Batman: Arkham Asylum - Review

Batman: Arkham Asylum

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Review
PS3
69
Laut wikipedia erschienen seit 1986 rund 22 Batman-Spiele – die wirklich Guten kann man allerdings locker an einer Hand abzählen, wenn überhaupt. Keine Frage: Der dunkle Rächer hat bis heute nichts von seinem Charme verloren. Unzählige Filme und Comics machen Batman noch immer zu einer der beliebtesten und erfolgreichsten Comic-Figur aus dem DC Comics-Universum. Für eine denkwürdige Versoftung hat es allerdings bis heute nicht gereicht. Richtig, bis heute, denn mit "Arkham Asylum" landet Rocksteady einen echten Überraschungshit, der alle Zweifler Lügen straft und beweist, dass auch ein Lizenz-Spiel der Konkurrenz das fürchten lehren kann. Wir verraten euch, was den neuesten Auftritt von Batman so außergewöhnlich genial macht.

Batman, Joker und eine Anstalt voll Krimineller

Batman hatte schon von Beginn an ein ungutes Gefühl – zu leicht hat sich der Joker gefangen nehmen und nach Arkham, der Gefängnis-Insel von Gotham City, bringen lassen. Und Batmans Gespür für Probleme sollte ihn nicht täuschen. Nach einem perfekt inszenierten, interaktiven Intro, in dem ihr den gefesselten Joker auf den Weg zu seiner Zelle durch die halbe Anstalt begleitet, befreit sich Batmans Erzfeind, bringt den Anstaltsleiter in seine Gewalt, lässt alle Gefangenen frei und übernimmt die Kontrolle über Arkham. Nun liegt es natürlich an euch, die Situation unter Kontrolle und den Joker wieder zurück hinter Gitter zu bringen.
 
Wie für ein typisches Action-Adventure üblich, kämpft ihr euch fortan auf der Suche nach dem geisteskranken Clown durch die Katakomben Arkham Asylum´s. Der Schauplatz des Geschehens beschränkt sich allerdings nicht nur auf die anfängliche Intensivbehandlungs-Abteilung für Schwerverbrecher, sondern erstreckt sich über die gesamte, überraschend groß ausgefallene Insel. In drei Hauptbereiche aufgeteilt bietet sie weitläufige Höfe mit Überwachungstürmen, eine riesige Villa, einen Botanischen Garten, eine medizinische Abteilung und viele weitere, extrem abwechslungsreiche Schauplätze. Die Insel und die einzelnen Gebiete könnt ihr meist nach belieben betreten und untersuchen, was einen gewissen Open-World-Charakter ins Spiel bringt. Eure Wegpunkte und damit die Story wird allerdings stets durch abwechslungsreiche Missionsziele vorgegeben – mal müsst ihr Personen befreien, mit Hilfe des Detektiv-Modus der Spur einer Zielperson über das gesamte Inselgelände folgen, Stromquellen einschalten oder Wasserpumpen deaktivieren. Die Ziele selbst stellen euch oft nicht vor besonders große Herausforderungen, vielmehr ist die eigentliche Aufgabe der Weg dorthin. Und hier kommt die besondere Stärke von Arkham Asylum zum Zug – der geschickte Wechsel aus Action-, Kletter- und Schleicheinlagen sowie leichten Rätseln, der euch ständig beschäftigt und Langeweile zu einem Fremdwort macht. In einem nahezu perfekten Rhythmus erforscht ihr die umfangreichen Gebiete, sucht euch über Lüftungsschächte neue Wege, schaltet Gegner aus, pumpt Giftgas aus Räumen ab, deaktiviert Elektrosperren oder nehmt es mit dem ein oder anderen Zwischen- und Endgegner auf. Das Leveldesign erinnert dabei in seiner Komplexität an Nintendos Metroid-Serie oder Bioshock und gibt euch stets das Gefühl, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden, ohne euch dabei vor unlösbare Aufgaben zu stellen.

Batarangs, Batclaws und Röntgenblick

Ohne eure besonderen Gadgets kommt ihr allerdings nicht weit. Und da Batman ohne nette Spielzeuge nur eine halbe Fledermaus wäre, greift ihr auf eine breite Palette an einfallsreichen Ausrüstungsgegenständen zurück. Einer der Wichtigsten ist dabei ohne Frage der von Beginn an verfügbare Grabble, mit dem ihr euch per Knopfdruck mit Leichtigkeit auf nahezu jeden Vorsprung zieht. Mit Batarangs aktiviert ihr entfernte Schalter oder betäubt Gegner, mit der Batclaw entfernt ihr Gitter von höher gelegenen Lüftungsschächten. Mit dem Explosivgel sprengt ihr euch durch dünne Wände oder legt Fallen für Gegner aus, während ihr mit dem Sequenzer Schalterkasten kurzschließt. Insgesamt schaltet ihr nach und nach 20 verschiedene Ausrüstungsgegenstände und Upgrades frei, verstärkt eure Panzerung oder erlernt neue Kampftechniken. Aus dem einfachen Batarang wird beispielsweise ein Dreifach-Batarang, der drei Gegner gleichzeitig erledigt, und das Explosiv-Gel kann mit einem Bewegungszünder versehen werden. Das geniale Leveldesign erfordert dabei stets einen ausgewogenen Wechsel zwischen euren Gadgets und macht sogar eine Rückkehr in bereits besuchte Gebiete interessant. Bereits in den ersten Abschnitten findet ihr haufenweise Stellen, die nur mit einem erst später verfügbaren Ausrüstungsgegenstand erreicht werden können.
 
Allerdings sind diese Stellen nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Erst durch Nutzung des Detektiv-Modus, einer Art Röntgenansicht, werden brüchige Wände, Schalter, elektrische Leitungen oder Abdeckungen von Lüftungsschächten farblich hervorgehoben. Von Zeit zu Zeit müsst ihr damit auch den einen oder anderen Tatort untersuchen, um die Spur einer bestimmten Person, beispielsweise Blut oder Fingerabdrücke, aufzunehmen. Daraufhin werden diese Spuren besonders hervorgehoben, denen ihr dann nur noch wie einer Spur aus Brotkrumen zum Zielobjekt zu folgen braucht. Die vom Entwickler groß beworbene detektivische Arbeit wird allerdings kaum von euch verlangt. Wichtige Stellen werden meist offenkundig markiert, sodass ihr nie aufwendig zu suchen braucht. Am nützlichsten ist die Ansicht im Kampf gegen die zahlreichen Gegner, da ihr auch durch Wände hindurch deren Bewegungen verfolgen und durch farbliche Markierungen erkennen könnt, ob sie bewaffnet sind oder nicht.
 
Die zur Weiterentwicklung von Batman notwendigen Erfahrungspunkte erlangt ihr auf verschiedenste Art und Weise. Zum einen durch gute Kombos in den zahlreichen Kämpfen, zum anderen durch das finden zahlreicher versteckter Gegenstände wie Tonbänder oder durch das Lösen von Rätseln. Der Riddler, einer von Batmans Erzfeinden, hat nämlich für fleißige Forscher die gesamte Insel mit über 240 Rätseln und versteckten Riddler-Trophäen zugepflastert. Die Lösung dieser oft kniffligen Rätsel ist zwar nicht Story-relevant, belohnt euch neben Erfahrungspunkten allerdings auch mit zahlreichen Hintergrundinfos und Lebensläufen zu allen möglichen Batman-Charakteren. Eine wahre Fundgrube für alle Comic-Fans und solche, die es werden wollen.
 

Forderndes Kampfsystem

 
Neben den ausgedehnten Erkundungstouren sind die zahlreichen Auseinandersetzungen mit den in Arkham umherstreifenden Kriminellen das Salz in der Gameplay-Suppe. Dabei stehen euch meist zwei Wege offen: Entweder schaltet ihr heimlich, still und leise einen nach dem anderen aus oder ihr sucht die offene Konfrontation. Ist letzteres zu Beginn des Spiels und auf den leichteren Schwierigkeitsgraden noch kein Problem, solltet ihr, sobald eure Gegner über Schusswaffen verfügen, auf jeden Fall die Schleichvariante wählen. Die Gegner sind nämlich nicht doof und nehmen euch zielsicher unter Beschuss, haben sie euch erst einmal entdeckt. Durch Einsatz eures Grabbles könnt ihr dabei ordentlich Verwirrung stiften. Schaltet ihr einen Kontrahenten aus und verschwindet auf den nächsten Vorsprung, werden die verbliebenen Gegner immer nervöser, führen Selbstgespräche oder feuern schon mal wild in jede Ecke, aus der ein Geräusch zu kommen scheint. Gegner können dabei auf verschiedenste Art und Weise ausgeschaltet werden. Schleicht euch von hinten an sie heran, betäubt sie mit einem Gleittritt, ergreift so von oben und hängt sie kopfüber an Vorsprünge oder werft ihnen einen Batarang an den Kopf, um ihnen schließlich den finalen Schlag zu verpassen – die Palette an Möglichkeiten ist groß.
 
In offenen Konfrontationen hingegen kommt das einfache, aber dennoch ausgeklügelte Kampfsystem zum tragen, dass mit drei Tasten auskommt: Angriff, Block und Betäubung. Über die Angriffstaste teilt ihr Schlag- und Trittkombinationen aus, die je nach Position des Gegners variieren. Mit der Betäubungstaste blendet ihr Gegner und macht sie für einen kurzen Moment kampfunfähig – ideal, um sich wieder etwas Raum zu verschaffen. Wichtigste Taste ist die Konter-Taste, mit der ihr gegnerische Angriffe aushebelt und zu einem Angriff umfunktioniert – und das alles mit sehr flüssigen Animationsübergängen. Das richtige Timing ist hier entscheidend: Auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad werdet ihr durch einen Markierung über den Köpfen der Gegner auf deren bevorstehenden Angriff aufmerksam gemacht, auf "Schwer" fehlt diese Markierung. Durch dieses einfache Grundprinzip laufen die Kämpfe sehr dynamisch ab, wozu auch die gute Gegner-KI ihren Teil beiträgt. Sie umkreisen euch, reißen Kästen aus den Wänden und werfen sie nach euch, heben fallen gelassen Waffen wieder auf und attackieren auch dann, wenn ihr noch mit einem anderen Gegner zu Gange seid. Dennoch werden die Kämpfe nie unfair. Mit der richtigen Taktik und der entsprechenden Konzentration könnt ihr jede Gegneransammlung besiegen.
 
Einen Großteil der Kämpfe bestreitet ihr gegen die zahlreichen Gefängnisinsassen, die in vielen Variationen auftreten und immer unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. Einige können nur von hinten angegriffen werden, während Andere zuerst betäubt werden müssen. Natürlich warten auch zahlreichen Boss-Kämpfe auf euch. Dabei ist alles vertreten, was im Batman-Universum Rang und Namen hat. Bain, KillerCroc, Poison Ivy oder auch Scarecrow sind nur eine kleine Auswahl der Schurken, denen ihr euch in den zahlreichen und extrem abwechslungsreichen Boss-Kämpfen stellen müsst. Allein die denkwürdigen Auseinandersetzungen mit Scarecrow werden euch noch lange im Gedächtnis bleiben.

Der schönste Batman aller Zeiten

Ein absolutes Brett ist "Batman: Arkham Asylum" in Bezug auf Grafik und Präsentation. Beim Grafikstil orientierte man sich an der Comic-Vorlage, was dem Titel sehr gut zu Gesicht steht. Die Unreal 3-Engine leistet hervorragende Dienste und macht Figuren, die Umgebung und Animationen zu einem echten Blickfang – Arkham Asylum spielt definitiv in der obersten Grafikliga mit. Das Gegnerdesign zeugt zwar vom typischen Unreal- Look, dennoch gelang es, dem Titel einen völlig eigenen und unverwechselbaren Stil zu verleihen. Die zahlreichen Umgebungen strotzen nur so vor hochauflösenden Texturen, tonnenweise Details und Abwechslungsreichtum. Egal ob Abwasserkanäle, Botanischer Garten, die Villa oder das Gefängnis: Jede Umgebung versprüht durch individuelle Farbtöne ihren eigenen Charme und sieht einfach umwerfend und überzeugend aus. Während unserer Session fühlten wir uns öfter an Bioshock erinnert. Außerhalb der Gebäude verwöhnt eine fantastische Weitsicht das Auge, Gegner erblickt ihr schon von weitem und am Horizont erkennt ihr die Skyline von Gotham City. Geniale Lichteffekte mit realistischem Schattenwurf und die stimmige Beleuchtung sorgen schließlich für die nötige Atmosphäre. Auch die Hauptcharaktere wie der Joker, Harley Quinn oder eben Batman strotzen nur so vor liebevollen Details. Im Laufe des Abenteuers wachsen Batman Bartstoppeln, zudem zeugen Risse in dessen Anzug oder ein ausgefranster Umhang von den zahlreichen Kämpfen – John McClain lässt grüßen.
 
Auch bei der Präsentation ließen sich die Entwickler nicht lumpen und erschufen ein Abenteuer, das euch so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen wird. Die Story plätschert nicht nur so im Hintergrund, sondern fesselt mit einigen Wendungen und bietet mehr, als man zu Beginn vermuten könnte. Ständig gibt der Joker über Bildschirme oder die Sprechanlage bissige Kommentare ab oder weist sogar seine Gefolgsleute darauf hin, dass mal wieder einer ihrer Kumpane von Batman ausgeschaltet wurde. Zahlreiche, perfekt inszenierte Zwischensequenzen wechseln sich zudem mit außergewöhnlichen Scripts ab. Dabei erlebt ihr gewisse Story-Abschnitte schon mal aus der Ego-Perspektive oder tauscht die Rollen. Zuviel möchten wir hier nicht verraten, nur soviel – es ist atemberaubend, glaubt uns. Die Entwickler sprühten hier nur so vor Einfallsreichtum. Besonders blieben uns die Kämpfe gegen Scarecrow in Erinnerung. Benebelt von dessen Gas haben wir hier die ein oder andere denkwürdige Reise unternommen.
 
Soundtechnisch gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Die deutsche Stimme von Christian Bale verleiht Batman die entsprechende Charaktertiefe, und auch die anderen Synchronstimmen von Joker, Harley Quinn, Poison Ivy oder der Nebencharaktere sind allesamt aus Film und Fernsehen bekannt und machen einen hervorragenden Job. Der düstere, orchestrale Soundtrack gliedert sich wunderbar in das Gesamtbild ein.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Auch nach der rund 12 bis 15 Stunden dauernden Story ist mit Batman noch nicht Schluss. Im Herausforderungsmodus könnt ihr anschließend in 16 verschiedenen Missionen auf Highscore-Jagd gehen und eure Bestleistung in eine Weltrangliste hochladen. Dabei müsst ihr Gegner mit möglichst spektakulären Kombos besiegen oder innerhalb kürzester Zeit ausschalten. Exklusiv für die PS3 könnt ihr sogar mit dem Joker auf Punktejagd gehen, der kostenlos im Playstation Store zum Download bereitsteht. Wer darauf keine Lust hat, kann sich zahlreiche Ton-Dateien und Lebensläufe zu allen möglichen Charakteren aus dem Batman-Universum zu Gemüte führen. Ähnlich wie bei Resident Evil 5 werden für gute Leistungen in der Kampagne zudem Sammlerfiguren der im Spiel vorkommenden Charaktere freigeschaltet, deren Detailreichtum ihr euch dank frei drehbarer Kamera und eine Zoomfunktion in aller Ruhe widmen dürft.
 

Fazit:

Eines ist sicher: Hier haben wir das beste Batman-Spiel aller Zeiten und eines der besten Spiele dieses Jahres vor uns. Es ist unglaublich, wie die Jungs von Rocksteady nahezu aus dem Nichts einen Genre-Mix abliefern, der so fesselnd und atemberaubend ist, wie schon lange kein Spiel mehr. Egal ob das an die Metroid-Reihe erinnernde, ausgeklügelte Leveldesign, der intelligente Einsatz der zahlreichen Ausrüstungsgegenstände, die hervorragende Steuerung, das eingängige und motivierende Kampfsystem, die packende Inszenierung, die geniale Grafik oder der gelungen Mix aus Klettern, Action- und Schleichpassagen – Batman überzeugt in jeder Hinsicht. Das abwechslungsreiche Gameplay zieht euch von Beginn in seinen Bann und lässt euch bis zum Ende nicht mehr los. Dank der überall versteckten Rätsel und Riddler-Fragezeichen seid ihr stets motiviert, alles bis auf den letzten Krümel abzugrasen. Zudem lohnt es sich, älteren Schauplätzen einen erneuten Besuch abzustatten, da viele Wege und Verstecke erst mit neuen Ausrüstungsgegenständen erkundet werden können.
Kritisieren können wir nur wenig. Auf dem normalen Schwierigkeitsgrad ist Batman ziemlich leicht, und das Kampfsystem entfaltet erst auf "Schwer" seinen ganzen Reiz. Zudem ist das groß angekündigte "Detektiv-Feature" bei weitem nicht das, was man erwartet hat. Viel tun müsst ihr nicht, da die Detektiv-Ansicht die meiste Arbeit für euch übernimmt. Meist scannt ihr nur auf Knopfdruck einen Gegenstand ein um dessen nicht schwer zu findenden Spuren zum nächsten Zielpunkt zu folgen.
 
Jeder mit einer Schwäche für Action-Adventures mit einem fesselnden Gameplay, genialer Grafik und einer außergewöhnlichen Präsentation muss hier zugreifen, auch solche, die kein Batman-Fan sind.
 

Positiv:


- sehr gute Grafik
- hervorragende Snychro
- Echtes Batman-feeling
- viel zu erkunden (Riddler Rätsel)
- gut gemachtes backtracking (die Umgebungen ändern sich leicht und man kann später neue Orte finden)
- AAA Präsentation
- gutes Kampfsystem (kommt aber leider erst auf Schwer richtig zur Geltung)
- einfallsreiche Bosskämpfe
- viele Herausforderungs Maps (Leaderboards online)

Negativ:


- Schwierigkeitsgrad auf Normal zu leicht
- einige der Upgrades benötigt man nicht wirklich
- Manche Aufgaben wiederholen sich
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Zugegeben: Auch ich war skeptisch, als die ersten 90´er Wertungen auftauchten? Ein Batman-Spiel so gut? Niemals. Doch ich muss zugeben: Arkham Asylum hat mich überrascht wie zuletzt Dead Space. Einfach beeindruckend, wie so ein Spiel fast aus dem Nichts auftauchen kann. Besonders die packende Präsentation hat es mir angetan. Unbedingt kaufen, ihr werdet es nicht bereuen.

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