
Es bleibt nun abzuwarten, ob Nintendo im Weihnachtsgeschäft Erfolg haben wird. Mit Software wie Mario Kart 7 oder Super Mario 3D Land dürfte dieses Unterfangen allerdings deutlich leichter fallen.