Nintendos Präsident Satoru Iwata hat in einem Interview mit Forbes für die Präsentationen auf der diesjährigen E3 um Verständnis geben. Er kann verstehen, dass besonders Spieler, die auf ein neues Mario oder Zelda gehofft haben, von dieser Vorstellung enttäuscht gewesen sind. Gerade diese Titel brauchen eine lange Entwicklungszeit und befinden sich nicht in einer Präsentationsform.
Des Weiteren hat Iwata noch einige Äußerungen zum Thema Wii Auslieferung getroffen. So wird in den USA die Liefermenge im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Es kann aber nicht versprochen werden, dass jeder Kunde zum Weihnachtsgeschäft eine Konsole im Laden vorfinden wird. Die Nachfrage in den USA ist ungewöhnlich hoch. Höher als in Japan und Europa.