In den USA hatte es die PS3 nicht leicht gehabt bisher: Letzte Weihnachten mit einem Preis von $599 auf den Markt gekommen, lag die Konsole (für Sony-Verhältnisse) fast wie Blei in den Regalen - und die abgespeckte $499er Version verkaufte sich nur marginal.
Mit der Einführung der neuen $399er PS3 und dem Senken des Preises der 80GB Version auf $499 sieht die Sache in den Vereinigten Staaten nun anders aus.
So konnte Sony mehr als 100.000 PS3s in der Woche, die am 11. November endete verkaufen. Davor lagen die Verkäufe zwischen 30.000 und 40.000 PS3s pro Woche. Die Verkäufe zogen in der Woche, die am 29. Oktober endete auf 75.000 an um in der drauffolgenden Woche auf 100.000 Einheiten anzusteigen.
"Es ist der Durchbruch auf den wir gewartet haben", so Howard Stringer zur Associated Press. "Wir haben unseren Atem angehalten [in Erwartung zu den Zahlen]. Über das Jahr hinweg haben wir sehr viel Kritik einstecken müssen. Endlich ist der Wendepunkt erreicht."