Auf der E3 stellte sich Square Enix's Präsident Yoichi Wada einem Interview. Hier teilte er mit, dass der Aufkauf von der britischen Spieleschmiede Eidos bisher zufriedenstellende Ergebnisse lieferte. Insbesondere konnten bisher Rekordergebnisse mit dem Spiel Batman: Arkham Asylum erzielt werden.
Wir respektieren jederlei Kultur und versuchen mit diesen zu ko-existieren. Durch Interaktionen mit diesen Kulturen erschaffen wir etwas komplett neues. Es handelt sich hierbei nicht nur um den Versuch ein größeres Unternehmen zu werden, wenn wir ein anderes Studio erwerben. Es geht auch darum neues Blut einfließen zu lassen. Durch das Hinzufügen von etwas komplett anderem können wir eine wesentlich stärkere Organisation werden.
Des Weiteren erklärt Wada noch, dass man ein Auge auf Soziale Netzwerke geworfen habe und dass man sich vorstellen könnte, auch hier in der Zukunft zu investieren. Ein besonderes Merkmal von solchen Netzwerken sei speziell die Eigenschaft, dass diese meist nur lokal funktionieren. So unterscheiden sich westliche sehr stark von japanischen Netzwerken. Daher sei es wichtig, wenn man ein solches Netzwerk starten wolle, dass man einen lokalen Anreiz schaffe.