Halo Wars - Review

Halo Wars

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Review
360
56
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Warthogs am Fließband"[/u]
 
Es gab Command & Conquer und die Herr der Ringe Games, sogar Starcraft hat es mal probiert. Die Rede ist natürlich von RTS Games, also Echtzeit-Stragiespielen auf Konsolen. Gescheitert sind die Titel nicht, versteht die Einleitung bitte nicht falsch, aber viele Spieler sehen in Halo Wars die Revolution. Den endgültigen Durchbruch. Dazu beitragen soll nicht nur das mächtige Halo Universum, sondern vor allem die Ensemble Studios, die auf dem Gebiet genug Erfahrung mitbringen. Und auch wenn Halo Wars aktuell die Spieler in zwei Lager spaltet, so ist das auf Action ausgelegte und nicht allzu verschachtelte Spiel ein Fortschritt für Strategiefans, die nicht von Maus und Tastatur abhängig sein möchten.
Für den ganz großen Durchbruch mangelt es Halo Wars allerdings dann doch an einigen Feinheiten: Schnell ist die Karte voll mit Einheiten, schnell hat man alles gesehen und stellenweise fühlt man sich in seinem Handeln recht eingeschränkt. Auf der positiven Seite überzeugen hingegen Grafik, Sound und Atmosphäre, außerdem gibts dank ständig wechselnder Missionsziele einiges zu tun. Verpackt haben die Ensemble Studios Halo Wars in der Tat sehr ansprechend und obendrein noch für uneingeschränkte Mehrspieler-Freuden gesorgt - Coop Modus inklusive! Falsch macht man mit dem Spiel also rein gar nichts, auch wenn viele sich schwer tun dem Genre mit Gamepad eine Chance zu geben. Perfekt ist Halo Wars nicht, aber ein weiterer großer Schritt um Strategie endlich Wohnzimmer-tauglich zu machen.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Alte Bekannte trefft ihr nicht bei Halo Wars, Parallelen zu den ersten drei Spielen gibt es aber haufenweise zu entdecken. Angesiedelt ist die Handlung 20 Jahre vor den Ereignissen aus "Combat Evolved", dem ersten Spiel der Halo Reihe. Die Menschen und die Allianz sind bereits mitten im Krieg, von großen Ringen ist aber noch nicht die Rede. Viel mehr versuchen die Propheten "die Große Reise" vorzubereiten und sind gerade erst dabei den Schlüssel dafür aufzuspüren. Man muss schon sagen, dass die Jungs und Mädls einen sehr interessanten und gut verständlichen Plot um das Spiel gewoben haben, der aber nur Halo Fans richtig verzaubert. Der atmosphärische Pluspunkt den Halo Wars aufgrunddessen verspürt ist jedenfalls nicht zu unterschätzen und beeindruckt. Von tollen Zwischensequenzen nach vorne getrieben unterhält euch die Geschichte jedenfalls bis zum Abspann und macht deshalb alles richtig. Leute ohne jegliche Vorkenntnis erfreuen sich zwar an dem Kampf zwischen Covenant und UNSC, fiebern aber nicht wirklich mit.
 
[u]Optik_[/u]
 
Seit HDTV Fernseher erschwinglich sind und nicht mehr soviel kosten wie ein Kleinwagen, haben es auch Strategiespiele ein wenig leichter. Die Auflösung von 640x480 (ja, die gabs mal) machte es nämlich meist unmöglich etwas zu erkennen. Aktuell ist es allerdings mehr die Framerate die den Konsolen-Strategen zu schaffen macht. Erfreulichweise ist das bei Halo Wars nicht der Fall, fast egal wie groß die Schlacht ist die auf dem Bildschirm tobt.
Dabei wurden aber keine Details vernachlässigt. Akribisch genau wurde darauf geachtet die Einheiten optisch perfekt aus dem Ego Shooter zu übernehmen und das Universum ideal einzufangen. Nach einigen Stunden im Spiel sind wir davon begeistert: Man erkennt alles sofort wieder, fühlt sich heimisch und zugleich fremd und es macht Spaß den Einheiten bei dem zuzusehen, was man selber bereits im Ego Shooter gespielt hat. Die Animationen und Effekte können sich jedenfalls sehen lassen und machen richtig Laune. Auch qualitativ gibt es nichts an Halo Wars auszusetzen, die Texturen überzeugen und die Welten bieten ausreichend Abwechslung. Es ist einfach genial, wenn man einen Spartan auf einen Phantom Panzer zurennen sieht, und er diesen nach ein paar Schlägen entert und übernimmt. Die Kamera scheint ab und an etwas zu nach am Spielgeschehen, woran man sich aber rasch gewöhnt. Freut euch also auf große Schlachten mit tollen Explosionen, vielen Details und dem unvergleichlichen Halo Look.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Egal ob satter Schrotschuss oder bedrohlich "blinkender" Schutzschild, auch die Akustik punktet in erster Linie durch die aus der Serie bekannten Effekte. Von den kleinen Grunts bis zum mächtigen Spartan Laser scheint man alle Sounds zwar irgendwie zu kennen, aber trotzdem neu zu erleben. Das ist ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, weshalb man gerne die 5.1 Anlage aufdreht. Macht auch Sinn, immerhin ist die komplette Soundkulisse sehr ansprechend eingefangen worden. Wuchtige Effekte, grandiose Hintergrundmusik und absolut geniale Atmosphäre, dazu ordentliche deutsche Sprachausgabe. Nicht nur Fans von Halo genießen also die akustische Untermalung.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Im Spiel selbst gibt es keine störenden Unterbrechungen, dafür aber natürlich vor jedem Level.
 
[u]Extras_[/u]
 
Im übersichtlichen Hauptmenü versteckt sich ein toller Bonus für Fans des Halo Universums - die Timeline. Auf ihr könnt ihr den Krieg zeitlich mitverfolgen, was aber recht simpel in kurzen Textpassagen passiert. Die Zwischensequenzen könnt ihr euch erneut anschauen und in den Optionen findet ihr eine übersichtliche Statistik über das was ihr erreicht habt und noch vor euch habt. Erschienen ist außerdem eine Limited Edition, der neue Karten für Halo 3 beilagen und die natürlich im schicken Steelbook daher kommt.
 
[u]Spielgefühl_[/u]
 
Okay, okay, da wir den "kritischen" Teil direkt abhaken möchten, kommen wir völlig ohne einleitende Worte einfach direkt zur Steuerung: Sie ist gut. Auch wenn viele es nicht hören möchten, aber sie ist wirklich gut. Nein, so rasant oder exakt wie eine Maus sind die Analogsticks nicht, aber ihr könnt ohne Probleme Einheiten bauen, in die Schlacht ziehen oder rasch über die Karte springen. Es gibt also nichts, was ihr nicht tun könnt und alles funktioniert reibungslos und ohne Probleme. Ihr habt stets die volle Kontrolle, könnt die Kamera einfach drehen oder die Zoomstufe regulieren, wählt einzelne Einheiten und ganze Gruppen aus. Mit dem Vorbild, dem PC, kann man das irgendwie nicht vergleichen: Es fühlt sich einfach anders an. Aber Halo Wars hat es geschafft, euch ohne komplexe Doppelbelegungen und Kinkerlitzchen dieser Art, eine unkomplizierte und voll funktionstüchtige RTS Steuerung aufs Gamepad zu bringen - und das ist doch was Feines.
 
Kommen wir jetzt endlich zum Spiel selbst, das einfach zu überzeugend ist als es auf die Steuerung zu reduzieren. Die Ensemble Studios schnappen sich das Universum der Halo Serie, die mittlerweile zum Kultspiel aufgestiegen ist, und verfrachten den gestandenen Ego Shooter einfach in ein Echtzeit-Strategiespiel. Das Konzept macht Sinn, die Welt von Halo hat viele verschiedene Einheiten, Fahrzeuge, Fluggeräte und Gegner, weshalb auch dieses Genre durchaus funktionieren kann. Halo Wars beginnt mit einem netten Tutorial, das wesentlich kürzer ist als das vieler Genre Kollegen. Es dauert jedenfalls nicht lang bis ihr begriffen habt wie das Spiel so funktioniert, nur die Produktionskette muss man sich anfangs im Kopf einspeichern. Wie immer beginnt alles mit einer Basis, die bei Halo Wars allerdings nicht frei auf der Karte platziert werden kann. Das Spiel schränkt euch diesbezüglich ein und lässt das HQ nur an bestimmten Stellen der Karte zu. Jetzt habt ihr ein rechteckiges Lager, das man zwar massivst erweitern, nicht aber vergrößern kann. Eure Basis wird also stets rechteckig sein und sich in jedem Level gleichen wie ein Ei dem anderen. Strategisches Platzieren von Fabriken und Co. ist bei Halo Wars nicht notwendig, ihr habt alles vor Ort. Dieser Schritt wirkt sich gleichermaßen positiv wie negativ auf das Gameplay aus, denn für Konsoleros macht das durchaus Sinn - es vereinfacht die Sache. Alle Strategie Veteranen finden diesen Schritt aber vielleicht zu drastisch, da man im eigenen Handeln irgendwie eingeschränkt wird. In dieser Basis jedenfalls, muss man jetzt Rohstoffe generieren, also quasi Geld scheffeln. Das passiert automatisch und im Hintergrund, je nachdem wieviele Versorgungsplattformen ihr euer Eigen nennt. Ressourcen aufsammeln ist fast nie notwendig. Jetzt geht es weiter mit Kaserne und Co, später folgt dann ein Forschungsinstitut und selbstverständlich könnt ihr auch Wachtürme aus dem Boden stampfen. Ein Standard Prozedere bei dem Halo Wars nicht versagt, aber auch nicht überrascht. Da ihr nicht in der Lage seid, Bunker, mehr als vier Wachtürme oder unendliche viele Versorgungsplattformen zu bauen, könnt ihr die meisten Objekte wenigstens anständig upgraden. Spendiert den Kraftwerken einen weiteren Reaktor oder verdoppelt die Produktivität der Ressourcengewinnung. Außerdem gibt es für die Kampftrupps zahlreiche Upgrades die eure Soldaten stärker machen oder beispielsweise die Hornets mit einem zusätzlichen Schützen ausrüsten. Zur Verfügung stehen euch übrigens unter anderem Marines, Warthogs, Scorpion Panzer, Gremlins oder die mächtigen Vultures. Nicht übermäßig viel wie man schnell feststellt, aber immerhin gibt es innerhalb der Truppen genug Abwechslung - und die braucht man auch. Okay, wenn ihr genug Über-Einheiten (Vultures und Scarabs) habt reicht das völlig aus, aber gerade am Anfang braucht es die richtige Mischung.
 
 
Mit eurem Kampftrupp, der sich dort sammelt wo ihr wollt, könnt ihr nun den Angriff starten. Normale Attacken machen dem Gegner ordentlich Dampf, sämtliche Einheiten haben aber noch einen Sekundärangriff. Marines werfen plötzlich Granaten, Panzer zünden große Sprengladungen und mit dem Warthog fahrt ihr die Gegner über den Haufen. Jene Attacken müssen sich danach erst wieder aufladen, in der Zwischenzeit könnte man aber zum Beispiel eine MAB Ladung anfordern. Das ist ein gewaltiger Schuss aus der Kanone der Spirit of Fire, die am Himmel über euch schwebt. Auch Heilen könnt ihr eure Einheit von oben, besonders viel Variation oder Abwechslung bringt dieses Feature aber nicht mit sich. Für Abwechslung haben die Ensemble Studios viel mehr mit jeder Menge wechselnder Missionsziele gesorgt. Kein Level spielt sich gleich, stets gibt es andere Schwerpunkte oder Sonderaufgaben. Da muss ein Elephant als Schlepper herhalten, ein Scarab muss vor seiner Fertigstellung zerstört werden oder ihr versucht einem Hinterhalt zu entkommen. Nicht in allen Missionen hat man eine eigene Basis und den sicheren Rückhalt. Oft müsst ihr Verbündete befreien und habt nicht selten auch mit einem Zeitlimit zu kämpfen. Spielbar ist Halo Wars in vier Schwierigkeitsgraden, wobei Anfänger wie Profis gleichermaßen gefordert werden und ihren Spaß haben. Am Ende jedes Levels gibt es eine Bewertung, wobei die Goldmedaille natürlich das Non Plus Ultra ist. Aufspüren könnt ihr in jedem Level außerdem noch einen Schädel (der dann Cheats freischaltet) und eine Blackbox. Ein zweiter Durchgang lohnt sich also.
 
Diese Motivation war aber auch notwendig, denn was den Umfang der Kampagne angeht, so enttäuscht Halo Wars. Die Covenant sind überhaupt nicht spielbar und mit dem UNSC Singleplayer seid ihr, je nach Schwierigkeitsgrad, zwischen 10 und 15 Stunden beschäftigt. Auch die Flood sind nicht spielbar, im Gegensatz zu den Covenant nicht mal im Mehrspieler. Es sind unterm Strich eben nur 15 Missionen, danach bleibt euch nur der erneute Durchgang oder eben die Gefechtsmodi. Hier tut man sich bei Bedarf auch mit bis zu zwei KI Partnern zusammen und ballert die Widersacher von der Karte. Unterschätzt diesen Modus nicht, die Karten sind sehr unterhaltsam, ihr könnt endlich als Gebieter oder Brute spielen und könnt euch gegen die CPU austoben.
 
Obwohl kein Beinbruch, genau wie die immer gleiche Basis, gibt es einen weiteren Nachteil: Man hat schnell alles gesehen. Schon nach wenigen Missionen gibt es keine neuen Einheiten mehr, keine Upgrades oder Besonderheiten. Man kennt sich in den eigenen Reihen verdächtig schnell aus und hat sich dementsprechend satt gesehen. Das führt unweigerlich zu dem Fazit: Halo Wars bringt Action in den Mittelpunkt. Obwohl ein Strategiespiel, reichen meist ausreichend gute Einheiten um den Feind zu bezwingen. Taktiker kommen also ein wenig zu kurz und fühlen sich eventuell gar unterfordert. Doch das es hier mehr kracht und deutlich unkomplizierter zur Sache geht, kommt den Konsolen-Strategen nicht mal ungelegen. Man ist durch unzählige Menüs nicht mehr verwirrt, uns kann sich aufs wesentliche konzentrieren. Eine Offenbarung ist dieser Schritt nicht, der eventuell negative Ersteindruck wird im Spielverlauf aber relativiert.
 
Halo Wars lebt trotz aller gelungenen Details in Sachen Gameplay natürlich von der Atmosphäre. Wenn die Warthogs zu ballern beginnen oder eine wütende Grunt Horde euer Lager angreift, dann ist das genial. Ihr hört wie sich die Schilde der mächtigen Spartans regenerieren und seht eure Soldaten mit Lasern gegen Ghosts kämpfen. Das macht Laune und fesselt ans Gamepad. Nach dem Abspann ist man nicht ultimativ satt oder übermäßig begeistert, aber sehr zufrieden mit dem was die Ensemble Studios da auf die Beine gestellt haben. Und wenn die Goldmedaille überall steht, gibt es ja noch den Mehrspieler...
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Den Multiplayer, mit seinen beiden Spielmodi, könnt ihr mit bis zu fünf Freunden spielen. Dabei werden Teams gebildet die sich im Kampf unterstützen und die feindlichen Stellungen ausradieren sollen. Große Besonderheiten bietet das nicht, macht deshalb aber nicht minder Spaß. Wer ein bisschen Zeit mitbringt liefert sich komplexe Duelle, fetzige Stellungskämpfe und verwandelt sein Wohnzimmer in die Kommandozentrale der Schlacht. Aufgeteilt ist das Spiel in gängige 1 gegen 1 Duelle, möglich sind aber auch 2 gegen 2 und 3 gegen 3 Matches. Dabei könnt ihr euch ohne Probleme auch als Team vermitteln lassen, da so immerhin gewährleistet ist das ihr euch unterhalten könnt. Wer mit Fremden spielt, was natürlich auch funktioniert, muss sich oft blind auf den Partner verlassen, hat aber trotzdem Spaß. Ist einfach ein gutes Gefühl wenn man bei einem Angriff unterstützt wird und der gemeinsame Feind so weiter zurückgedrängt wird. Nach Ranglistenmatches verbessert sich natürlich eure Position im Vergleich zum Rest der Welt und später kommen immer stärkere Gegner auf euch zu.
 
Im Multiplayer könnt ihr euch übrigens für einen der sechs Befehlshaber entscheiden und erhaltet je nach Auswahl noch verschiedene Boni zu euren normalen Statuswerten. Interessant ist auch, dass sich so Einheiten bauen lassen, die man im Singleplayer gar nicht zu Gesicht bekommen hat. Ganz davon abgesehen, dass man endlich mal in die Haut der Covenant schlüpfen kann. Baut Lager und Tempel, Grunts und Scarabs. Für viel Freude sorgt außerdem der Coop Modus, der es euch ermöglicht die komplette Kampagne des Singleplayers gemeinsam zu spielen. Kommunikation ist hier das Zauberwort, ansonsten könnte es zu Unstimmigkeiten in Sachen Gebäudebau und Einheiten Produktion kommen. Auch ist nicht jedes Level gleich fesselnd, da einige Kämpfe doch eher auf Einzelpersonen zugeschnitten sind. Insgesamt dennoch eine tolle Spielerfahrung, weshalb wir dem Mehrspieler einen ganzen Punkt mehr spendieren. An der 12 ist er nur haarscharf vorbei gerasselt. Aufpassen müsst ihr bei den zahlreichen Gefechten nur auf rushende Widersacher, die es natürlich auch bei Halo Wars gibt. Warthogs sind in der Masse gefährlich, aber auch Brutes werden gern zu Beginn einer Partie eingesetzt. Mit genügend Wachtürmen und einem Partner an eurer Seite, sollte sich das aber nicht als großes Problem entpuppen. Die Darstellung gerät bei ausladenden Kämpfen jetzt übrigens doch ins stocken, und das teilweise sogar gewaltig. Dazu braucht es zwar schon geschätzte 60 Warthogs auf dem Schirm und mindestens fünf Spieler, erwähnt werden sollte es aber.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Halo 3 war eigentlich recht kreativ was die Erfolge angeht - und auch nicht sonderlich kompliziert. Halo Wars fordert euch deutlich stärker und will das Spiel beispielsweise auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad beendet sehen. Für die vollen 1000 müssen 16 Online Erfolge erreicht werden, was unter anderem den Rang eines Generals beinhaltet. Unfair sind die Achievements zwar nicht, leicht allerdings auch nicht - vor allem aber zeitintensiv.
 
 
Exklusiv für euch haben wir übrigens in Zusammenarbeit mit Microsoft eine kleine Überraschung für euch. Wenn ihr diesem Link folgt habt ihr die Möglichkeit einen der heiß begehrten und sehr seltenen "Flaming Warthogs" zu erstehen:
 
 
 
P.S: Die Crew darf hierbei natürlich mitbieten!
 
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Beinharte Halo Fans dürfen im Singleplayer gut und gerne noch einen halben Punkt drauflegen - im Mehrspieler auch. Es ist einfach geil eine Armee Warthogs zu züchten und mit diesen die feindliche Partei dem Erdboden gleich zu machen. Halo Wars hat mich persönlich leider zu keiner Zeit überrascht. Nach der langen Session mit den Ensemble Studios auf der Games Convention waren Vor- und Nachteile fast schon klar. Mehr Action, weniger Komplexität und dazu tolle Stimmung. Das alles bietet Halo Wars, das nicht zuletzt dank dem tollen Mehrspieler ohne Problem zu einem der besten Konsolen-RTS Games aller Zeiten aufsteigt. Wir Konsoleros sollten es als Durchbruch sehen: Auch wenn viele es nicht hören wollen, aber Strategie funktioniert auch mit Pad...
 
 

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