Professor Layton und die Schatulle der Pandora - Review

Professor Layton und die Schatulle der Pandora

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Review
NDS
37
 
You don´t know, Jack.
 
Ja, da ist es wieder! Das alte und leidige Thema der Altersfreigabe eines Spiels. Was das mit Professor Layton und die Schatulle der Pandora zu tun hat fragt ihr euch? Nun, eine ganze Menge! Vor allem wenn man bedenkt, dass dieses Thema einfach viel zu oft nur von einer Seite beleuchtet wird. Meistens diskutieren wir doch nur darüber ob ein Spiel so viel Gewalt beinhaltet, dass es nicht für Jugendliche freigegeben werden kann. Das ist aber nur eine Seite der Medaille, denn die USK hat eigentlich die Aufgabe Spiele auf ihre Tauglichkeit für bestimmte Altersgruppen zu testen und mit Professor Layton und die Schatulle der Pandora haben wir hier ein gutes Beispiel dafür, dass dies nicht immer gelingt. Das Spiel hat ohne Zweifel keinerlei Einschränkungen aufgrund von Gewalt verdient, doch bedenkt man den Anspruch den dieses Spiel vom Spieler abverlangt, regen sich Zweifel ob die USK hier die richtigen Schwerpunkte setzt. Auch wenn auf der Verpackung ein "ab 0 freigegeben" prangt, heißt das noch lange nicht, dass dieses Spiel für ein achtjähriges Kind geeignet ist. Die komplexen Aufgabenstellungen und die knackigen Rätsel sind so fordernd, dass bei Kindern dieses Alters schnell der Spass verloren geht. Folgt man also diesem Gedankengang weiter, stellen wir fest, dass dieses Spiel leider für Kinder ungeeignet ist.
Entfernen wir uns aber nun von dieser Grundsatzdiskussion und konzentrieren uns auf das eigentliche Spiel, welches eine Menge vorzuweisen hat. Mit der Fortsetzung des erfolgreichen Spiels "Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf" werden nun neue Herausforderungen auf den Spieler warten. Akira Tago, der Rätselmeister aus Japan, hat bei der Entwicklung des Spiels wieder mitgewirkt und zeichnet sich für die Kopfnüsse verantwortlich. Bedenkt man welche Erfolge die Spielserie um Professor Layton in Japan bereits gefeiert hat, wo nun schon vier Teile erschienen sind, besteht eigentlich kein Zweifel am Erfolg des neuen Teils hier in Europa.
 
 
Inhalt
 
Die Büchse der Pandora ist ein Objekt der griechischen Mythologie, in welcher angeblich alle Laster und Untugenden der Welt aufbewahrt werden. Wer sie öffnet, lässt das Schlechte dieser Welt frei und bringt Unheil über die Menschen. Mit diesem Mysterium befasste sich Dr. Schrader, der Mentor und Freund von Professor Layton. In einem mysteriösen Brief an seinen ehemaligen Schüler schreibt Schrader, dass er während seiner Forschungen auf die "Schatulle der Pandora" getroffen sei und diese gefunden habe. Sie soll angeblich jeden töten der sie öffnet, doch Dr. Schrader schenkte diesem Aberglauben keine Beachtung.
Professor Layton schwant Übles als er diesen Brief liest und macht sich umgehend auf den Weg zu Dr. Schrader. Begleitet wird er wieder von seinem Freund und kleinen Helfer Luke "Skywalker" Triton und bereits beim Eintreffen in der Wohnung des Doktors finden sie nur noch seine Leiche vor, aber keine Schatulle der Pandora. Nachdem sich Layton und Luke vom Schrecken erholt haben, versprechen sich die Beiden den Täter ausfindig zu machen und die Schatulle zu finden. Als einziger Anhaltspunkt dient eine Fahrkarte des Molentary Express, die sie in Schraders Wohnung gefunden haben. Nun liegt ein langer beschwerlicher Weg voller Rätsel und seltsamer Ereignisse vor ihnen, doch den beiden Rätselmeistern ist kein Aufwand zu viel, um das Geheimnis der Schatulle der Pandora zu lüften.
Eine Leiche, eine Schatulle die den Tod verspricht und eine Fahrkarte mit unbekanntem Ziel. Eine Story die auf den ersten Blick eine Menge Spannung verspricht. Erzählt wird diese Geschichte in mehreren Kapiteln die sich entweder in animierten Filmeinlagen, oder Standbildern mit Text abspielen. Die Handlung folgt natürlich ausschliesslich den beiden Hauptprotagonisten und hält den Spieler über alle anderen Ereignisse im Ungewissen. Das sorgt für ordentliche Spannung und man ist sich zu keiner Zeit sicher, was die anderen Charaktere denn nun eigentlich wirklich im Schilde führen. Im späteren Spielverlauf treffen die beiden Helden auf das Mädchen Flora, welches bereits im ersten Teil der Serie eine tragende Rolle spielte. Sie begleitet Layton und Luke, doch ihre Beweggründe sind unklar und werden erst im späteren Verlauf aufgelöst. Der Spieler selbst ist also mit der Story gut bedient und kann sich über fehlende Spannung nicht beklagen. Einzig allein die Länge überspannt leider den Bogen. Durch die ständige Unterbrechung aufgrund der Rätsel holpert verständlicherweise die Erzählgeschwindigkeit und zieht alles ein wenig in die Länge. Absolut positiv ist die Einleitung nach dem Laden eines Spielstandes hervorzuheben. Dort wird dem Spieler in kurzen Sätzen noch einmal die letzten Ereignisse vorgeführt, ohne dass man erneut die ganze Geschichte erzählt bekommt. So bleibt auch nach einer etwas längeren Spielpause immer der sogenannte rote Faden erhalten.
Im Grossen und Ganzen ist die Story um "Professor Layton und die Schatulle der Pandora" kein Kracher, hält aber die Rätsel wie eine Perlenkette zusammen und fügt das Spiel in einen tollen Rahmen.
 
 
Optik und Akustik
 
Der Zeichenstil ist ganz klar dem japanischen Comicstil angelehnt. Allerdings nicht so extrem überzeichnet wie man es aus Mangas oder Animes kennt, sondern wesentlich dezenter und unschuldiger. Die Charaktere sind farbenfroh dargestellt und entwickeln einen ganz eigenen Charme, der schnell zu gefallen weiß. Im unteren Bildschirm verfolgt man die Gespräche zwischen den Personen, welche aber kaum durch Bewegungsabläufe unterstützt werden, so dass hier eine gewisse Animationsarmut herrscht. Im Hintergrund befindet sich ein vorgezeichnetes Bild, das im Kontrast zu den Charakteren abweicht, um eine gewisse Räumlichkeit widerzuspiegeln. Durch diese steife Darstellung wirkt das alles ein wenig wie ein Puppentheater, was schade ist, denn das Spiel zeigt auch dass es besser gehen kann. Das Highlight in Sachen Optik sind nämlich die wunderschön animierten Sequenzen in denen echte Toparbeit geleistet wurde. Diese können ohne Probleme mit grossen und aufwendig produzierten Animes mithalten und wirken auf den Spieler richtig ein. Nur hier können wir uns von den beiden Helden ein richtiges Bild machen und erlebt den wunderschönen Charme dieses Spiels. Doch leider sind diese Sequenzen rar gesät und man wünscht sich als Spieler einfach mehr davon. Es entsteht auch ein geringfügiger Wischeffekt während der Kameraschwenks, das wahrscheinlich aufgrund der geringen Hardwarespezifikationen des DS hervortritt.
Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist die teilweise viel zu kleine Darstellung einiger Bilderrätsel. Da soll man zum Beispiel zwei Bilder miteinander vergleichen, welche aber so winzig dargestellt sind, dass aufgrund der geringen Auflösung auf dem DS, mehr oder weniger gar nichts zu erkennen ist. Das hätte Entwickler Level 5 besser lösen können und sogar teilweise müssen. Auch sind durch die minimierte Darstellung oft genaue Zeichnungen mit dem Stylus sehr schwierig, was manchmal mehrere Anläufe zur Folge hat.
Der Sound ist weder eine grosse Offenbarung noch muss man den Lautstärkeregler nach unten korrigieren. Hier wird eine durchschnittliche Musik zelebriert, die sich des Öfteren aus Klavier- und Geigenelementen zusammensetzt. Natürlich ist das Lauschen dieser klassischen Komponente reine Geschmackssache, doch zum Stil des Spieles passt es allemal. Nur wenn mal wieder eine harte Rätselnuss bevorsteht, die höchste Konzentration abverlangt schaltet man schon mal den monotonen Hintergrund aus. Ansonsten bemerkt der Spieler den Score kaum, da dieser sich gut in das Gesamtbild einfügt. Was aber hervor sticht ist die Sprachausgabe. In den animierten Sequenzen und in Teilen der regulären Standbilder, sowie bei der Ankündigung einer Rätsellösung bekommen die Charaktere eine echte Vertonung. Die Synchronstimmen sind sehr gut gewählt und passen perfekt zu den Protagonisten. Leider fällt aber negativ ins Auge dass mit dieser Sache sehr sparsam umgegangen worden ist. Nur die animierten Sequenzen und vereinzelte Standbilder wurden synchronisiert. Warum diese Einschränkungen? Leider müssen wir uns wohl mit der Begründung zufrieden geben dass die Speicherkapazität des Steckmoduls einfach zu gering ist, um ein solches Spiel umfangreich zu vertonen. So bleibt dem Spieler leider nichts anderes übrig die vereinzelten Sprachausgaben zu genießen.
 
 
Gameplay
 
Kommen wir nun zum eindeutig tragenden Punkt des Spiels. Oberflächlich betrachtet handelt es sich bei "Professor Layton und die Schatulle der Pandora" um ein klassisches Point-and-Klick Adventure. Auf dem Bildschirm sieht man ein Standbild welches die Sicht der Protagonisten darstellt. Durch das Berühren einiger Objekte mit dem Stylus kann der Spieler nun interagieren und so Rätsel oder Hinweismünzen finden, sowie mit anderen Charakteren kommunizieren. Rechts unten am Bildschirm befindet sich ein Schuh-Symbol welches bei Berührung mit dem Stylus gelbe Pfeile aufzeigt, die einem die Richtungen signalisieren, in welche der Spieler als nächstes gehen kann. Doch das alles ist nur die halbe Wahrheit, denn dieses Spiel lebt von den circa 150 Rätseln, die überall versteckt sind und durch kommunizieren mit Personen oder durchsuchen der Umgebung entdeckt werden können. Jedes dieser Rätsel hat einen eigenen Namen und eine laufende Nummer. Dies ist später für den sogenannten Rätselindex wichtig, in dem alle gefundenen Rätsel gesammelt und wiederholt gespielt werden dürfen. Wurde ein Rätsel entdeckt, findet der Spieler im oberen Bildschirm die Aufgabenstellung und im unteren Bereich die dazugehörige Vorlage. Alle Rätsel kann man in bestimmte Kategorien aufteilen. Mathematik, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken, Puzzles, etc... . Dabei haben diese Rätsel unterschiedliche Schwierigkeitsgrade welche in sogenannten Pikarats angezeigt werden. Diese Pikarats erhält der Spieler nach Lösen eines Rätsels und kann sie mehr oder weniger als Währung benutzen um später Bonusobjekte freizuschalten. Ist ein Rätsel also 20 Pikarats wert, so handelt es sich um ein eher leichteres Rätsel. Gibt der Spieler zunächst eine falsche Antwortmöglichkeit, sinkt die Anzahl der Pikarats die man nach der Lösung dieses Rätsels erhält. Das heißt also, wer die volle Anzahl abräumen will, muss das Rätsel zwingend im ersten Durchgang lösen. Mit jeder falschen Antwort sinkt zwar der Wert, aber nach einer gewissen Anzahl an Fehlversuchen bleibt eine bestimmte Menge an Pikarats erhalten. So steht man nicht mit leeren Händen da, wenn die Lösung mal etwas länger auf sich warten lässt. Aufgrund der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade gibt es natürlich einfache Rätsel, dessen Lösung keinerlei grössere Gehirnakrobatik benötigt, aber dann gibt es auch Rätsel die den Stylus in eine Knusperstange verwandelt. Hier ist eine kleine Oberfläche recht hilfreich, auf der man sich Notizen aufkritzeln kann. Diese wird zum Beispiel oft bei Mathematikaufgaben benötigt und da sich dieses Notizbrett transparent über den unteren Bildschirm legen lässt, kann man zum Beispiel auch besser Labyrinthe nachvollziehen. Eine feine Sache also. Wer sich aber bei einem Rätsel völlig überfordert fühlt oder einfach auf den Schlauch steht kann sich über sogenannte Hinweismünzen bis zu drei zusätzliche Tipps geben lassen. Die Hinweismünzen welche man auf den Standbildern durch das Herumtippen mit dem Stylus suchen und finden kann, sind aber nur begrenzt vorhanden, also sollte der Spieler sich genau überlegen ob es lohnenswert erscheint einen solchen Hinweis zu kaufen. Viele Rätsel bedienen sich oft einer gekonnten Formulierung um den Schwierigkeitsgrad anzuheben, was auch durchaus richtig ist. Wer zu faul ist gründlich zu lesen hat es einfach schwerer. Allerdings gibt es Rätseltexte die den Spieler oft mit einer runzelnden Stirn zurück lassen, da die Aufgabenstellung unverständlich erläutert wird. Dieses Problem haben wenige Rätsel, aber wenn es auftritt ärgert es schon sehr.
 
 
Neben den gewöhnlichen Rätseln gibt es aber noch einige Spezialaufgaben zu erfüllen. Als Beispiel finden die beiden Helden eine Fotokamera die völlig kaputt ist. Über die Zeit finden sie verschiedene Teile, die dann am Ende in die Kamera eingebaut werden müssen, damit sie wieder funktioniert. Ein echtes Highlight ist aber der Hamster. Diesen kleinen Kerl erhält der Spieler vom Koch des Speisewagens im Molentary Express. Dort bittet er euch, den fettgefressenen und faulen Hamster wieder fit und schlank zu bekommen. Dies funktioniert indem man verschiedene Teile die den Hamster anlocken findet und in seinem Hamsterkäfig entsprechend platziert. Erreicht der Nager eine gewisse Anzahl an Schritten wird er schlanker. Das Beste an diesem Hamster ist aber seine Synchronstimme. Mit echter Berliner Schnauze vermittelt er dem Spieler seine Unlust in Sachen Bewegung und beschwert sich über unzureichende Ernährung. Wer ihn einmal sprechen hört kriegt sich nicht mehr ein vor Lachen, denn dieser Hamster ist einfach ein echter "Running Gag".
Es gibt noch weitere solche Langzeitaufgaben mit denen ihr beschäftigt werdet. Teekochen, Bilderteile suchen und zusammenpuzzeln, sowie Schlüssel für Tagebücher finden, usw. Diese spezielleren Aufgaben bringen weitere Abwechslung in das sowieso schon umfangreiche Spiel. Eine wirkliche Pause gibt es also nicht, wenn es darum geht das nächste Rätsel zu finden. Erst wenn die Rübe qualmt, die Notizzettel vollgekritzelt sind und der Stylus an der Stirn klebt, bemerkt ihr dass man ein Pause braucht. Wer Angst hat ein Rätsel zu verpassen kann beruhigt werden. Oma Enygmas Rätselhütte bewahrt nach Abschluss eines Kapitels alle Rätsel die ihr bis dahin nicht gefunden oder gelöst habt auf. Sie befindet sich meist im Molentary Express, wo ihr euch eine Liste anzeigen lassen könnt. Apropos ungelöste Rätsel! Habt ihr ein Rätsel gefunden das ihr aber nicht sofort lösen könnt, heißt das nicht zwingend dass das Spiel vorbei ist. Habt ihr einfach keinen Lösungsweg, bleibt euch die Möglichkeit aufzugeben und es einfach später noch einmal zu probieren. Nur Rätsel die an die Haupthandlung gebunden sind, müssen gelöst werden um die Geschichte weiter erzählen zu können. Wer nach 150 Rätseln immer noch nicht genug hat, kann sich übrigens per WIFI-Connection noch weitere Rätsel downloaden. Eine tolle Sache, aber mit 20 Stunden durchschnittlicher Spielzeit ist man sowieso schon ausreichend beschäftigt.
 
Fazit
 
Wer glaubt dass das unschuldige Erscheinungsbild und die einfache Story hier auf die Klientel der Grundschulkinder abzielt, wird sich täuschen. Die knackigen Rätsel sprechen eher Jugendliche und Erwachsene an. Dabei muss man aber ganz klar sagen, dass fast jedes Rätsel durchaus lösbar ist, ohne gleich eine Komplettlösung im Internet aufrufen zu müssen. Wer also bereit ist seine Gehirnzellen mal etwas schmoren zu lassen und Freude am Knobeln und Grübeln findet, dem sei Professor Layton und die Schatulle der Pandora schwer ans Herz gelegt.
Die Story ist sicherlich keine hollywoodreife Inszenierung, trägt aber dazu bei, die Rätsel sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Auch die Musik ist nicht vom anderen Stern, hat auch keinen Ohrwurmcharakter, fügt sich aber sauber ins Gesamtbild ein ohne dabei groß in den Vordergrund zu treten. Weitere Pluspunkte sind die wundervoll animierten Sequenzen und die ausgezeichnete Synchronisation.
Das Gesamtergebnis lässt sich also sehen und weiss gerade durch seine Art und Weise zu motivieren. Sehr oft ertappt der Spieler sich bei dem "Nur noch das eine Rätsel, dann schalt ich aber aus!" - Gedanken. Man kommt von dem Spiel einfach nicht los, ohne vorher alle Rätsel gelöst zu haben. Das zeigt, dass das Spielkonzept funktioniert. Besonders auf dem Handheld ist dies optimal, denn wer gerade unterwegs Langeweile hat, schnappt sich ein Rätsel aus Tante Enygmas Hütte und grübelt ein wenig.
 
 
Positiv:
 
- abwechslungsreiche Rätsel
- Hilfestellungen durch Hinweise
- gelungene Synchronisation
- wunderschön gezeichnete Animesequenzen
- nach Laden des Speicherstand gibt es eine kurze Einleitung der letzten Ereignisse
- Hamster mit Berliner Schnauze
 
Negativ:
 
- vereinzelte Rätsel sind nicht verständlich genug erklärt
- nur wenige Texte wurden synchronisiert
- das Spiel spricht durch seine unschuldige Optik die falsche Zielgruppe an
- Rätselbilder vereinzelt zu klein geraten
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
KingK
Ich bin ehrlich überrascht. Mit einer gewissen Skepsis habe ich mich an dieses Spiel gewagt und befürchtete, dass hier ein langweiliges und viel zu einfaches Gameplay auf mich wartet. Die Einführungsrätsel bestätigten zunächst meine Befürchtung, doch schon nach weiteren Aufgaben zog die Schwierigkeit an. Einige Male brauchte ich sogar Hilfe von Freunden, die interessanterweise sofort begeistert mit rätselten. Kurzum, das Spiel ist kein geeignetes Geschenk für Kinder, welches mich zu meiner Einleitung zurückbringt. Die USK sollte nicht nur auf den Gewaltgehalt achten. Viel wichtiger wäre auch darauf einzugehen, ob denn der Schwierigkeitsgrad Kinder anspricht oder überhaupt zu bewältigen ist. Und damit ihr eine kleine Kostprobe bekommt, hier ein Rätsel einfacher Kategorie zur Einstimmung:
"Der Unterschied zwischen Mamas und Papas Alter ist mein Alter. Ach ja, meine große Schwester ist doppelt so alt wie ich und ein Drittel so alt wie meine Mama. Und noch was: In fünf Jahren bin ich so alt wie meine Schwester heute ist. Wie alt bin ich?"
Lösung bitte in die Comments!!!
 

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