Reichten die angeblichen Lag-Gerüchte bei Natal nicht aus, so berichtet nun techflash.com, dass Project Natal ausreichend Platz benötigen würde, um zu funktionieren:
"techflash.com":To be precise, you'll want to clear an area extending at least 4 meters (a little more than 13 feet) away from the television. That's the back edge of the space to be taken into account by the Natal sensors. In terms of width and height, the field of vision naturally expands as it moves from the Natal device to that back edge, ending up a little more than 4 meters wide and 2.7 meters high (about 8 feet, 10 inches).
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Übersetzt heisst das man benötigt mindestens ("at least") 4 Meter freien Raum vom Fernseher weg und das Blickfeld von Natal ist dann somit 4 Meter breit und 2,7 Meter hoch.
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Diese Infos wurden von Microsoft-Mitarbeiten in Redmond auf dem Microsoft-Campus auf einem Treffen am Montag mitgeteilt.
Es kamen dabei auch noch ein paar interessante Informationen zur Hardware heraus, so dass z.B. 3 Sensoren für das Ausmessen des Raums zuständig sind.
Natal soll auch verdeckte Körperextremitäten erkenne - so z.B. den Arm hinter dem Rücken. Auch soll Natal nicht so viel Bearbeitung selbst übernehmen, sondern den Grossteil der Software überlassen. Dadurch ist das System natürlich flexibler, aber ob das dann doch nicht zu viel Rechenzeit auf der Konsole selbst kostet, ist offen.
Wenn die Informationen akkurat sind, so wird man in den meisten Wohnzimmern auch hierzulande Probleme bekommen so viel freien Raum bereitzustellen, und zumindest Tische umstellen müssen.
In Japan wird es natürlich noch problematischer, wo die Wohnungen in Ballungszentrum extrem klein sind - aber darüber macht sich Microsoft wohl weniger Sorgen, da die XBOX 360 im Land der aufgehenden Sonne bisher immer noch mit der PS2 (ja, Zwei) konkurriert.