Leute wie Jack Thompson und Christian Pfeiffer nutzten den Amoklauf an der Universität in Blacksburg, um mal wieder ihre Ansichten bezüglich der 'bösen' Videospiele über alle Kanäle zu verbreiten. Daraufhin erfolgte eine große Diskussion über das Thema Killerspiele. Im Rahmen dieser Diskussion fand das Waffengesetz der USA allerdings wenig Beachtung. Eine Äußerung seitens Vertretern des US-Waffenverbandes NRA sollte dabei nicht unerwähnt bleiben:"Es war nicht das Problem, daß er eine Waffe hatte, das Problem bestand darin, daß die anderen 32 keine hatten."
Ob der Untersuchungsbericht der Polizei von Virginia dazu beitragen wird die Diskussion in die 'richtige Richtung' zu lenken ist fraglich.
So wird in Diesem deutlich, daß der Täter von Virginia keine Computerspiele besaß und wohl auch kein Interesse daran zeigte.