Black wird nach dem bisher gezeigtem Videomaterial mit Hochspannung erwartet, weil es auf der aktuellen Generation ein Grafikfeuerwerk entfacht, wie man es nicht für möglich gehalten hat. Ebenso begeistert es durch eine sehr interaktive und zerstörbare Umwelt.
GameInformer hatte die Möglichkeit, Alex Ward über das aktuelle Projekt auszuquetschen. Was er interessantes zu sagen hatte, hier in einer kurzen Zusammenfassung:
- die ersten Ideen zu Black entstanden vor 5 Jahren. Ward hatte keine Lust mehr, sich über die Kleidung eines Videospielcahrakters das Hirn zu zermartern. Also schlug er eine Ego-Shooter vor. Denn "über das Aussehen einer AK-47 muss nicht diskutiert werden".
- die Inspiration lieferte EA´s Medal of Honor-Serie, von der Ward ein großer Fan ist.
- man wollte sich auf kein aktuelles Kriegsszenario beschränken, sondern eine frei erfunden Welt mit modernen Waffen. Ward legte großen Wert darauf nicht als Entwickler dazustehen, der aus den Geschehnissen um den 11. September Profit schlagen wollte.
- der Codename in der Entstehungsphase war "Project Firecracker", weil man wusste, das es heiß hergehen sollte
- das Spiel heißt Black, weil Ward von dieser Bezeichnung fasziniert ist. In Amerika steht Black für das mysteriöse, wie z.B. der Stealthbomber, der ein Black Project war
- Ward legt großen Wert darauf, wie die Geschichte in Black erzählt wird. Er verweisst dabei auf Serien wie Alias oder 24, von denen er ebenfalls großer Fan ist.
- Die Handlung von Black wird in Osteuropa spielen
Das Interview gibt noch weitere interessante Aufschlüsse über die Gedankenwelt von Alex Ward. Ebenso hat Gamespot eine weiteren Trailer veröffentlicht.