Alan Wake Remastered - Review

Alan Wake

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Review
360
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Alan Wake
 
Es ist schon eigenartig - da wartet man Jahre händeringend auf einen bestimmten Titel, verschlingt förmlich jedes Preview und zieht sich jeden Trailer rein, und dann erscheinen innerhalb eines Monats gleich zwei heiß erwartete Spiele, die sich bereits eine gefühlte Ewigkeit in Entwicklung befinden. Kurz nach "Splinter Cell: Conviction" schneit nun auch Schriftsteller "Alan Wake" in unser Testlabor. Remedys ambitioniertes Projekt ist bereits seit seiner ersten Ankündigung einer der größten und meisterwartetsten Xbox360-Titel überhaupt. Ob das Endergebnis und die jahrelange Arbeit mit den hoch gesteckten Erwartungen mithalten kann? Lest weiter und erfahrt in unserem Test alles, was ihr wissen müsst!
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Das Schreiben ist des Autors Brot[/b]
 
Alan Wake ist erfolgreicher Schriftsteller und glücklicher Ehemann - naja, "war" trifft es wohl besser, denn seit zwei Jahren hat er kein einziges Wort mehr zu Papier gebracht. Eine fiese Schreibblockade beraubt den ehemaligen Erfolgsautor nicht nur seiner Kreativität, sondern führt auch zu schlaflosen Nächten, chronischer Unzufriedenheit und Griesgrämigkeit. Dass ein solcher Zustand auf Dauer für keine Ehe gut ist, versteht sich von selbst. Und da Ablenkung bekanntlich die Beste Art ist, kreative Impotenz zu bekämpfen, verschreibt Alans Frau Alice ihrem geliebten Ehemann und sich einen Urlaub im beschaulichen Örtchen "Bright Falls". Eine typische amerikanische Kleinstadt im mittleren Westen, inmitten von Wäldern und einer malerischen Berglandschaft gelegen, in der die Luft noch sauber, die Menschen noch nett zueinander und die Welt noch in Ordnung ist. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft verschwindet Alice spurlos und Alan erwacht eine Woche später mit blutigem Kopf in einem Autowrack. Was ist passiert?
 
 
Das Charakterdesign ist wirklich gelungen. Alan Wake überzeugt auf ganzer Linie als glaubwürdige Figur!
 
Alan Wake als Action-Adventure mit Horror-Touch zu bezeichnen, würde dem Titel nicht ganz gerecht werden. Alan Wake ist vielmehr genau dass, als was es die Entwickler bezeichnen - ein psychologischer Action Thriller, eine Mischung aus Silent Hill, Max Payne, Lost, Blair Witch Projekt und einem Stephen King-Roman. Aufgebaut wie eine Fernsehserie, durchlebt ihr in insgesamt sechs Episoden mitsamt Cliffhangern und "Was bisher geschah" - Einspielern Alans verzweifelte Suche nach seiner Frau und den Kampf gegen den Wahnsinn. Lässt man die Story außen vor, ist die grundsätzliche Spielstruktur recht simpel. In jeder Episode verbringt ihr die meiste Zeit damit, allein oder mit einem Begleiter von einem Ort zum anderen zu gelangen, während der langen Wegstrecken die Umgebung zu erkunden und euch zahlreicher Gegner zu erwehren. Es macht fast den Eindruck, als hätte Remedy die Welt im Ganzen designt und anschließend nur noch den Weg abgesteckt, den Alan gehen soll. Eure Aufgaben beschränken sich zu 99 Prozent auf Dinge wie "erreiche die Miene", "durchquere den Wald" oder "Folge einer bestimmten Person". Nennenswerte Rätsel oder ähnliches gibt es keine - der Spruch "der Weg ist das Ziel" passt hier wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Das mag zwar langweilig klingen, Remedy verstehen es jedoch meisterlich, durch geschickt platzierte Gegnergruppen und Story-Wendungen die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Den größten Teil des Spiels seid ihr bei Nacht unterwegs, es gibt allerdings auch kurze Tag-Passagen, die mehr als Prolog in die aktuelle Episode dienen und in denen ihr in Ruhe mit Leuten sprecht und weitere Storydetails erfahrt, bevor es Nacht wird und Alan Wake sein gesamtes Grusel-Potential entfaltet.
 
Auf dem Weg durch die Wälder, eine verlassene Farm, eine Miene oder auch einen Staudamm merkt man dem Titel seine Open-World-Wurzeln ganz besonders an. Die Gebiete sind riesengroß und offenbaren durch die atemberaubende Weitsicht oft bereits am Anfang, an welchen Ort man gelangen muss. Zwar habt ihr stets ein fest vorgegebenes, per Radar angezeigtes Ziel und einen grob vorbestimmen Weg, abseits des Weges gibt es jedoch immer wieder verlassene Hütten, Höhlen oder Hochstände zu entdecken, die neue Ausrüstungsgegenstände, Munition und dergleichen beherbergen. Von Zeit zu Zeit könnt ihr sogar herumstehende Autos nutzen, um weitere Strecken zurückzulegen. Diese steuern sich jedoch, ganz im Gegenteil zur restlichen, tadellosen Steuerung, extrem hakelig.
 
 
Von Zeit zu Zeit könnt mir auch mit Autos die weitläufige Umgebung erkunden - offensichtlich ein Überbleibsel aus der Open-World-Phase von Alan Wake. Die hakelige Fahrzeugsteuerung und wenig überzeugende Physik gibt allerdings wenig Grund zur Freude.
 
Wie bekämpft man Dunkelheit?
 
Natürlich sind eure ausgedehnten Fußmärsche alles andere als ein Kinderspiel. Eines der Kernelemente, auf das Remedy besonders Wert gelegt hat, ist der ständige Kampf gegen die "Dunkelheit", eine gestaltlose Macht, die euch ständig verfolgt und sprichwörtlich Hindernisse in den Weg legt. Da Lichtquellen selten sind, ist eure Taschenlampe (sponsored bei Energizer), neben eurer Bewaffnung, der wichtigste Ausrüstungsgegenstand überhaupt. Sie dient nicht nur zur Orientierung und dem ausleuchten dunkler Ecken, sondern ist die einzige Möglichkeit, euch die von der Dunkelheit befallenen Menschen und Gegenstände vom Leib zu halten. Immer wieder werdet ihr nämlich von verrückten Gestalten überfallen, die Alan Wake mit allerlei Hackwerkzeug wie Äxten oder Sensen die Haare stutzen wollen.
 
Umhüllt von der Dunkelheit sind diese grundsätzlich immun gegen Waffen jeglicher Art. Wildes drauflos Ballern bringt - schon allein wegen der spärlich verteilten Munition - absolut nichts. Richtet ihr jedoch euren Lichtstrahl auf sie, bricht das Schutzschild nach einer Weile zusammen und ihr könnt ihnen mit Revolver oder Schrotflinte endgültig das Licht auspusten. Was die Gegner jedoch besonders gefährlich macht ist nicht nur ihr Schutzschild aus Dunkelheit, sondern ihr Geschwindigkeit und intelligentes Verhalten. Da sie stets in Überzahl auftreten, werdet ihr regelmäßig umzingelt und auch dann attackiert, während ihr noch mit einem anderen Gegner beschäftigt seid. Zwar könnt ihr mit der RB-Taste ausweichen, was von einem schicken Zeitlupeneffekt begleitet wird, doch das funktioniert nicht immer. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit ist auch Flucht keine Alternative, es sei denn, ihr seid in unmittelbarer Nähe einer starken Lichtquelle. All dies steigert zwar vor jeder Auseinandersetzung euren Adrenalinspiegel, führt aber auch zu unübersichtlichen und unfairen Situationen, in denen ihr ohne Vorwarnung von hinten attackiert werdet oder nicht ausmachen könnt, aus welcher Richtung eine Axt geflogen kam. Besonders gegen Spielende, wenn der Actionanteil wesentlich steigt, kann das frustrierend werden.
 
Im weiteren Spielverlauf werden die Gegner immer hartnäckiger und die Äxte größer, und sogar von der Dunkelheit besessene Vögel, Gegenstände und Fahrzeuge wie Baumaschinen oder Mähdrescher wollen euch an die Wäsche, das Prinzip sie zu vernichten bleibt jedoch während des gesamten Spiels gleich: erst Schutzschild schwächen, dann niederstrecken. Auf Dauer etwas öde. Zu allem übel müsst ihr neben eurer Munition auch stets eure Batterie-Anzeige im Auge behalten. Dass zerstören der Schultzschilde kostet nämlich besonders viel Energie, und eure Lampe lädt sich nur langsam wieder auf. Glücklicherweise findet ihr ständig neue Batterien, sodass ihr nie in die Verlegenheit kommt, ohne Licht dazustehen. Doch ihr müsst euch nicht ausschließlich auf eure Taschenlampe verlassen. Weitere nützliche Gegenstände sind Leuchtfackeln, die euch in eine schützende Lichtblase hüllen, Flashbang-Granaten oder sogar eine Leuchtpistole, deren glühendes Projektil verheerenden Schaden bei jeder Art von Gegner anrichtet.
 
 
Die hartnäckigen Gegner besitzen keinerlei Schusswaffen, können Äxte und Sensen aber extrem zielgenau werfen.
 
Morgen ist heute schon gestern,..... oder so ähnlich!
 
Eine der größten Stärken von Alan Wake ist ohne Frage die packende Story und die filmreife Inszenierung, die weniger auf knallharte Schockeffekte, sonder eher auf subtilen Grusel wie etwa ein Silent Hill setzt. Die Aufteilung in Episoden ist außergewöhnlich und sorgt dafür, dass ihr immer wissen wollt, wie es weitergeht. Dank zahlreicher Flashbacks oder Zeitsprünge werdet ihr jedes Mal, wenn ihr meint, der Lösung auf der Spur zu sein, eines besseren belehrt und fragt euch erneut, wie es zu dieser oder jener Situation kommen konnte. Alan Wake kaut euch nicht Stück für Stück die Handlung vor, sondern setzt auf eure Neugier und eigenen Schlussfolgerungen. Nichtsdestotrotz könnt ihr der Geschichte stets folgen. Wer den überall zu findenden Radiobeiträgen oder der Fernsehserie "Night Springs" aufmerksam lauscht, bekommt neue Puzzelstücke hingeworfen, die das bisherige, eigentlich so klare Bild wieder verwischen. Für komplette Verwirrung sorgen die überall verstreuten Manuskript-Seiten, die offensichtlich von Alan Wake höchstpersönlich geschrieben wurden. Nicht nur, dass sich Wake nicht mehr daran erinnert, jemals so etwas geschrieben zu haben, zu allem Überfluss scheint die auf den Seiten geschilderte Geschichte Realität zu werden. So lest ihr nicht nur, was bisher geschehen ist, sondern erfahrt auch, was gleich oder in naher Zukunft geschehen wird. Zusammen mit den zahlreichen Monologen, in denen Alan seine Gedanken und seinen Gemütszustand schildert, habt ihr ständig das Gefühl, euch sprichwörtlich durch einen Roman zu kämpfen. Die zahlreichen, zum Teil klischeehaften Charaktere wie der örtliche Sheriff, ein FBI-Agent, die nervige Diner-Bedienung, die fanatischer Alan Wake-Fan ist oder Alans Produzent und durchgeknallter Freund Barry tragen ihr übriges dazu bei, dass ihr euch wie in einer Fernsehserie fühlt. Glücklicherweise kommt bei den zahlreichen unterhaltsamen Dialogen auch der Humor nicht zu kurz, so zum Beispiel, wenn Barry sich zum Schutz eine Weihnachtsbaumkette um den Körper hängt und eine Grubenlampe als sein persönliches "Auge von Mordor" bezeichnet. Einziger, aber entscheidender Nachteil: Das Ende ist unbefriedigend und lässt euch mit vielen offenen Fragen zurück. Mag sein, das Remedy weitere Antworten für den geplanten Download-Content zurückhält - dennoch hätten wir uns ein spektakuläreres Ende gewünscht.
 
 
Licht - eure wirksamste Waffe im Kampf gegen durchgedrehte Mähdrescher und Baumaschinen!
 
In technischer Hinsicht ist Alan Wake hervorragend gelungen. Der düstere Grafikstil passt perfekt zur Handlung und sorgt, im positiven Sinne, immer wieder für Gänsehaut. Erstaunlicherweise merkt man dem Titel seine fünfjährige Entwicklungszeit kaum an. Alan ist geschmeidig animiert und die Umgebungen versprühen dank ihrer Liebe zum Detail eine Echtheit und Authentizität, die einen komplett vergessen lassen, dass man sich im Grunde durch Drahtgittermodelle und am Rechner erstellte Level schlägt. Egal ob bei Tag oder bei Nacht: immer wieder bekommt ihr fantastische Landschaftspanoramen geboten, die Bright Falls und die anderen Schauplätze wie aus einem Guss wirken lassen. Wenn ihr durch den dunklen, mit im Wind wehenden Sträuchern, Bäumen und Nebelschwaden perfekt animierten Wald lauft und nervös mit euer Taschenlampe in die Richtung jedes kleinsten Geräusches schwenkt wisst ihr, dass die Entwickler ihr Ziel erreicht haben. Auch die phänomenalen Licht- und Schatteneffekte oder gelegentliche Blur-Effekte, wenn ihr die Kamera schnell dreht, tragen einen großen Teil zur schaurig-schönen Atmosphäre bei. Etwas störend sind uns teilweise schwache und unscharfe Texturen und die steif, leblos und detailarm wirkenden Gesichter in den Zwischensequenzen aufgefallen, die nicht mit Titeln wie Heavy Rain mithalten können.
 
 
Das Alan Wake-Universum und die Spiel-Umgebung überzeugen auf ganzer Linie. Die grandiosen Lichteffekte und malerischen Berg-Panoramen möchten einen fast selbst in Bright Falls Urlaub machen lassen.
 
Beim Sound gibt es bis auf die mittelmäßige deutsche Synchronisation, die ihr glücklicherweise durch die englische Synchronisation ersetzen könnt, nichts zu meckern. In den Baumwipfeln rauschender Wind, heulende Eulen, rauschende Bäche oder die markerschütternden Geräusche eurer Gegner ziehen euch mitten nach Bright Falls. Auch der Soundtrack, eine Mischung aus orchestraler Streichmusik, lizenzierten und eigens für das Spiel geschriebenen Songs ist hervorragend gelungen und erzeugt gekonnt Emotionen, die euch näher an die Story und den Charakter Alan Wake binden. Ein gutes Beispiel für die gekonnte Verquickung von Grafik- und Soundeffekten ist der Effekt beim Auftauchen neuer Gegner. Wenn plötzlich starke Winböen und Nebelschwaden durch die Landschaft ziehen und die Musik in einen nervenzerreißenden Rhythmus wechselt, ertappt ihr euch schnell dabei, wie ihr die Lampe jedes Mal angsterfüllt hin und her schwängt.
 
Fazit:
 
Selten habe ich mit einer Spielbeschreibung auf der Packungsrückseite so übereingestimmt wie bei diesem Titel. Alan Wake ist wie eine spannende Thriller-TV-Serie mit zahlreichen Wendungen und Cliffhangern, die die Spannung bis zum Ende stetig steigert. Remedy stellt unter Beweis, dass Sie noch immer wissen, wie man Geschichten außergewöhnlich und packend inszeniert und den Spieler eine Beziehung zum Hauptcharakter aufbauen lässt. Die Max Payne-Wurzeln sind nicht von der Hand zu weisen. Auch Alan Wake überzeugt mit interessanten Monologen des Hauptcharakters und spannenden Dialogen, während im Spiel vorkommende Flashbacks sowie Radio- und Fernsehbeiträge die Story weiter vertiefen. Selbst der grandiose Soundtrack erinnert zum Teil an Max Payne. Kein Wunder, verpflichtete Remedy doch dieselbe finnische Band, die bereits für Max Payne 2 Titel abgeliefert hat. Durch die gelungene Kombination all dieser Dinge erzeugt Alan Wake eine wirklich einzigartige Atmosphäre. Auch in technischer Hinsicht weiß der Titel zu überzeugen. Die Umgebungen versprühen eine Echtheit und Authentizität, die einen komplett vergessen lassen, dass man sich im Grunde durch Drahtgittermodelle und am Rechner erstellte Level schlägt. Phänomenale Lichteffekte, überzeugende Landschaften und eine wie aus einem Guss wirkende Umgebung machen Alan Wake zu einem der hübschesten Xbox360-Titel. Allerdings ist zu kritisieren, dass es keine wirklichen Aufgaben gibt, außer extrem lange Laufwege zurückzulegen und sich unterwegs der Gegner zu erwehren. Auch das Kampfprinzip, erst Gegner mit dem Licht zu schwächen und dann zu erschießen, bleibt von Anfang bis Ende gleich und wird durch keine weiteren Aspekte oder Kampftaktiken erweitert, wodurch es gegen Ende, wenn der Actionanteil nochmals deutlich steigt, etwas öde wird. Zudem sind die Kämpfe stellenweise unübersichtlich, denn oft werdet ihr ohne Vorwarnung von Hinten attackiert, ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, dem auszuweichen. Zum Glück regeneriert sich Alan Wakes Energie automatisch und die Rücksetzpunkte sind fair gesetzt. Was dem Titel allerdings die ansonsten verdiente 12´er-Wertung verwehrt ist das unbefriedigende Ende, das euch mit vielen Fragen allein zurücklässt.
 
Nichtsdestotrotz macht Alan Wake eine Menge Spaß und ist eines der am besten inszenierten Videospiele überhaupt. Es ist einfach eines dieser Spiele, die man genießen und in sich aufsaugen und die man auf jeden Fall gesehen haben muss. Wer auf Spiele mit außergewöhnlicher, kinoreifer Inszenierung steht, muss bei Alan Wake zugreifen.
 
Positiv:
 
- packende und außergewöhnliche Inszenierung
- spannende Story
- abwechslungsreiche Schauplätze
- bis auf die Fahrzeugpassagen tadellose Steuerung
- hervorragende Grafik mit atemberaubenden Lichteffekten
- überzeugende Landschaften
- grandioser Soundtrack
- Alan Wake ist überzeugender Hauptcharakter
- gute englische Synchronisation
 
Negativ:
 
- keine Rätsel
- geringer Wiederspielwert
- im Grunde müsst ihr euch immer nur von einem Punkt zum anderen Bewegen
- extrem lange Laufstrecken
- teilweise unübersichtliche und unfaire Kämpfe
- Kampfsystem bleibt immer gleich, es kommen keine weiteren Aspekte hinzu
- man ist etwas zu oft im Wald unterwegs
- unbefriedigendes Ende
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Die gamescom 2009 hat es bereits angedeutet, und die fertige Version nun bestätigt. Alan Wake ist für mich genau das geworden, was ich mir davon erhofft habe. Ein spannender Thriller, der trotz Schwächen im Kampfsystem und einem unbefriedigenden Ende fesselt und unterhält. Zudem bietet es die stimmigsten Lichteffekte, die ich je in einem Videospiel gesehen habe. Da stört mich auch der geringe Wiederspielwert nicht.
 

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