Colin McRae: DiRT 2 - Review

Colin McRae: DiRT 2

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Review
PS3
25
Wenn die Jungs von Codemasters eines können, dann gute Rally-Spiele produzieren. Mit dem ersten Colin McRae anno 1998 setzten die Briten Maßstäbe in diesem Genre und mussten die Krone nach wie vor noch nicht abgeben. Mit Colin McRae DIRT wurde die Serie auf PS3 und Xbox360 zum ersten Mal einer radikalen Frischzellenkur unterzogen. Die klassischen Rally-Etappen mussten sich ihren Platz mit Rally Cross-Events und vielen anderen Disziplinen teilen. Eine Mischung, die nicht jedem gefiel. Mit Colin McRae DIRT 2 erscheint nun der direkte Nachfolger, und am Spielprinzip hat sich nicht viel geändert. Ob das mittlerweile siebte Colin McRae neue Impulse setzen kann, erfahrt ihr in unserem Test.
 

Ich bin Ken Block, und das ist Colin McRae DIRT 2...

Nach dieser Begrüßung durch den amerikanischen Extrem-Sportler und Rally-Piloten Ken Block findet ihr euch auch schon in eurem etwas heruntergekommenen Wohnwagen wieder, der für das gesamte Spiel als Menü und Schaltzentrale eurer Rennfahrerkarriere dient. Der erste Blick fällt sogleich auf den Schreibtisch, auf dem anhand einer Weltkarte die DIRT-Tour dargestellt wird - das Herzstück von DIRT 2. Das Prinzip ist einfach und erfindet das Rad nicht neu: in den unterschiedlichsten Ländern bewältigt ihr über 100 verschiedene Renn-Events, um durch Siege Geld und Erfahrungspunkte einzusacken, die euch in eurem Rang nach oben bringen. Im Laufe der Zeit werden dann mit jedem Rang neue Länder freigeschaltet. Stehen zu Beginn nur Kroatien oder London zur Verfügung, erwarten euch später noch Ausflüge nach Utah, Malaysia, China, Japan, Marokko oder Los Angeles.
 
Wie auch im Vorgänger seid ihr auf eurer Länder-Tour nicht ausschließlich mit Rally-Wagen unterwegs. Vielmehr müsst ihr in insgesamt sieben verschiedenen Offroad-Disziplinen euer Können am Lenkrad unter Beweis stellen. Neben Rally und Rally-Cross-Events erwarten euch auch die Disziplinen Trailblazer, bei dem ihr alleine auf einer Highspeed-Einzeletappe unterwegs seid, Raid (wie Trailblazer, nur mit mehreren Kontrahenten), Landrush, bei dem ihr euch mit mehreren Kontrahenten auf einem Rundkurs harte Gefechte liefert und klassische Ausscheidungsrennen auf Rundkursen. Etwas außergewöhnlich sind die Disziplinen Gate Crasher und Domination. Bei ersterem müsst ihr auf der Strecke verteilte Schaumstoff-Hindernisse umfahren, wodurch ihr einen ablaufenden Countdown immer wieder verlängert. Im "Domination-Modus" erhaltet ihr hingegen für gute Sektorzeiten Extra-Punkte, die nach dem Rennen den Punkten für eure Platzierung hinzugefügt werden – wer am Ende die höchste Punktzahl hat, gewinnt. Die Rennevents wurden dabei an die Gegebenheiten der verschiedenen Länder angepasst. warten in London und Los Angeles hauptsächlich Rally Cross-Events auf euch, jagt ihr in Utah auf Trailblazer-Events durch die offene Wüste oder bestreitet in China oder Marokko überwiegend Rally-und Raid-Rennen. Die Kurse sind dabei immer fordernd und sehr abwechslungsreich gestaltet.
 
Abseits der Hauptevents warten aber noch weitere Herausforderungen auf euch. Neben Trophäen-ähnlichen Herausforderungen wie eine gewisse Sprungweite zu schaffen oder eine bestimmte Distanz zu driften gehören dazu die X-Games-Turniere in Europa, Asien und Amerika, spezielle World-Touren für die einzelnen Renn-Disziplinen oder Einzel-Herausforderungen gegen Stars aus der Szene. Neben Ken Block wurden auch bekannte Personen wie Travis Pastrana (unter anderem bekannt aus Nitro Circus) oder Dave Mirra in DIRT 2 integriert, die nicht nur Tipps geben, sondern euch auch auf den Strecken als Gegner gegenüberstehen. Im Laufe der Zeit könnt ihr bei guten Leistungen sogar Beziehungen zu den einzelnen Stars aufbauen. Fahrt ihr überwiegend fair, werden sie irgendwann zu euren Freunden, was besonders in den Team-Events von Vorteil ist. Dort könnt ihr euch nämlich aussuchen, welcher Profi euch mit seinen persönlichen Eigenschaften als Teamkollege unterstützen soll.
 
Natürlich erfordert jede Renndisziplin eine andere Wagenklasse. Mit sieben verschiedenen Fahrzeugklassen spielt DIRT 2 hier souverän seine Trümpfe aus und dürfte für alle Offroad-Fans etwas zu bieten haben. Klassische Rally-Wagen von Mitsubishi, Subaru oder BMW sind ebenso vertreten wie PS-Starke Trophy Trucks oder gut gefederte Buggys, die überwiegend in Landrush- und Raid-Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Zu Beginn steht euch jedoch nur ein Bruchteil des großen Fuhrparks zur Verfügung, den ihr durch Siegprämien Stück für Stück vergrößert. Auch wenn ihr grundsätzlich mit verschiedenen Modellen unterwegs seid, könnt ihr ein lieb gewonnenes Auto aber auch durch Tuningpakete anderen Events anpassen. So könnt ihr die Rally-Version des Mitsubishi Lancer auch zu einem Rally-Cross-Wagen umfunktionieren.
 

Tuning für Anfänger

Damit sind eure Tuningmöglichkeiten jedoch noch nicht erschöpft. Durch weitere Aufrüstungs-Pakete entwickeln sich eure Anfänger-Modelle zu wahren Profi-Geschossen. Allerdings sind eure Einflussmöglichkeiten hier sehr begrenzt. Ihr könnt nämlich nicht bestimmen, welche Auswirkungen die Erweiterungen auf drei Wagen-Attribute Fahrverhalten, Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit haben sollen. Entweder ihr akzeptiert die entstehenden Werte oder lasst es bleiben. Dieser Arcade-Charakter findet sich auch bei den Einstellungen der Fahreigenschaften wieder. Wollt ihr es nicht dem Computer überlassen, euren Wagen auf die jeweiligen Streckenverhältnisse anzupassen, könnt ihr die Bereiche Getriebeübersetzung, Abtrieb, Radaufhängung, Bodenfreiheit, Differenzial und Bremsbalance in jeweils 5 Stufen verstellen. Für Anfänger mag dies genügen, Profis vermissen jedoch detailliertere Einstellmöglichkeiten, beispielsweise die Wagenhöhe vorne und hinten festzulegen. Zudem sind optische Einstellmöglichkeiten einzig und allein auf unterschiedliche Lackierungen beschränkt. Als witziges Gimmick dürft ihr jedoch besondere Gegenstände an den Rückspiegel hängen oder auf das Armaturenbrett stellen, die während der Rennen in der Cockpitperspektive physikalisch korrekt auf eure Fahrkünste reagieren. Mit steigendem Rang schaltet ihr neben neuen Cockpit-Gegenständen auch verschiedene Hupen-Töne frei.
 

Einmal zurückspulen, bitte!

Bei einem speziellen Feature lies sich Codemasters von dem aus dem eigenen Hause stammenden Race Driver GRID inspirieren – die Wiederholungsfunktion hat nämlich ihren Weg in DIRT 2 gefunden. Habt ihr einen Unfall gebaut oder einen schweren Fahrfehler begangen, spult ihr auf Knopfdruck das Geschehen zurück und versucht die Passage erneut. Stehen euch auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad fünf Wiederholungen pro Rennen zur Verfügung, reduziert sich diese Zahl bis zum Expertenmodus auf Null. Die Rückspul-Funktion ist mehr als ein nettes Feature und wird euch ein ums andere Mal den Hintern retten, besonders da das realistische Schadensmodell des Vorgängers nochmals gehörig überarbeitet wurde. Jede kleinste Berührung wird durch eine Delle sichtbar gemacht. Ihr könnt allerdings selbst bestimmen, ob sich Schäden auch auf das Fahrverhalten auswirken sollen.
 
Insgesamt stehen euch also fünf Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, die sich neben der Zahl der Wiederholungen auch in der Stärke der Konkurrenten und dem Fahrverhalten eures Wagens unterscheiden. Seid ihr auf dem Anfänger-Level noch problemlos unterwegs, machen euch die Kontrahenten auf höheren Stufen besonders durch ihr intelligentes und aggressives Fahrverhalten gehörig zu schaffen. Die KI ist hervorragend gelungen: Eure Gegner suchen gezielt nach Lücken in eurer Deckung oder machen durch geschickte Manöver eure Überholversuche zunichte. Egal, wie oft ihr ein Rennen wiederholt, jedes Mal reagieren eure Gegner anders. Dazu gehört auch, dass ihnen von Zeit zu Zeit Fehler unterlaufen.
 

Fordernde Fahrphysik

Die Fahrphysik ist Codemasters wieder hervorragend gelungen. Jede Wagenklasse fährt sich unterschiedlich, Änderungen an den Fahrzeugeinstellungen wirken sich spürbar auf das Fahrverhalten aus. Im Vergleich zum Vorgänger ist es nun zudem wieder leichter, die Wagen zum driften zu bringen. Dank der feinfühligen Erkennung von Gas und Bremse habt ihr stets die Kontrolle über euer Vehikel und merkt sofort, wenn ihr die Kontrolle zu verlieren droht. Abflüge oder Dreher sind ausschließlich auf eure Fehler zurückzuführen und stets nachvollziehbar. Mit der richtigen Übung entwickelt ihr jedoch schnell ein gutes Gefühl für euren Wagen. Fährt sich DIRT 2 in den Amateur-Klassen eher Arcade-lastig und verzeiht noch Fehler, bekommt ihr mit den wesentlich stärkeren Profi-Wagen die ganze Härte der Offroad-Pisten zu spüren. Vormals einfache Kurven erfordern dann feinfühliges Gas geben und Bremsen. Auch den Fahrzeugeinstellungen muss man sich dann näher widmen, möchte man als Sieger von der Piste gehen. Alle Einstell-Freaks werden sich darüber freuen, dass man für jede Strecke ein eigenes Setting abspeichern kann. Sollte man einmal die perfekte Einstellung gefunden haben, geht diese so nicht verloren.
 

Richtig was fürs Auge!

In optischer Hinsicht ist DIRT 2 eine echte Wucht und ohne Übertreibung eines der hübschesten Rennspiele dieser Generation. Dies beginnt schon bei den extrem detaillierten Wagenmodellen, die wirklich keine Wünsche mehr offen lassen. In den genial inszenierten Wiederholungen (aus denen ihr auch Screenshots anfertigen könnt) erkennt ihr Federungen, glühende Bremsscheiben oder drehende Kardan-Wellen. Der Lack zerkratzt im Laufe der Rennen, und sogar das Reifen-Profil wurde in 3D modelliert - zudem verformen sich die Reifen je nach Kräfteeinwirkung. Von den insgesamt fünf Perspektiven wie Motorhaube, Stoßstange und zwei hinter dem Wagen überzeugt besonders die Cockpitansicht mit hunderten von Details wie Schalthebel, Verstrebungen und Armaturen und vermittelt neben der Motorhauben-Ansicht das intensivste Renn-Feeling. Auch der Fahrer wurde bis ins kleinste Detail nachgebildet. Der namensgebende "Dreck" wird nun zudem wesentlich realistischer dargestellt als noch im Vorgänger. Reifen hinterlassen spuren in der Strecke und Schlamm und Steine werden realistisch aufgewirbelt. Besonders hat uns der neue Wasser-Effekt auf der Windschutzscheibe gefallen, wenn ihr mit eurem Wagen durch eine Pfütze fahrt. Auch das Schadensmodell weiß zu begeistern. Wirklich jede kleinste Berührung wird optisch dargestellt und hat mitunter Auswirkungen auf das Fahrverhalten. Bei heftigen Abflügen fallen sogar Türen und Reifen ab oder zerbrechen Spoiler und Scheiben.
 
Besonders überzeugt hat uns auch das Streckendesign. Die Streckenführung ist einfallsreich, stets fordernd und unterscheidet sich deutlich von Land zu Land. Besonders optisch bekommt ihr zudem einiges geboten. Ob der Dschungel in Malaysia, die Wüste Utahs oder die grünen Wälder Kroatiens, optisch sind die Strecken sehr abwechslungsreich und begeistern mit vielen Details wie Begrenzungen, die bei Berührung zu Bruch gehen oder am Rande stehendes Publikum, das die Köpfe einzieht, wenn ihr in deren Nähe einen Unfall fabriziert. Einen Sonderpreis hat DIRT 2 für das einfallsreichste Menü aller Zeiten verdient. Einstellungen, DIRT-Tour oder besondere Nachrichten sind perfekt in eurer mobilen Kommandoeinheit bestehend aus Wohnwagen und Außenbereich mit Werkstatt und Crew eingebunden. Witzig: Zu Beginn eines Spiels wird euch immer die neuste Ausgabe des EXPN-Magazins präsentiert, dessen Schlagzeilen Infos zu eurem Fortschritt oder aktuell laufenden Online-Turnieren enthalten.
 
Soundtechnisch gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Die Motorengeräusche dringen satt aus den Boxen und unterscheiden sich je nach Wagen-Typ deutlich. Während des gesamten Spiels werdet ihr zudem von über 50 Bands wie Black Stone Cherry, The Prodigy oder Queens of the Stone Age mit einem abwechslungsreichen Soundtrack begleitet. Etwas nervig werden nach einer gewissen Zeit die Kommentare der Renn-Stars, die nach jedem Event ihren Senf abgeben müssen oder sich während der Rennen verbal äußern.
 

Multiplayer

Für den Online-Multiplayer hat sich Codemasters etwas ganz besonderes einfallen lassen und die DIRT-Tour ins Online-Universum verfrachtet. In der Pro-Tour, dem Online-Pendant zur DIRT-Tour, tragt ihr allein oder mit bis zu drei weiteren Mitspielern per Zufall generierte Events gegen andere Spieler aus. Die Wettbewerbe sind dabei untergliedert in "Gegen die Uhr"-Rennen, bei denen eure Kontrahenten nur als Geist sichtbar sind, in Renndisziplinen, bei denen sich mehrere Fahrer auf der Strecke befinden und Kollisionen möglich sind und andere Events wie Ausscheidungsrennen, Gate Crasher oder Dominanz-Rennen. Auch online verdient ihr durch Erfolge Erfahrungspunkte, die euch in eurem Online-Rang steigen lassen. Neben der Pro-Tour gibt es noch die "Jam-Session", in der ihr schnell einem beliebigen Spiel beitreten oder ein eigenes Spiel erstellen könnt. Doch Vorsicht: eure Fahrweise wird statistisch festgehalten. Eine Kollisions-Rate verrät beispielsweise, ob ihr ein fairer Fahrer seid, und ihr könnt sogar während der Rennen disqualifiziert werden, beispielsweise wenn ihr rückwärts oder gar nicht fahrt.
 
Besonders gut gefallen haben uns die Turniere. Jede Woche stellt Codemasters eine andere Aufgabe, beispielsweise auf einer bestimmten Strecke die Bestzeit aufzustellen. Wer am Ende unter allen Online-Spielern die schnellste Zeit aufstellen konnte, erhält nicht nur Ruhm-Punkte, sondern mitunter sogar Preise. Wer nicht online spielen möchte, freut sich zudem über die Netzwerk-Funktion.
 

Fazit:

Mit Colin McRae DIRT 2 liefert Codemasters eine gelungene Fortsetzung ab, die den Vorgänger in allen Belangen in den Schatten stellt. Über 100 Events in 10 Ländern, rund 40 Strecken und sieben Rennklassen sorgen für genügend Abwechslung und Langzeitmotivation. Die DIRT-Tour ist ansprechend präsentiert und verlockt einen durch ihre offene Gestaltung geradezu, munter zwischen den Events hin und her zu wechseln. Wer keine Lust auf Events hat, kann sich auch in freien Rennen oder Time-Trial-Modi mit dem Auto seiner Wahl auf den Pisten seiner Wahl austoben. Das Fahrverhalten der Wagen unterscheidet sich deutlich voneinander, das feinfühlige Spiel mit Gas und Bremse macht richtig Spaß – zumal es diesmal im Gegensatz zum Vorgänger auch wieder leichter ist, Drifts einzuleiten. Zwar ist die Serie mit ihrem Arcade-lastigen Gameplay noch immer weit von ihren Wurzeln entfernt, auf der Pro-Klasse stellen euch Fahrverhalten und Gegner-KI dennoch vor große Herausforderungen. Mit der von GRID übernommenen Rückspul-Funktion könnt ihr jedoch Fahrfehler schnell wieder ungeschehen machen. Grafisch stellt GRID 2 seinen Vorgänger locker in den Schatten und ist ohne Zweifel eines der schönsten Rennspiele dieser Generation.
Zu kritisieren gibt es nur wenig. Der Fokus liegt, wie auch bei DIRT, nicht mehr nur auf den puren Rally-Etappen, die jetzt nur noch knapp ein Drittel aller Events ausmachen. Echte Rally-Fans werden zudem erneut die legendäre Finnland-Rally vermissen. Insgesamt verdient man während der DIRT-Tour zu schnell Geld und Erfahrungspunkte, sodass man nie wirklich auf ein Auto hinsparen muss. Das dämpft ein bisschen die Motivation. Auch sind die Preisgeld-Unterschiede zwischen den einzelnen Schwierigkeitsstufen zu gering ausgefallen. Bei Preisgeldern jenseits der 60.000 Euro macht es nicht viel aus, ob man 5.000 Euro mehr oder weniger verdient. Insofern lohnt es sich kaum, sich ernsthaft mit den höheren Schwierigkeitsgraden auseinanderzusetzen. Auch wurden einige Events unnötig gestreckt. Oft kommt es vor, dass ihr im zweiten Event-Abschnitt einfach nur die Strecke zurückfahren müsst, die ihr im ersten Abschnitt bewältigt habt.
Nichtsdestotrotz ist DIRT 2 ein Mekka für all Offroad-Fans, das sich niemand entgehen lassen sollte.
 

Positiv


- geniale Präsentation
- abwechslungsreiche Schauplätze
- abwechslungsreiche Kurse
- große Wagen-Auswahl
- Fahrphysik bietet gute Mischung aus Realismus und Arcade
- stylisches Menü
- Wiederholungs-Funktion
- fordernde Gegner-KI
- sehr guter Online-Modus
- realistisches Schadensmodell

Negativ


- einige Renn-Events werden künstlich in die Länge gezogen
- zu wenig Tuning-Optionen
- auf Dauer gesehen zu wenig Strecken
Review teilen
VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Als Fan der ersten Stunde war ich seinerzeit von dem Arcade-lastigen Gameplay und der abkehr purer Rally-Events im ersten DIRT etwas enttäuscht. Der Nachfolger geht zwar erneut in die gleiche Richtung, macht mir jedoch aufgrund der neuen Wagen-Klassen und Events bedeutend mehr Spaß. Auch wenn die Serie wohl nicht mehr zu den Wurzeln zurückkehren wird, werde ich nach wie vor Fan bleiben. Denn nirgends kann man seiner Offroad-Leidenschaft so schön frönen wie in DIRT 2.

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