Sony gibt im aktuellsten Quartalsbericht des laufenden Geschäftsjahres an, dass man in den letzten drei Monaten des Jahres 2007 ein Rekordergebnis vermelden konnte. Ein Grund dafür ist die profitabel gewordene Spielesparte des Konzerns. Dies ist auch auf die gesunkenen Produktionskosten der PS3 zurückzuführen, wodurch diese nun ebenfalls Gewinnbringend ist.
Der Nettogewinn stieg von 159,9 Mrd. Yen (ca. 1,02 Mrd. EUR) im Vorjahreszeitraum um 25% auf 200,2 Mrd. Yen (ca. 1,26 Mrd. EUR). Der Umsatz kletterte um 9,6% auf 2,86 Billionen Yen (ca. 18,1 Mrd. EUR), während der operative Gewinn 189,36 Mrd. Yen (ca. 1,19 Mrd. EUR) beträgt.
Gleichzeitig korrigierte man auch die Auslieferungsmengen der PlayStation-Systeme. So will man bis Ende März 2008 nicht mehr 11 Mio. PS3 ausliefern, sondern nur noch 9,5 Mio. Konsolen. Im Gegenzug wurde die prognostizierte Auslieferungsmenge der PSP von zuvor 10 Mio. Einheiten auf 13 Mio. Einheiten erhöht.