Einen ziemlichen Griff ins Klo hat sich IGN-XBOX Redakteur Brendon Justice in einer seiner Kolumne geleistet. In einem Kommentar zur E3 ließ er das folgende verlauten:
"The bottom line is, Nintendo did little more than show up, and everyone is cheering like a bunch of skinheads at a Nazi rally. If they really took any time to think about the message, they'd realize that they're being filled with little more than quick-fix titles that Nintendo intends to use as a hold-over distraction until the REAL compelling content hits in 2002."
Für unsere nicht-englisch sprechende Leserschaft hier eine einfache Übersetzung:
"Am Ende hat Nintendo doch wenig mehr als Präsenz gezeigt und jedermann schreit herum wie eine Gruppe von Skinheads bei einer Naziversammlung. Wenn sie wirklich sich die Zeit genommen hätten über die Message nachzudenken, hätten sie erkannt, dass sie mit ein bischen mehr als ein paar zusammengeschusterten Titeln, welche Nintendo als Überbrückungsablenkug [präsentiert] bis die wirklichen Titel 2002 erscheinen, abgespeist wurden."
Die Leserschaft von IGN war empört und hat das IGNBoard vollgepostet. Es gab radikale und friedfertigere Postings aber im Endeffekt wollten alle das gleiche, dass der Redakteur den Hut nimmt und verschwindet.
In einer Umfrage auf dem Board waren 65% dafür dass er sofort verschwindet.
Justice arbeitet nun nicht mehr für IGN XBOX.
Aber schaut Euch die Geschichte lieber selbst an; alle relevanten Links findet Ihr unten.