Der GAMECUBE hat ein paar Spec-Änderungen erfahren. Nintendo hat damit auf die Nachfragen der Softwarehersteller nach einer schnelleren CPU reagiert: Der Gekko läuft jetzt anstelle der ursprünglichen 400MHz mit 485MHz.
Der Grafikchip Flipper hingegen musste etwasheruntergetaktet werden, damit das Taktverhältnis 3:1 zwischen CPU und GPU steht (laut Nintendo lässt sich das Taktverhältnis nicht ändern). Somit arbeitet der Flipper mit nunmehr 162MHz.
Jetzt aber nicht gleich traurig sein: Der Flipper, der für die Grafik zuständig ist, kann auf seine internen 3MB Speicher mit 20GB/s zugreifen - das ist etwa 3 mal so schnell wie bei der XBOX oder 6 mal so schnell wie bei der PS2. Auf den normalen Hauptspeicher wird mit 3.2GB/s zugegriffen.
Wir sind gespannt auf spielbare Titel!