Mark Cerny, leitender PS5-Systemarchitekt, hat ein großes Update für die Playstation 5 Pro angekündigt, das 2026 erscheinen und die bisherige PSSR-Upscaling-Technologie ersetzen wird.
In einem Interview mit Tom’s Guide sprach Cerny über die kommende Technologie, die er als „Drop-in-Ersatz für das aktuelle PSSR“ bezeichnete.
Anfang dieses Jahres wurde bekannt gegeben, dass Sony und AMD im Rahmen der Initiative „Project Amethyst“ zusammenarbeiten. Ziel ist es, eine speziell angepasste Version des neuesten temporalen, KI-unterstützten Upscalers von AMD, FidelityFX Super Resolution 4 (FSR4), auf die PlayStation 5 Pro zu bringen. Diese Technologie ist ähnlich wie Sonys eigenes PSSR, ein auf maschinellem Lernen basierender Upscaler, verspricht aber bessere Ergebnisse.
Mark Cerny ging ursprünglich davon aus, dass es mehrere Jahre dauern würde, diese Technologie zu entwickeln - möglicherweise würde sie erst zum Launch der frühestens 2027 erwarteten Playstation 6 fertig werden. Durch die enge Zusammenarbeit der beiden Unternehmen konnte die Entwicklungszeit jedoch deutlich verkürzt werden. Nun soll die neue FSR-Variante bereits für die Playstation 5 Pro im Jahr 2026 zur Verfügung stehen.
„Es handelt sich nicht um eine abgespeckte Version des FSR4-Algorithmus“, erklärte er. „Es ist die Vollversion der gemeinsam entwickelten Super-Resolution, die wir auf der PS5 Pro veröffentlichen werden.“ AMD-Manager Jack Huynh ergänzte: „Mark macht uns zu einem besseren Unternehmen. Wir treiben uns gegenseitig an.“. Mark Cerny versprach zudem, dass diese Lösung nicht proprietär sein soll und auch auf anderen AMD-betriebenen Plattformen genutzt werden kann, sofern die darunterliegende Hardware aktuell genug ist. Darunter fällt beispielsweise auch das ROG Xbox Ally X oder mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die zukünftige Xbox-Konsole.
In einem Interview mit Tom’s Guide sprach Cerny über die kommende Technologie, die er als „Drop-in-Ersatz für das aktuelle PSSR“ bezeichnete.
Anfang dieses Jahres wurde bekannt gegeben, dass Sony und AMD im Rahmen der Initiative „Project Amethyst“ zusammenarbeiten. Ziel ist es, eine speziell angepasste Version des neuesten temporalen, KI-unterstützten Upscalers von AMD, FidelityFX Super Resolution 4 (FSR4), auf die PlayStation 5 Pro zu bringen. Diese Technologie ist ähnlich wie Sonys eigenes PSSR, ein auf maschinellem Lernen basierender Upscaler, verspricht aber bessere Ergebnisse.
Mark Cerny ging ursprünglich davon aus, dass es mehrere Jahre dauern würde, diese Technologie zu entwickeln - möglicherweise würde sie erst zum Launch der frühestens 2027 erwarteten Playstation 6 fertig werden. Durch die enge Zusammenarbeit der beiden Unternehmen konnte die Entwicklungszeit jedoch deutlich verkürzt werden. Nun soll die neue FSR-Variante bereits für die Playstation 5 Pro im Jahr 2026 zur Verfügung stehen.
„Es handelt sich nicht um eine abgespeckte Version des FSR4-Algorithmus“, erklärte er. „Es ist die Vollversion der gemeinsam entwickelten Super-Resolution, die wir auf der PS5 Pro veröffentlichen werden.“ AMD-Manager Jack Huynh ergänzte: „Mark macht uns zu einem besseren Unternehmen. Wir treiben uns gegenseitig an.“. Mark Cerny versprach zudem, dass diese Lösung nicht proprietär sein soll und auch auf anderen AMD-betriebenen Plattformen genutzt werden kann, sofern die darunterliegende Hardware aktuell genug ist. Darunter fällt beispielsweise auch das ROG Xbox Ally X oder mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die zukünftige Xbox-Konsole.
PSSR stand als Upscaling-Technologie der PS5 Pro in der Kritik, da sie bei einigen Spielen sichtbare Bildprobleme verursacht. Besonders bei Spielen wie „Silent Hill 2“, „Star Wars Jedi: Survivor“ oder „Dragon's Dogma 2“ berichten Nutzer von Schimmern, Flackern und unruhigen Bildern. Viele Nutzer berichteten, dass für sie die Bildqualität auf der PS5 Pro schlechter wirkt als auf der Standard-PS5. Auch bei feinen Details und dem Denoising von Raytracing hatte Sonys Upscaling-Eigenentwicklung häufiger Probleme. Als Folge davon wurde z. B. bei „Silent Hill 2“ PSSR per Hotfix entfernt und Epic Games verzichtet in „Fortnite“ ebenfalls auf PSSR.
Die neue, auf FSR4-basierende Lösung soll diese Probleme beheben.