skate 2 - Review

skate 2

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Review
360
30
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Rollende Gefahr"[/u]
 
Skate 2 ist nach den zuletzt eher unrühmlichen Tony Hawk Spielen ein echter Hoffnungsträger für alle Freunde des rollenden Brettes. Wie schon beim Erstling, gehen die Black Box Studios die Sache ein gutes Stück realistischer an. Wer auf kilometerhohe Sprünge und diverse Salti steht, ist hier nicht unbedingt richtig. Nein, Skate richtet sich eher an Profis oder solche, die es noch werden wollen. Während der Punkt hinter dem Namen weggefallen ist, wurden viele alte Eigenheiten beibehalten und nur wenige frische Ideen haben ihren Weg ins Spiel gefunden. Die sind dafür sehr markant: Ihr könnt nun vom Board absteigen und euch für viele Missionen sogar selber ein paar Rampen zur Hilfe holen. Skate 2 ist für Anfänger nicht leicht zu erlernen (ihr macht alles nur mit den Analog Sticks), sieht nicht gerade umwerfend gut aus und trotz der Änderungen wird man das Gefühl nicht los, als träte EA schon jetzt ein wenig auf der Stelle. Trotz all dieser Mängel, die schlimmer klingen als sie sind, ist Skate 2 ein echter Hit für Skater, fühlt sich nach wie vor toll an und bringt euch die ganze Faszination des Sports ins Wohnzimmer.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Das Intro verdient schon fast einen Preis. Mit echten Skatern, die allesamt in verschiedene Rollen schlüpfen, werdet ihr auf witzige und atmosphärische Art und Weise auf den Trendsport eingestimmt. Leider flacht die Handlung dann aber ein wenig ab, vor allem an die doch sehr "eigene" Skate-Sprache muss sich der Spieler gewöhnen. Dafür trefft ihr alte Bekannte, viele abgedrehte Figuren und natürlich auch auf jede Menge namhafte Profis. Wie bei eigentlich allen Games dieser Art, geht es um abgedrehte Videos, den rebellischen Kampf gegen die Obrigkeit und Fotos auf diversen Magazinen.
 
[u]Optik_[/u]
 
Schon bei Teil 1 mit dabei und auch bei der Fortsetzung Pflicht: Die Fischaugen-Optik. Das wirkt bereits auf den ersten Blick szeniger und verleiht dem Spiel etwas Besonderes. Leider hat sich auch beim Rest der Grafik nicht unbedingt viel getan. Bäume und Wasser sehen absolut nicht mehr zeitgemäß aus, auch die Stadt wirkt stellenweise recht grob und matschig. Das sich nicht alles um 180° gedreht hat, hat aber auch Vorteile. Nach wie vor sind die Animationen sehr elegant und gut eingefangen, außerdem hat man die ganze Zeit über wirklich das Gefühl, man skatet durch eine fiktive, ziemlich große Stadt. Die Atmosphäre stimmt jedenfalls. Solange, bis ihr vom Brett absteigt. Wir haben uns für einen weiblichen, recht grazilen Charakter entschieden, der plötzlich ungelenk und wie ein Gorilla Treppen erklimmt oder Rampen verschiebt. Tony Hawk hat das schlecht vorgemacht und selbst über ein Jahr später macht Skate 2 dies noch schlimmer nach. Es ist also nicht alles Gold was glänzt beim zweiten Teil der Funsport Simulation, dennoch überwiegen natürlich die positiven Aspekte. Auch wenn man hier und da berechtigte Kritik anbringt, sprechen Atmosphäre, Style und Gesamteindruck doch eine deutliche Sprache und machen Skate 2 zu einem hübschen Titel, der aber ganz klar hinter den Erwartungen zurückbleibt.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Für den Soundtrack hat EA eine ganze Menge recht chilliger Musik zusammengestellt. Die macht Spaß und passt zum Spiel. Über 51 Tracks von bekannten Künstlern gibt es also auf die Ohren. Die Sprachausgabe, wie schon kurz erwähnt, ist eher gewöhnungsbedürftig. Nicht wegen der Qualität, die geht durchweg in Ordnung, viel mehr wundert man sich über das was die Skater so von sich geben. "Grabs tweaken" sich "Tech" fühlen? Ist das unsere schöne deutsche Sprache? Nein, nicht direkt. Verabschiedet wird sich nach einer "Sess" übrigens mit einem flotten "Later". Egal ob dieses "Fachjargon" nun überzogen ist oder nicht, bisweilen wirkt es ein wenig lächerlich. Schön das die Effekte wieder zu gefallen wissen, egal ob ihr euch die Knochen brecht, auf Rails grindet oder eure Räder in engen Kurven quietschen.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Verbessert, aber nach wie vor nicht optimal. Der Neustart einer Mission funktioniert unkompliziert und schnell, der "Teleport" über die große Karte zwingt euch aber für einige Sekunden zur Zwangspause.
 
[u]Extras_[/u]
 
Den Editor und die Replayfunktion loben wir weiter unten im Text.
 
[u]Spielgefühl_[/u]
 
Kann man es Offenbarung nennen? Das was die Black Box Studios sich getraut haben, hat bislang niemand so wirklich gewagt: Tony Hawk Feuer unterm Hintern machen. Hat mit dem Erstling auch hervorragend geklappt. Leider hat man sich für Teil 2 wohl ein wenig zu sehr auf den verdienten Lorbeeren ausgeruht, wirklich viel frischen Wind spürt man nicht um die Nase. Allerdings ist Skate aufgrund der genialen Steuerung noch immer etwas Besonderes. Nur mit den beiden Analogsticks dirigiert und lenkt ihr die Skater durch die Großstadt und vollführt so auch sämtliche Tricks. Was für Veteranen und echten Skater noch immer ein wahres Wunder ist, sorgt bei vielen Neulingen anfangs für Frust. Zwar könnt ihr Flips, Grabs, Manuals und alle weiteren Finessen des Sports ausführen, die Steuerung ist aber gleichermaßen innovativ wie ungenau. Doch zu den Feinheiten kommen wir später, denn nach dem genialen Intro geht es erstmal an die Arbeit: Erstellt euch eine eigene Figur.
 
Mit dem hilfreichen Editor bastelt ihr euch ein Männlein oder Weiblein zusammen, kleidet den Protagonisten ein und spendiert ihm im Zweifelsfall sogar direkt ein eigenes Board. Jetzt trefft ihr auf eure Kollegen, die Kennern teilweise schon aus dem ersten Teil bekannt sein dürften. Die heißen euch nach eurem Knastaufenthalt erneut in San Venalona willkommen und kurze Zeit später könnt ihr die komplette Stadt völlig frei befahren. Dies ist auch einer der größten Vorzüge von Skate, denn die fiktive Großstadt wurde glaubwürdig eingefangen. Es gibt massenhaft Verkehr auf den Straßen, also Autos und Passanten, ihr cruist auf Asphalt, entdeckt Skate-Parks oder gelangt in leerstehende Gebäude die euch quasi zum skaten einladen. Die Stadt ist wirklich verdammt groß geworden, hat viele markante Spots und Orte, punktet also in Sachen Abwechslung und Atmosphäre. Die U-Bahn musste übrigens weichen, für Teil 2 gibt es dank "Teleport" Funktion mindestens den doppelten Komfort. Vorbei ist die Zeit des ewigen Suchens, per Knopfdruck erreicht ihr nun euren Zielort. Die praktische Karte, die euch auch sämtliche Events zeigt, hilft euch dabei. Doch Vorsicht, es macht eigentlich mehr Spaß die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Die Warp Funktion eignet sich also primär für Langzeitzocker und faule Skater.
 
Events gibt es bei Skate wieder jede Menge. Ihr fahrt in Wettbewerben um die höchste Punktzahl, beeindruckt Profis mit euren Tricks und Kombos, saust über Rampen, Abhänge hinunter oder grindet an Kanten und Bordsteinen. Je nach Missionsziel müsst ihr andere Vorgaben erfüllen oder Punktzahlen erreichen. Vom tödlichen Downhill Rennen bis zur öffentlichen Veranstaltung ist alles mit dabei. Nach und nach spielt ihr Spots in der City frei die ihr ownen müsst oder verewigt euch in der Thrasher Hall of Meat. Wer im Karrieremodus böse stürzt, wird mit einer Zeitlupe und einer anschließenden Analyse der Verletzungen belohnt. Was im echten Leben den Tod bedeuten kann, wird hier mit massig Punkten belohnt. Blut gibt es auch beim zweiten Teil der Serie nicht, dafür sieht man dem Fahrer die Verletzungen jetzt deutlich an. Aufgeschlagene Knie, wunde Ellbogen und viele Schürfwunden passen hervorragend ins Spiel.
 
 
Größte Neuerung im Skate Universum ist aber die Tatsache, dass man mit Hilfe der Y Taste nun das Skateboard unter den Arm klemmt und zu Fuß die Stadt unsicher macht. Bei Tony Hawk ging das meist in die Hose - und das tut es auch bei Skate. Eine derartig klobige, störrische und unpassende Steuerung hatten wir lange nicht. Ihr seid nicht mal in der Lage richtig Rückwärts zu laufen oder die Kamera zu drehen. Nützlich ist die Funktion ansonsten allemal, störte man sich bei Teil 1 doch hin und wieder an Treppen oder mörderischen Bordsteinkanten. Damit ist jetzt Schluss, wobei man auch ohne diese Widrigkeiten mal kurz absteigen sollte. Für viele Challenges könnt und dürft ihr euch nämlich umstehende Objekte "zur Hilfe" holen. Wer einen Sprung nicht schafft und in der Ecke ganz zufällig eine Rampe stehen sieht, schnappt sich den hölzernen Retter und kann schon beim nächsten Versuch meterweit springen. Das Feature hätte man zwar insgesamt etwas konsequenter ins Spiel integrieren können, Laune macht es trotzdem. Ebenso wie der Marker. Den könnt ihr nahezu überall in der City hinsetzen. Wer jetzt einen Sprung oder eine Kombo probiert und scheitert, kann sich jederzeit zu jenem Marker zurücksetzen lassen. Tolles Feature um Frust vorzubeugen.
 
Jener Frust ist allerdings ein wichtiger Punkt bei Skate. Wer nicht weiß was ein Finger Flip ist oder einen Hippy Jump nicht wirklich kennt, hat bei Skate zunächst mal ein Problem. Das wird von der übersichtlichen Trick Fibel allerdings gelöst. Trotzdem ist der zweite Teil erneut verdammt hart zu meistern. Die Aufgaben und Challenges müssen perfekt ausgeführt werden. Ein Sturz und ihr dürft von neuem beginnen. Das sorgt in diesem Genre zwar immer für wütende Gemüter, wird von Skate 2 aber erneut auf die Spitze getrieben. Euer Skater stürzt in absurden Situationen, andere Skater schneiden euch wüst, ihr verfehlt einen Grind um wenige Zentimeter und zu allem Überfluss lassen die Passanten jetzt auch noch Müll liegen. Zwar ist man nach einem Fehlversuch innerhalb eines Augenblickens erneut dazu in der Lage sich zu beweisen, Skate treibt euch aber zur Weißglut. Unsere Figur ist in Büschen hängen geblieben, verkeilte sich im Abfall, wurde mehrfach über den Haufen gefahren und scheiterte trotz anständig ausgeführtem Ollie an einem einfachen Gehweg. Die Steuerung, nach wie vor einer der Trümpfe von Skate, hat sich leider nicht weiterentwickelt. Im Gegenteil, mit dem Analogstick könnt ihr nun noch mehr Sprünge ausführen, was unweigerlich dazu führt, dass man ständig den falschen Trick macht. Einsteiger haben damit selbstverständlich weit mehr Probleme als Kenner von Teil 1. Eine Herausforderung bleibt das Spiel aber dennoch. Ebenfalls nicht verbessert wurde leider die KI, wie ihr mit Sicherheit schon herausgelesen habt. Die Skater fahren stur auf ihrem Weg, rammen euch und kümmern sich kaum um ihre Umgebung. Auch der Verkehr macht wenig Spaß, zumal ihr direkt umfallt sobald ihr ein Auto berührt. Übertrumpft wird das Ganze allerdings beim Kontakt mit dem hässlichen Wasser von San Venalona. Berührt ihr das kühle Nass werdet ihr umgehend wieder ans Ufer teleportiert - selbst bei scheinbar kleinen "Pfützen". So kann es mitten im Gefecht passieren, dass man zwei oder dreimal in das gleiche Loch düst bevor man dem Skater einen neuen Kurs vorgeben kann. Von kleineren Physikbugs oder Fehlern in den Challenges bleibt Skate ebenfalls nicht verschont, von den Passanten mal ganz abgesehen. Gewöhnt haben sollte man sich hingegen an die Kameraperspektive, die zwar sehr viel zur Atmosphäre, aber nur wenig zur Übersicht beiträgt. Nachjustieren kann man sie nicht.
 
Doch trotz Schwierigkeitsgrad, diversen Makeln und Verschlimmbesserungen hat man Spaß mit dem Spiel. Es gibt viel zu entdecken, massenhaft Aufgaben und dabei auch jede Menge Abwechslung. Durch die Steuerung und den Verzicht auf übermenschliche Sprünge wird Skate 2 zur realistischsten Funsport Simulation derzeit. Freunde von Teil 1 kommen ohnehin auf ihre Kosten, Einsteiger müssen den Titel hingegen erst lieben lernen. Verlieben wird man sich übrigens auch in die tolle Replay Funktion, die es euch erlaubt mit Filtern und Effekten zu arbeiten und entweder Fotos oder ganze Clips für die Community hochzuladen. Damit aber nicht genug, ihr könnt sogar eigene Skate-Spots erstellen und einen Rekord erfahren, sie dann hochladen damit eure Freunde sich daran probieren. Bewerten kann man das Ganze obendrein. EA probiert mit Skate 2 aber wieder mal euch Geld aus der Tasche zu ziehen: Das was man für den bereits erhältlichen Download Content bekommt (längere Videos, mehr Optionen) hätte bitte schon in der Vollversion integriert sein dürfen.
 
So haben wir unterm Strich ein eigentlich ziemlich tolles Spiel, dem aber der Flow von Teil 1 geraubt wurde. Viele Fehler wurden einfach nicht ausgemerzt, dafür sind jetzt neue Unzulänglichkeiten da. Die Zielgruppe hingegen erfreut sich an neuen Möglichkeiten im Trickrepartoire und genießt die nach wie vor tolle Flick-It Steuerung. Da das Gesamtpaket aber nicht vollends überzeugt, bekommt Skate 2 einen Punkt weniger als sein Vorgänger.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Bevor ihr euch über die recht schlechte Wertung aufregt solltet ihr wissen, dass die deutschen Fassungen von Skate 2 nur miteinander kompatibel sind. Eure Freunde aus der Schweiz oder Österreich spielen hingegen mit einer einheitlichen Fassung - genau wie der Rest der Welt. Warum EA uns nach der Verschiebung mit diesem Hammer überrascht ist nicht ganz klar, aber da die Lobbys so oft gähnend leer sind, ist das natürlich ein absolutes KO Kriterium für den Mehrspieler.
Verdammt schade, denn die Black Box Studios haben den Multiplayer toll ins Spiel integriert. Wer gerade noch selenruhig alleine durch die Stadt bretterte, kann mit einem beherzten Druck auf die Back Taste ein Schnellmenü aktivieren und sich so mit Freunden im Free-Skate austoben. Hier halten die Entwickler einige Challenges für euch bereit, von denen man viele nur gemeinsam bewältigen kann. Ein tolles Prinzip, so dass die Coop Aufgaben wirklich motivieren und Spaß machen.
 
Ansonsten könnt ihr euch natürlich auch in verschiedenen Wettbewerben und Events austoben. Egal ob Todesrennen, einfach Jams oder S.K.A.T.E. Duelle, alles ist möglich und ein Ranglisten System möchte euch zusätzlich bei der Stange halten. Dass ihr von anderen Zockern erstellte Spots runterladen und deren Highscores knacken könnt wisst ihr ja bereits. Für Offline-Freunden haben die Jungs und Mädls von den Black Box Studios mehrere Hot Seat Optionen eingebaut, so dass man das Gamepad nach einer absolvierten Aufgabe an den Nachbarn weitergibt. Obwohl die tolle Kurzwahl aus dem Singleplayer einen schnellen Einstieg ermöglicht, braucht man einige Minuten bis man sich an den restlichen Aufbau gewöhnt hat, danach macht der Mehrspieler aber ziemlich viel Laune. Wäre da nicht der gigantische "Deutsch-Dämpfer", der dem Spiel schon jetzt die Chance nimmt sich auf lange Sicht zu etablieren.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Während viele Profis und Liebhaber von Teil 1 eher weniger Probleme mit den Erfolgen haben dürften, werden Einsteiger recht zügig hart ran genommen. Durch die sensible Stick-Steuerung gelingen euch selten auf Anhieb die richtigen Manöver, so dass man viele Prüfungen immer und immer wieder spielen muss. Nur langsam kommt man so auf eine anständige Punktzahl. Die erwähnten Profis beißen sich derweil Online ihre Zähne an der Konkurrenz und den Experience-Points aus. Wir haben die Achievements schon bei Teil 1 bemängelt und können auch die Fortsetzung nicht wirklich loben. Zumal es für deutsche Zocker, die den Titel vielleicht erst in einige Monaten kaufen, schlichtweg unmöglich sein dürfte jemals als Online-Legende durch die Gegend zu fahren.
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Das hat man von den innovativen Titeln: Die Fortsetzung könnte misslingen. Skate 2 macht durch die mittelprächtige Grafik, wenige Innovationen und viele Kinderkrankheiten deutlich mehr falsch als sein Vorgänger. Zwar ist es immer noch unnachahmlich mit den Sticks die genialsten "Lines" in der Großstadt zu machen, unterm Strich ist der Frustfaktor aber zu hoch und das Spiel insgesamt viel zu störrisch. Dazu kommen Details wie die deutsche Fassung, bei der man den Multiplayer vergessen kann, und Download Content der ins Hauptspiel gehört hätte. Meiner Meinung nach hatte Teil 1 echt mehr Flow...!

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