Heroes over Europe - Review

Heroes over Europe

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Review
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Ich glaube ich habe den Kühler getroffen
 
Viele Historiker sehen die "Luftschlacht um England" als den Wendepunkt des 2. Weltkrieges an. 1942 plante die deutsche Wehrmacht die Invasion von England um völlige Kontrolle über Europa zu erlangen. In dessen Vorbereitung wurden Tag und Nacht Angriffe durch die Luftwaffe geflogen, welche nicht nur militärische Objekte traf, sondern auch vielen Zivilisten das Leben kostete. Das Ziel dahinter war mehr oder weniger der Versuch die Moral des britischen Volkes zu brechen und England zur Aufgabe, oder wenigstens an den Verhandlungstisch zu zwingen. Doch der Plan ging nicht auf. Durch die vielen Opfer und der Zerstörung der Hauptstadt Londons, wurde der Hass gegen die Deutschen nur noch mehr geschürt. Was folgte war ein verlustreicher Luftkrieg auf beiden Seiten, welches Deutschland am Ende aber mehr Ressourcen und vor allem Fliegerpersonal kostete. Die Kriegserklärung gegen Russland sollte dann alle Invasionspläne begraben. Dies stellte nicht nur die erste Niederlage für Hitler dar, es zeigte den Alliierten auch dass die Lufthoheit das Mittel zum Sieg gegen Nazideutschland sein könnte.
"Heroes over Europe" befasst sich mit dieser Thematik, und zwar vom Beginn der Angriffe durch deutsche Bomber auf Dover und London und endet mit den Luftschlägen auf Berlin 1945. Alle diese Ereignisse werden aus Sicht von verschiedenen Personen, die an wechselnden Fronten kämpfen, betrachtet. Ob wir nun ein völlig neues Flugerlebnis von Ubisoft geboten bekommen, welches die Konkurrenzprodukte in den Schatten stellen kann oder neue Perspektiven über den 2. Weltkrieg erhalten, wird euch nun der folgende Test zeigen. Also, Motoren an und Steuerknüppel festhalten!!!
 
 
Inhalt
 
Will West, Danny Miller und Tom Forester heißen die drei verwegenen Fliegerhelden, die hier mehr oder weniger durchs Programm führen, denn eine wirkliche Story kann und soll vermutlich auch gar nicht erzählt werden. Alles was wir erfahren sind die bereits bekannten Abläufe des Krieges vom Bombardement der Hafenstädte, über die Feuerstürme in London, sowie die Dogfights über den Ärmelkanal. Später dürfen wir dann von der Verteidigung Englands, in den Angriff Deutschlands übergehen und dabei französische Städte befreien und deutsche Städte zerstören. Die drei Hauptcharaktere teilen sich dabei die 14 zur Verfügung stehenden Szenarien auf und jeder erzählt währenddessen mehr oder weniger seine Lebensgeschichte. All das wird mit kleinen propagandistischen Filmen, welche echte Archivaufnahmen aus dem 2. Weltkrieg beinhalten, abgerundet. Diese kurzen Einspielungen sind aber Geschmackssache! Entweder ihr schmunzelt darüber und findet den augenzwinkerten Zynismus lustig oder der Zuschauer wendet sich ein wenig beschämt davon ab, da man sich als Deutscher vielleicht zu sehr davon angesprochen fühlt. Es liegt also im Auge des Betrachters dies gut zu finden. Was der Spieler aber nicht so toll finden wird, ist das nichts sagende Drumherum zwischen den Szenarien. Hier plaudern die Protagonisten über ihren Lebenslauf und ihre Gefühle. Alles schön und gut, doch da ist nichts dabei was eine Story zur Entfaltung bringt. Der berühmte rote Faden fehlt völlig und die Charaktere dienen ausschliesslich nur dazu der Kampagne einen Zusammenhang zu geben. Wären die Missionen anonym und nur auf die Perspektive des Krieges ausgerichtet, würde das fast kein Unterschied machen. Auch die Dialoge während einer einzelnen Mission bestehen oft aus belanglosen Unterhaltungen über die Freizeitaktivitäten der Flieger. Was dem Ganzen aber die Krone aufsetzt ist die Tatsache dass die drei "Handlungsstränge" auch noch durcheinander gewürfelt werden. Das heißt, mal bestreitet ihr eine Mission mit Will, dann wieder eine mit Tom. Wenn man denkt dass dies dramaturgische oder chronologische Gründe hätte, ist auch hier auf dem Holzweg. Die Zeitendaten springen mal vor und zurück was beim Spieler nochmal zusätzlich für Verwirrung sorgt. Kurzum, der Inhalt wurde mal richtig verbockt. Weder gibt es eine sinnvolle Handlung noch versucht der Entwickler eine Dramaturgie einzubinden.
 
 
Optik und Akustik
 
Heutzutage gehört es zum guten Ton, wenn der Spieleprogrammierer für sein neues Projekt großspurig ankündigt eine eigene Grafikengine zu entwickeln. Doch die meisten Zocker wissen gar nicht was das bedeutet, geschweige denn, welche umfangreichen Programierarbeiten sich dahinter verbergen. Schlussendlich stellt sich zusätzlich noch die Frage ob ein solcher Aufwand überhaupt gerechtfertigt ist. Bei "Heroes over Europe" kann man das eher verneinen, denn das Endergebnis zeigt keine neuen Erkenntnisse in Sachen Flugsimulationen. So sehen wir zwar über 14 wunderschön und vor allem sehr detailverliebte Flugzeugmodelle, wie zum Beispiel die Spitfire oder die Stuka, die Ihren Originalen aus dem 2. Weltkrieg sehr nahe kommen, aber deren Schadensmodelle sind leider schon vorberechnet. Zum einen kann man zwar die äußeren Feinheiten der Flieger bewundern, zum anderen stellt der Spieler aber schnell fest, dass die Modelle bei Beschädigungen immer wiederkehrende Schrammen vorweisen. Es ist also völlig egal welche Stelle eures Fliegers beschossen wird, es sind immer Rumpf- und Flügelteile die demoliert werden. Desweiteren fängt regelmäßig der Motor an zu brennen, kurz bevor die Maschine endgültig in einer pompösen Explosion untergeht. Die Rauchspuren die man dabei am Himmel hinterlässt sind allerdings schön anzusehen und bringen ein wenig Dramaturgie zum Vorschein. Auch kleine Gimmicks wie herunterfallende Patronenhülsen und abspringende Piloten, welche am Fallschirm zu Boden segeln, versuchen eine gewisse Atmosphäre aufzubauen. Der Himmel ist mit seinen Wolkenschichten schön in Szene gesetzt, allerdings keine Referenz im Vergleich mit anderen Spielen dieses Genres. Das gleiche gilt für die Bodentexturen, welche solange der Spieler nicht zu nahe heranfliegt, ein echter Hingucker sind. Besonders auffällig wird dies in Städten wie Berlin und London. Von oben bestaunt man die Lichteffekte von brennenden Häusern und Flakscheinwerfern, fliegt ihr aber auf Bodenhöhe, hat der Spieler eher das Gefühl Legobausätze zu beobachten. Da hilft es auch nichts wenn der Spieler den Big Ben vom Brandenburger Tor optisch auseinander halten kann. Schaut man sich das optische Potenzial auf einem Blick an, bemerkt der gestandene Spieler keine neuen Geheimnisse, aber es erzeugt auch keinen Augenkrebs unter den Grafikfetischisten.
Mit wummernden Boxen und heulendem Kreischen der Hochtöner erleben wir auch hier die ganze akustische Gewalt des Krieges. Es erscheint schon seltsam, wenn man immer und immer wieder feststellt, dass die Sounds bei Kriegsspielen das tragende Element sind. Das wissen auch die Programmierer, welche scheinbar viel Zeit und Arbeit in diesen Part stecken und gerade im Bereich des Dolby Digital alles herausholen. "Heroes over Europe" reiht sich da lückenlos ein und beweist dem Spieler hochklassige Szenen in den sich die 5.1 Technologie voll auszahlt. So erlebt man das tiefe Brummen der Bomberstaffel, welches beim Überfliegen geräuschtechnisch die Richtung mit wechselt. Beeindruckend wirkt das Jaulen des Jägers, wenn der Spieler zum Sturzflug auf ein Ziel ansetzt, oder er das monotone aber eindringende Geräusch der Flak-Artillerie am Boden vernimmt. Der Sound spielt eine grosse Rolle und übernimmt die schwere Last, dem Spiel seine Atmosphäre zu verleihen. Die Sprachausgabe ist deutsch synchronisiert, allerdings nicht wirklich überragend. Kaum Emotionen in den Stimmen der Sprecher und durch die Nebengeräusche oft nicht immer wahrnehmbar. Der Soundtrack hält sich hier auch mehr oder minder in Grenzen. So hören wir im Titelscreen und in den bebilderten Zwischensequenzen die übliche patriotische Trompetenfanfare, unterlegt mit militärischem Marschgetrommel. Das passt zwar zur Szenerie, haut einen aber nicht wirklich vom Teppich. Zusammengefasst ist es die Geräuschkomponente die hier die Pluspunkte sammelt, alle anderen akustischen Mittel sind leider im Mittelmaß anzusiedeln.
 
 
Gameplay und Steuerung
 
Als Pilot in einem Jäger ist es eure Aufgabe gegnerische Flugzeuge vom Himmel zu fegen und feindliche Gebäude am Boden einzuebnen. Dieser Satz beschreibt so ziemlich den kompletten Arbeitsbereich von "Heroes over Europe". Doch ganz so simpel ist es natürlich nicht. In 14 Missionen der Einzelspielerkampagne werdet ihr unterschiedlichen Aufgaben ausgesetzt, die sich auf leichteren Schwierigkeitsgraden durchaus bewältigen lassen. Die Aufgaben bewegen sich zwischen Aufklärungsmissionen, Begleitschutz, feindliche Ziele bombardieren und natürlich die berühmten Dogfights in denen ihr euch Mann gegen Mann, oder besser gesagt, Jäger gegen Jäger mit dem Feind duelliert. Es variieren somit nur die Ziele und die Gerätschaften mit denen ihr euer Kriegshandwerk verrichtet. Wie bereits angesprochen ist der Schwierigkeitsgrad sehr durchwachsen, was aber nicht negativ bewertet werden muss, da das Spiel auf einfachen Levels zu bewältigen ist und kaum Frustmomente hervorruft. Wer natürlich die Herausforderung sucht bekommt diese auch in den höheren Schwierigkeitsstufen. Dort wird es schon mal happig und der Spieler sollte gute Nerven mitbringen. Besonders die Bossfights werden hier schnell zum echten Brocken, vor allem wenn man sich mit der äußerst trägen Steuerung herumquält. Trotz der Option zwischen "Arcade" und "Simulation" welche ihr im Menü auswählen könnt, stellt ihr fest das hier nur zwischen Regen und Traufe entschieden wird, oder besser gesagt, zwischen träge und noch träger! Pfeift euch ein gegnerisches Flugzeug um die Ohren, seid ihr oft kaum in der Lage mitzuhalten, da den Fliegern die Wendigkeit fehlt. Die Steuerungsoption "Simulation" erlaubt euch zusätzlich noch das sogenannte Rollen, welche über die Schultertasten ausgeführt werden können, um wenigsten ein bisschen flexibler in Sachen Richtungswechsel zu sein. Man kann also kein gutes Haar an der Steuerung finden die einem oft genug als zu simpel gestrickt erscheint und zu unflexibel daher kommt. Ein weiterer Schwachpunkt ist auch, dass der Schaden an der Maschine keinerlei Einfluss auf das Handling hat. So wirkt es teilweise ein wenig komisch wenn das Flugzeug schon halb in Flammen steht aber trotzdem noch zu einhundert Prozent manövrierfähig ist und keinerlei Handicaps beim Trimmen oder Beschleunigen erleidet. Auch das Zielen benötigt eine ruhige Hand, besonders wenn man selber unter Beschuss steht. Hier hilft dem Spieler der sogenannte "Zielschuss", welches dem Spieler erlaubt in einer Art "Bullet-Time" das anvisierte gegnerische Flugzeug mit einem Schuss vom Himmel zu holen. Beherrscht man diesen Event, könnt ihr zügig und präzise den Himmel leerfegen. Nur bei wendigen Fliegern ist dies schwieriger, da der Spieler diesen vorher eine Weile ins Visier nehmen muss. Diverse Fliegergruppen besitzen einen sogenannten Rudelführer, welcher besonders markiert ist und wesentlich agiler seine Kreise zieht. Wird dieser ausgeschaltet, ist das komplette Rudel ineffektiver. Nur macht sich dies kaum bemerkbar und uns wäre es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn dies nicht im Tutorial vorher angesprochen wurde.
Vor jeder Mission gibt es ein Briefing, in dem der Spieler auf die Hauptziele aufmerksam gemacht wird, welche Stück für Stück abgearbeitet werden müssen. Oft kommen natürlich noch überraschende Wendungen ins Spiel, die Handlungsbedarf erfordern oder man soll kleine Bonusziele erfüllen. Alles das bringt aber wenig Abwechslung ins Spiel was dem Ganzen einen ideenlosen Klang verleiht. Da hätte es sich doch mal angeboten dass der Spieler nicht nur Jagdflieger steuert, sondern auch einen Bomber fliegen darf. Auch mit einer B-17 lassen sich effektiv Jäger vertreiben und hier wäre die träge Steuerung sogar als "Simulation" durchgegangen. Als einziger kleiner Lichtblick bleibt vielleicht noch zu erwähnen dass die Ladezeiten sich in einem minimalen Rahmen bewegen. Nur zu Beginn einer Mission erwartet den Spieler eine kurze Wartezeit von wenigen Sekunden. Sollte man zwischendurch das Weite segnen, geht es fast nahtlos weiter. Dafür kratzt es aber wieder beim Speichern. Ein manuelles Speichern ist eh nicht vorgesehen da nach Abschluss einer Mission automatisch gespeichert wird und so besteht keine Möglichkeit während einer laufenden Mission zu unterbrechen, ohne gleich wieder von vorne anfangen zu müssen. Werdet ihr zwischendurch abgeschossen retten euch die Checkpoints, brecht ihr die Mission ab, geht es wieder von vorne los.
Kurzum, "Heroes over Europe" erlaubt keine Freudensprünge wenn es um Langzeitmotivation geht. Ist die Kampagne beendet bleibt uns nur noch der Multiplayer. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade sind nur was für Erfolge bzw. Trophy Sammler. Ein unter dem Strich nicht zufriedenstellendendes Ergebnis.
 
 
Multiplayer
 
Ubisoft preist hier vier völlig unterschiedliche Spielmodi an, die aber leider nur eine Art Deathmatch mit mehreren Optionen ist. Entweder geht es in "Jeder gegen Jeden" - Manier zur Sache, oder ihr versucht es im Team. Dabei könnt ihr in beiden Varianten wählen ob ihr respawnen dürft, oder ob das Spiel nach dem ersten Abschuss ein Ende hat. So ergibt also Zwei mal Zwei gleich Vier! Um eine Ausgewogenheit bei der Wahl der Flieger zu gewährleisten, müssen zu Beginn des Spiels sogenannte Fliegerpacks gewählt werden. Jedes Pack enthält eine Auswahl an bestimmten Maschinentypen die entweder auf Geschwindigkeit, Robustheit oder Flexibilität ausgelegt sind, denn so wird vermieden das zu unausgewogene Fliegertypen im Spiel aufeinander prallen. Zumindest hier wurde also ein wenig mitgedacht, was die Kohlen aber nicht mehr aus dem Feuer holt. Auf Dauer wird für viel zu wenig Abwechslung gesorgt und der Spieler verliert schnell das Interesse am Multiplayer. Schon während den Tests sind leere Server an der Tagesordnung gewesen, was für einen Titel der erst einen Monat alt ist einer Bankrotterklärung gleich kommt.
 
Fazit
 
Das weniger gelungene Gameplay in Zusammenhang mit der einseitigen Story ist eine fiese Mischung die dem Spiel leider überhaupt nicht bekommt. Schade eigentlich, denn die liebevolle Kleinarbeit beim Herstellen der Fliegermodelle zahlt sich so kaum aus. Auch die soliden Soundeffekte glätten die Wogen hier nur minimal und so bleibt einem nur der Verweis auf die Konkurrenzprodukte. Mit einer umfang- und vor allem abwechslungsreicheren Kampagne, die vielleicht noch eine Art Karrieresystem beinhalten würde, wäre doch wesentlich mehr aus diesem Titel herauszuholen gewesen, denn dann hätte man sogar über den chaotischen Handlungsrahmen hinwegsehen können. So bleibt einem nur die rotierenden Missionsabläufe mit verwackelter Chronologie und blassen Protagonisten. Die träge Steuerung geht zu Lasten des Gameplays. Man kann als Entwickler nun mal keine hochkomplizierte und feinfühlige Steuerung einbauen, wenn das Gameplay auf viele und schnelle Abschüsse ausgelegt ist, die kein Verständnis für Physik zeigen. Allerdings ist das keine Entschuldigung, denn hier hätte man einfach den Schwerpunkt nur ein wenig verschieben müssen um ein akzeptables Ergebnis erzielen zu können. Der Multiplayer reiht sich dann mehr oder weniger in die Ideenlosigkeit ein und schenkt dem Spiel keinen Deut mehr Aufmerksamkeit. So bleibt leider nicht viel hängen was dem Titel nach vorne helfen würde.
Schlussendlich bleibt hier nur das Prädikat "Durchschnitt" zu vergeben. Es existieren keine erkennbaren Innovationen und wir finden hier keinen Grund zu behaupten, dass dieses Spiel ein Pflichtkauf ist.
 
 
Positiv:
 
- schön anzusehende Fliegermodelle
- fordernde KI auf höheren Schwierigkeitsgraden
- minimale Ladezeiten
- kräftige Soundeffekte
- nette Details wie z.B. herunterfallende Munitionshülsen
 
 
Negativ:
 
- innovationslose Kampagne mit nur 14 Missionen
- vorgerendertes Treffer- und Schadensmodell
- träge Steuerung
- während einer laufenden Mission kann nicht gespeichert werden
- Story wirkt verwirrend und aufgesetzt
- enttäuschender Multiplayer
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
KingK
Ich mache keinen Hehl daraus dass mich das WWII-Setting anspricht. Auch Flugsimulationen schenke ich gerne meine Aufmerksamkeit. Nach dem High-Tech Event HAWX habe ich natürlich eine gewisse Ebenbürtigkeit von "Heroes over Europe" erwartet, weil sich zudem auch noch der gleiche Publisher dahinter versteckt. Doch dem ist einfach nicht so! Ich bin auch gar nicht so sauer über den fehlenden Umfang, sondern hadere mehr mit der Ideenlosigkeit, welche hier dargeboten wird. Dieses Spiel wirkt auf mich lieblos und ohne Hang zur Innovation. Hier wird mir mehr das Gefühl vermittelt das dieses Spiel eine Auftragsarbeit ist und weniger ein liebevolles Produkt in dem viel Schweiß und Arbeit einer Entwicklerschmiede steckt. Deshalb lautet mein Statement: "Ubisoft, ihr könnt es eigentlich besser!"

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