Metal Gear Solid: Peace Walker - Review

Metal Gear Solid: Peace Walker

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Review
PSP
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Metal Gear Solid: Peace Walker
 
Fans und Presse staunten nicht schlecht, also Sony auf der E3 2009 ein exklusives Metal Gear Solid für die PSP ankündigte. Noch überraschender: Dabei handelte es sich nicht um ein Spin-Off, sondern, wie Hideo Kojima extra betonte, um das nächste, vollwertige Metal Gear Solid, dass sich in die Liste von Metal Gear Solid: Tactical Espionage Action (PSOne), Sons of Liberty (PS2), Snake Eater (PS2) und Guns of the Patriots (PS3) einreihen sollte. Skepsis machte sich breit, ob ein solches Mammutspiel gebührend auf die PSP mit ihren limitierten technischen Möglichkeiten umgesetzt werden könne. "Peace Walker" ist nun erschienen und kann endlich beweisen, ob die Skepsis angebracht war.
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Willkommen in Costa Rica[/b]
 
"Peace Walker" führt nicht etwa die Geschehnisse nach dem letzten PS3-Abenteuer "Guns of the Patriots" fort, sondern spielt rund 10 Jahre nach den Geschehnisse von "Snake Eater" im Jahr 1974 zu Zeiten des Kalten Krieges. Dementsprechend schlüpft ihr auch erneut in die Rolle von "Naked Snake", besser bekannt als "Big Boss". Immer noch verbittert, weil er von seiner eigenen Regierung gezwungen wurden, seinen Mentor "The Boss" umzubringen, hat sich Snake nach Costa Rica zurückgezogen und errichtet dort nach und nach seine eigene Streitmacht. Die "Militaires Sans Frontiers" (MSF), die "Soldaten ohne Grenzen", sind jedoch keine Terrororganisation im klassischen Sinne - vielmehr halten sich Big Boss und seine Männer bisher bewusst aus Konflikten heraus. Dies ändert sich allerdings, als er eines Tages Besuch von einem geheimnisvollen Mann erhält, der ihn um Hilfe bittet. Eine noch unbekannte militärische Macht übernimmt Schritt für Schritt die Kontrolle über das schutzlose Costa Rica und droht, durch Waffenlieferungen das empfindliche Gleichgewicht zwischen Nord- und Südamerika zu stören und damit einen dritten Weltkrieg zu entfachen. Als Snake schließlich noch auf einer Tonbandaufnahme die Stimme von "The Boss" zu erkennen glaubt, nimmt er sich der Sache höchstpersönlich an.
 
 
Im Grunde ist "Peace Walker" ein klassisches Metal Gear Solid - in den in angenehme Happen unterteilten Hauptmissionen, die selten länger als 15 bis 20 Minuten dauern, gilt es auf klassische Art und Weise unbemerkt durch den Dschungel oder feindliche Basen zu schleichen und dabei Snakes typische Fähigkeiten zu nutzen. Gegner mit der MK22-Pistole betäuben oder bewusstlos würgen gehören ebenso dazu wie der CQC-Nahkampf oder der kultige Pappkarton, unter dem ihr euch verstecken könnt. Das hervorragende Leveldesign steht den großen Brüdern dabei in nichts nach. Jedes Gebiet bietet verschiedene Möglichkeiten, ans Ziel zu gelangen und Gegner geschickt zu umgehen. Neben der Hauptstory warten zusätzlich über 100 abwechslungsreiche Extra-Missionen auf euch. Hier müsst ihr bewusstlose Soldaten retten, Herausforderungen am Schießstand bestehen oder geheime Dokumente einsammeln. Diese Missionen sind zwar nicht Story-relevant, belohnen euch jedoch zum Teil mit neuen Gegenständen oder wirken sich damit schon mal erleichternd auf Boss-Kämpfe aus.
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Metal Gear "Simulation"[/b]
 
Eigentlicher Dreh- und Angelpunkt von "Peace Walker" ist allerdings eure Heimatbasis - eine ausrangierte Bohrinsel, die ihr zu Beginn des Abenteuers für eure Dienste erhalten habt. Von hier aus startet ihr nicht nur die einzelnen Missionen oder rüstet Snake aus, sondern steuert auch die Geschicke eurer MSF-Organisation. "Peace Walker" ist nämlich auch zu einem gewissen Teil eine Art Wirtschafts-Simulation.
 
Um das Beste aus eurer Basis herauszuholen, muss euer MSF-Personal nämlich entsprechend ihrer Fähigkeiten auf zu Beginn fünf verschiedene Truppenteile aufgeteilt werden: Kampfeinheit, Wissenschaftsteam, Kantinenteam, Medizinisches Team und Intel-Team. Während euch die Kampfeinheit bei euren Missionen unterstützen kann, sorgt das Kantinenteam für eine gute Truppenmoral - je besser das essen, desto motivierter die Männer. Besonders wichtig ist das Wissenschafts-Team: Je mehr fähige Leute ihr dieser Einheit zuteilt, desto mehr nützliche Waffen und Asrüstungsgegenstände könnt ihr entwickeln. Sogar Panzer, Mechs und Hubschrauber fügt ihr so später eurer Armee hinzu. Grundsätzlich gilt dabei für alle Einheiten: je mehr fähige Leute, desto höher der Einheiten-Level und desto mehr nützliche Features stehen euch in den Missionen zur Verfügung - dank des Intel-Teams könnt ihr beispielsweise während der Missionen wertvolle Nachschublieferungen anfordern. Neue Männer für eure Einheiten "rekrutiert" ihr übrigens während der Haupt- und Nebenmissionen - befreit Geiseln oder betäubt feindliche Gegner und schafft sie mit dem "Fulton-System" per Hubschrauber auf eure Basis. Ein hauch von Pokemon lässt sich dabei nicht verleugnen. Schnell ertappt ihr euch dabei, wie ihr jeden verfügbaren Soldaten-Typus auf eure Basis schaffen wollt. Auf bis zu 350 Männer kann eure eigene Armee auf diese Weise anwachsen. Dieses Feature endet jedoch nicht einfach beim entwickeln neuer Ausrüstungsgegenstäne - vielmehr bietet es auch völlig neue Spielvarianten. Habt ihr beispielsweise eine ausreichend große Kampfeinheit, könnt ihr sie auf spezielle Missionen schicken, die im Sinne eines Statistik-basierten Strategie-Spiels stattfinden und bei Erfolg neue Erfahrungspunkte und Ressourcen bescheren.
 
 
Eine weitere Neuerung ist der Coop- und VS-Modus. Der Multiplayer unterstützt übrigens den neuen Adhoc-Party-Modus, mit dem ihr verschiedene PSP-Systeme über jeweils eine PS3 miteinander verbindet und damit auch online spielen könnt. Vor jeder Mission habt ihr die Wahl, ob ihr alleine oder mit einem weiteren Mitspieler auf die Jagd gehen wollt. Seid ihr zu zweit unterwegs, könnt ihr euch beispielsweise gegenseitig mit Nachschub versorgen, euch Deckung geben oder den Kollegen auf höhere Plattformen heben. Ihr könnt sogar "Pokemon"-typisch eure Soldaten untereinander tauschen. Wer darauf keine Lust hat, kann im VS-Modus ermitteln, wer der bessere Schleicher ist. Zudem gibt es noch einen Vier-Spieler-Coop-Modus, der allerdings ausschließlich bei den Boss-Kämpfen zum Einsatz kommt. Paradoxerweise seid ihr damit als Einzelspieler jedoch etwas im Nachteil. Besonders zu Beginn scheinen die Boss-Gegner auf mehrere Mitspieler ausgelegt zu sein und sind extrem widerstandsfähig.
 
Snake mit angezogener Hanbbremse?
 
Grundsätzlich stehen euch bei "Peace Walker" dieselben Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung, die ihr schon aus den anderen Titeln gewohnt sein. Pistolen, Maschinengewehre, Raketenwerfer, Granaten, Fotokamera, Fernglas oder der Bewegungsmelder, der euch warnt, wenn sich Gegner in der Nähe befinden. Auch Snakes Fähigkeiten wie der CQC (Close Quarter Combat) sind geblieben. Allerdings leiden das Spiel und die Bedienfreundlichkeit etwas an der limitierten Anzahl von Knöpfen auf der PSP. Zwar stehen drei verschiedene Steuerungsvarianten zur Verfügung, so richtig gut ist aber keine davon. Snake lässt sich grundsätzlich hervorragend steuern, und auch der CQC funktioniert besser als bei "Snake Eater". Ihr könnt beispielsweise Gegner bereits beim aufstehen wieder in den Schwitzkasten nehmen, und seid ihr von mehreren Gegnern umzingelt, könnt ihr durch wiederholtes drücken der Nahkampf-Taste alle in einem Atemzug ausschalten. Jedoch besonders in hektischen Situationen leiden die Übersichtlichkeit und eure Reaktionsfähigkeit unter der dezent überladenen Steuerung und den häufig doppelt belegten Tasten. Da es einfach an einem zweiten Analogstick mangelt, ist die frei drehbare Kamera nur nach einer langen Eingewöhnungsphase einigermaßen in die richtige Postion zu bringen und das Zielen fällt besonders in hektischen Situation schwer.
 
 
Unverständlich ist jedoch, warum Snake sich zwar hockend, aber nicht kriechend fortbewegen kann. Auch an eine Wand gedrückt kann man sich nicht fortbewegen, geschweige denn aus der Deckung heraus schießen. Alles Dinge, die sich zwar nicht direkt auf den Spielspaß auswirken, alteingesessene MGS-Fans aber trotzdem irgendwie stören. Versteht uns nicht falsch: Peace Walker spielt sich gut, macht eine Menge Spaß und Konami hat wohl die bestmöglichen Varianten gefunden, die Metal Gear-Steuerung auf die PSP-Knöpfe zu übertragen. Es sind jedoch diese zum Teil unverständlichen Designentscheidungen, die einen Faden Nachgeschmack hinterlassen und einem das Gefühl geben, man würde Snake nur mit angezogener Handbremse spielen können. Etwas nervig ist auch das fehlende Checkpointsystem. Habt ihr eine Mission vergeigt, müsst ihr alles nochmals von vorne spielen.
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Kinoreife Inszenierung für die Hosentasche
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Seit jeher steht die Metal Gear-Reihe für technischen Fortschritt. Mit jedem neuen Teil wurde auch der Grafikstandard der jeweiligen Konsolengeneration angehoben. "Peace Walker" ist hier keine Ausnahme. Konami holt wirklich alles aus der PSP heraus und verwöhnt den Spieler mit scharfen Texturen, realistischem Dschungelsetting, überzeugenden Geheimbasen und detaillierten Charaktermodellen mit flüssigen Animationen - und das alles bei stabiler Framerate. Selbst Snake steht seinem PS2-Pendant in "Snake Eater" in fast nichts nach. Auch auf die typischen, denkwürdigen Boss-Kämpfe und die kinoreife Inszenierung müssen Serienfans nicht verzichten. Anders als bei bisherigen Auftritten auf den großen Konsolen wird die Geschichte jedoch nicht in Spielgrafik, sondern in stylisch animierten Comicsequenzen aus der Feder von Yoji Shinkawa und Ashley Wood erzählt. Zum Teil sind diese sogar interaktiv - entweder müsst ihr in Quick-Time-Events eine gewisse Taste drücken oder ihr könnt manch weiblichen Charakter dank Röntgenblick in Unterwäsche betrachten - typisch japanisch eben. Gewohnt hochwertig sind auch der Soundtrack, der wieder gekonnt das Metal Gear-Feeling einfängt und die englische Synchronisation - selbstverständlich mit David Hayter als Synchronstimme von Snake. Alle Dialogesquenzen im Spiel sind vertont - in diesen Genuss kommt ihr allerdings erst, wenn ihr rund 300 bzw. 800 MB auf eurem Memory Stick installiert. Dies soll übrigens auch die Ladezeiten verkürzen, so richtig gemerkt haben wir aber nichts davon.
 
Die Handlung von "Peace Walker" ist gewohnt tiefgründig, anspruchsvoll und thematisiert Kojima-typisch weltpolitische Geschehnisse, die verhärteten Fronten zwischen Amerika und Russland während des kalten Krieges und die Bedrohung des Weltfriedens durch Nuklearwaffen. Hautnah erlebt ihr die Verwandlung des Helden Snake, der eigentlich nur gutes wollte, aufgrund von Verrat und politischen Intrigen am Ende jedoch zum Bösewicht "Big Boss" mutiert. Genialerweise legt Kojima den Schlüssel zu dieser Verwandlung euch in die Hand - durch den Ausbau der Mutterbasis, quasi der ersten Version von Outer Heaven, übernehmt ihr höchstpersönlich die Kontrolle über die Geschicke der Soldaten, die euch in späteren Teilen das Leben schwer machen sollen. Im Spielverlauf trefft ihr auf viele neue Charaktere, trefft aber auch auf altbekannte Freunde und Widersacher, deren Stories und Hintergründe in einem ganz neuen Licht erscheinen. Die ausladenden Dialoge sind voll von existenzellen Philosophien und "was wäre wenn"- Szenarien, die euch als Spieler ganz nebenbei eine Geschichtsstunde erteilen und moralische Fragen aufwerfen. Zudem beweist Kojima wieder unglaubliche Liebe zum Detail und Sinn für Humor: Beispieslweise könnt ihr euch im Missionsbriefing extrem umfangreiche Tonbänder mit zahlreichen Hintergrundinfos anhören oder kommt im späteren Spielverlauf sogar auf eine Monster Hunter-Insel, auf der ihr weitere Extra-Missionen bestreiten könnt.
 
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Fazit:[/b]
 
"Metal Gear Solid: Peace Walker" ist ein mehr als würdiger Vertreter der Metal Gear-Serie und reiht sich nahtlos in die Reihe der großen Konsolen-Brüder ein. Erneut paart Kojima erstklassiges Schleich-Gameplay mit einer für PSP-Verhältnisse beispiellosen Technik und einer tiefgründigen Story, die keinen Metal Gear-Fan enttäuschen sollte. Die in angenehme Happen unterteilten Hauptmissionen sind abwechslungsreich und dadurch, dass sie so gut wie nie länger als 15 bis 20 Minuten dauern, ideal zu einem Spiel zwischendurch geeignet. Daneben gibt es noch über 100 Extra-Missionen zu bewältigen, die nicht Story-Relevant sind, euch jedoch mit Erfahrungspunkten und neuen Ausrüstungsgegenständen belohnen. Hinzu kommen noch die neuen Gameplay-Elemente wie der Coop- und VS-Modus oder das aus "Portable Ops" bekannte "rekrutieren" und Aufteilen eurer Männer auf verschiedene Einheiten, wodurch ihr neue Ausrüstung freischaltet. Wer diesen Simulations-Einschlag nicht mag, kann auch den Computer eine Auto-Zuweisung machen lassen. Dauert allein der Hauptplot schon rund 20 Stunden, sorgen alle anderen Elemente für wochenlangen Spielspaß.
 
Größtes Manko sind die limitierten Steuerungsmöglichkeiten der PSP und manch unverständliche Design-Entscheidung. Egal wie man es dreht und wendet - es fehlt einfach der zweite Analogstick. Es gibt zwar drei verschiedenen Steuerungsvarianten, wirklich ideal ist jedoch keine davon. Als Resultat lässt sich die Kamera nicht immer ideal steuern, und in hektischen Situationen segnet ihr oft das zeitliche, weil ihr einfach nicht schnell genug reagieren könnt. Die nützliche Auto-Aim-Funktion hilft da nur bedingt weiter. Unnötig wird das ganze noch dadurch erschwert, dass ihr euch nicht kriechend oder an eine Wand gedrückt fortbewegen oder aus der Deckung heraus schießen könnt. Kojima hat hier Snake einiger seiner ureigensten Eigenschaften beraubt.
 
Dennoch: Peace Walker ist eines der besten PSP-Spiele aller Zeiten und ein Pflichtkauf für jeden, echten Metal Gear Solid-Fan.
 
Positiv:
 
- hervorragende Grafik
- erstklassiger Soundtrack und Synchronisation
- gewohnt tiefgründige Story
- künstlerische Inszenierung in Comic-Sequenzen
- extrem detailverliebt (Easter Eggs, stundenlange Tonbandaufnahmen, versteckte Monster Hunter-Insel, Walkman für eigenen Soundtrack etc.)
- Coop- und VS-Modus
- motivierendes Simulationsfeature (eigene Basis aufbauen und rekrutierte Männer Einheiten zuteilen)
 
Negativ:
 
- etwas unausgewogener Schwierigkeitsgrad (leichte Schleichpassagen, schwere Gegner)
- gewöhnungsbedürftige und überladene Steuerung
- Snake wurde einiger Fähigkeiten beraubt (kriechen, aus der Deckung schießen etc.)
- lange Ladezeiten
 
 
[u]ACHTUNG![/u]
 
Ihr wollt mehr über Metal Gear Solid erfahren? Dann legen wir euch unser umfangreiches Metal Gear Solid-Special ans Herz, das ihr hier findet.
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Anfangs war ich skeptisch, ob ein vollwertiges Metal Gear Solid wirklich auf der PSP und nicht auf einer großen Konsole erscheinen sollte. Peace Walker macht jedoch so gut wie alles richtig, bietet einen gewaltigen Umfang und eine gewohnt bombastische Inszenierung. Auf der PSP konkurrenzlos gut!

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