Mortal Kombat vs. DC Universe - Review

Mortal Kombat vs. DC Universe

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Review
360
5
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Heroic Brutality"[/u]
 
Ein wirklich brutales und böses Spiel ist Mortal Kombat nicht mehr. In Zeiten von Gears of War, Call of Duty und Co. wirkt das Traditions-Beat 'em Up von Midway fast schon ein wenig zahm. Um der Serie neues Leben einzuhauchen, hat man sich jetzt mit dem DC Universe Verlag zusammengetan und lässt zehn Fighter aus beiden Ecken aufeinander los. Die Story weiß gut zu unterhalten, die Grafik kann sich dank schönen Animationen sehen lassen, es gibt Fatalities, riesige Kombos und es ist ein zugleich absurdes wie faszinierendes Schauspiel, wenn Lex Luthor von Jax und seinen kybernetischen Armen vermöbelt wird. Angereichert hat Midway das Spiel noch mit dem Free-Fall Kombat und einigen anderen Feinheiten. Ein grandioses Spiel ist Mortal Kombat nicht unbedingt geworden, dafür macht die Serie an zu vielen Stellen auch wieder Rückschritte. Trotzdem bekommt ihr hervorragende und intensive Beat 'em Up Unterhaltung, die leider nicht auf Dauer zu motivieren weiß.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Man mag es ja kaum glauben, aber die Story hat bei diesem Beat 'em Up tatsächlich einen sehr hohen Stellenwert. Schon wenn man das Spiel in den Händen hält fragt man sich, wie die Schreiber wohl die Kämpfer von Mortal Kombat und die Helden der DC Universe Comics zusammengebracht haben. Die Lösung des Rätsels ist dabei denkbar einfach: Die Universen drohen zu verschmelzen. Darüber sind die Figuren ebenso überrascht wie ihr jetzt auch, Liu Kang kann mit einem roten Blitz nichts anfangen und auch Sub Zero hat nicht die geringste Ahnung was dieser Joker für ein Typ ist. Das Interessante bei der Geschichte ist, dass sie Feinde zu Freunden macht und sich selbst Scorpion und Raiden verbünden um die fremden Invasoren zu stoppen.
 
Die Story verdient keinen Oscar, wirklich nicht. Der rote Faden ist zwar da, trotzdem befindet ihr euch immer wieder an irgendeinem anderen Schauplatz beider Universen und stets findet das Spiel eine Möglichkeit, damit ihr euch auf die Fresse haut. Angespornt von "der Wut" boxt sich hier jeder mit jedem und erst nach einer Tracht Prügel kommen die Helden wieder zu sich. Doch auch wenn das alles leidlich komisch klingt und objektiv betrachtet einen sehr merkwürdige Eindruck hinterlässt, hat uns der Plot ausgezeichnet gefallen. Man wird bestens unterhalten, muss ab und an ein wenig schmunzeln und amüsiert sich einfach über die kollidierenden Welten. Dank vieler Zwischensequenzen und Dialoge und nicht zuletzt der Tatsache, dass ihr beide Handlungsstränge erleben dürft, ist die Handlung also aller Unkenrufe zum Trotz gut gelungen.
 
[u]Optik_[/u]
 
Wir haben eingangs gesagt, dass Mortal Kombat kein wirklich finsteres Spiel mehr ist. Das hat auch mit der Grafik zu tun, die nicht wirklich realistisch sein möchte, sondern recht bunt und eher cartoonlastig daherkommt. Bietet sich dank breiter Unterstützung aus diesem Sektor natürlich auch an. Wirklich ernst nehmen kann man Kostüme wie beispielsweise das von Captain Marvel nämlich nicht. Doch auch wenn vor allem die Stickereien auf dem Umhang ein wenig in die Jahre gekommen zu sein scheinen, hinterlassen sämtliche Figuren insgesamt einen hervorragenden Eindruck. Schicke Outfits, viele Muskeln, große Brüste und ein immens hoher Wiedererkennungswert beeindrucken auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick wissen dann die tollen Animationen zu überzeugen, die nur dann abgehackt erscheinen, wenn sie es auch sollen. Bestes Beispiel dafür wäre der KO Schlag, bei dem die Kontrahenten wie schon bei Teil 1 einfach nach hinten umkippen, egal welchen Finalschlag sie abbekommen haben. Dieser Makel gehört aber zur Serie und ansonsten gibt es tolle Special Moves, gewaltige Kombos, toll inszenierte Manöver wie den Infight, den Free-Fall-Kombat oder die Test your Might Prüfung. Blut spritzt ebenfalls ausreichend, nur einige Brutalities wirken arg geschnitten und langweilig. Dafür zerreißen die Rüstungen und Panzerungen, es gibt Fleischwunden und auch wenn viele Hintergründe deutlich imposanter hätten sein können, stimmt die Atmosphäre!
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Die deutsche Synchronisation hat uns ehrlich gesagt positiv überrascht. Zwar ist nicht jede Figur mit Leib und Seele dabei und wenn sich zwei Recken gegenseitig ein "Fight" ins Gesicht brüllen wirkt das ein wenig komisch, trotzdem wissen sämtliche Charaktere in den Zwischensequenzen ausgezeichnet zu unterhalten - vom finster und wütenden Jax, bis hin zum aufgedrehten Joker oder dem engagierten Superman. In den Kämpfen gibt es dann reichlich Effekte auf die Ohren, wobei Mortal Kombat hier ein gutes Gespür für Härte beweist. Die Schläge kommen brachial und wuchtig an, auch Stürze oder bröckelndes Levelinventar wissen zu gefallen. Nur die Musik traut sich scheinbar nicht in den Vordergrund und bleibt euch nach dem Spielen kaum im Gedächtnis. Mit dabei ist natürlich auch der Sprecher der MK-Serie, den wir andernfalls auch schmerzlich vermisst hätten.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Leider wird man sehr oft und auch nicht gerade sanft von den Ladezeiten unterbrochen. Vor allem im Arcade Modus geht euch das schnell auf die Nerven. Wer hier verliert, muss eine Ladezeit verkraften, darf sich dann einen neuen Spieler aussuchen und muss wieder warten. Eine "Mit dem Charakter schnell nochmal" Option gibt es nicht. Auch in den Menüs, beispielsweise bei den Extras, muss man mit den Unterbrechungen leben.
 
[u]Extras_[/u]
 
Zu jeder Figur gibt es eine kurze Biographie und wer möchte, kann sich die Schlusssequenzen nochmal einverleiben.
 
[u]Spielgefühl_[/u]
 
Die Jungs und Mädls von Mortal Kombat sind wirklich sehr resistent. Seit 1992 opfern sie Körperteile und literweise Blut, nur um uns vor dem Bildschirm mit wilden Prügeleien zu unterhalten. Wir freuen uns über ihren selbstlosen Einsatz und begrüßen mit Mortal Kombat vs. DC Universe den neuesten - und scheinbar stark überarbeiteten - Teil in unserer Konsole. Tatsächlich steht die Kooperation mit dem Comic Verlag aus den USA im Vordergrund, denn ein Großteil der eigenen Heldenriege wurde gestrichen und mit dabei sind nun Batman, Catwoman, Superman, Green Lantern und Co. Zehn Superhelden gegen zehn Superkrieger heißt es jetzt.
 
Das Hauptmenü bietet dem Spieler zwar wenig, überzeugt aber durch das nette Design, bei dem ihr durch den Kampf zwischen Scorpion und Batman schonmal aufs Spiel vorbereitet werdet. Herzstück ist diesmal der Storymodus, der gleich zwei unterschiedliche Handlungsstränge für euch bereithält. Entweder erlebt man die Geschichte aus der Sicht von Baraka, Kano und Konsorten oder man durchlebt die Story mit Deathstroke, Wonder Woman, dem Joker und Co. Acht Kapitel gilt es jeweils zu entdecken, wobei ihr euch die Spielfigur nicht selber aussuchen könnt. Das Spiel entscheidet mit wem es in den Kampf geht, wobei man pro Figur etwa fünf Gegner besiegen muss um ein Kapitel weiterzukommen. Zwar ist man gewissermaßen ein wenig eingeschränkt, trotzdem ist jener Storymodus insgesamt ein großer Pluspunkt. Ein wenig komisch, sehr bizarr aber auf ganzer Linie unterhaltsam. Nur auf Fatalities muss man hier verzichten, da es viele Zwischensequenzen gibt, in denen die Figuren doch bitte noch weiterleben sollen.
 
Ebenfalls direkt anwählbar ist natürlich der Arcade Modus. Hier geht es gegen zehn Gegner bis an die Spitze der altbekannten Steinsäule, wobei der Schwierigkeitsgrad frei einstellbar ist. Von sehr leicht bis "bockschwer" ist alles dabei, wobei Anfänger sich wirklich mit den unteren Varianten zufrieden geben sollten. Stirbt man, werden die Gegner übrigens leichter. Sie scheinen weniger zu blocken und agieren nicht mehr ganz so klever - nettes Gimmick, weniger Frust, für Profis allerdings nur halbwegs interessant. Soviel zum eigentlichen Spielablauf, wobei das Wichtigste natürlich der blutige Kampf ist. Obwohl ab 16 (uncut!) spritzt das Blut in großen Mengen, dafür wirken die Fatalities aber deutlich entschärft. Das hat zwei Gründe: DC Comics sieht ihre Helden natürlich nicht gerne enthauptet oder zerstückelt und zum zweiten brauchte Midway weltweit ein 16er Rating um die Zielgruppe zu vergrößern. Trotzdem gibt es brutale Kombos und heftige Attacken, jede Figur hat außerdem zwei Finisher. Während die Mortal Kombat Krieger mit Klingen, Schusswaffen und allerlei Magie agieren, setzen die Comichelden auf "Heroic Brutalities", meist also eine beeindruckende Schlagkombo oder einen Hieb, der euch kampfunfähig macht. Töten wollen sie euch damit nicht unbedingt. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Die Fatalities sind nicht mehr das, was sie mal waren. Es wirkt schlicht und ergreifend zensiert und für ein echtes MK schon sehr zahm.
 
 
Das Gameplay erscheint im Gegensatz zu vielen Vorgängern ein wenig reduziert. Vorbei die Zeiten von Waffen, vorbei die Zeiten von zig verschiedenen Kampfstilen pro Fighter. Nein, jetzt gibt es eine Variante, dazu zahlreiche Special Moves und natürlich haarsträubende Kombos, die länger sein können als man anfangs zu glauben wagt. Nachdem der Kommentator das "Fight" in den Ring gebrüllt hat, verdrescht ihr den Gegner mit hohen Kicks, Low Kicks, verschiedenen Punches, umzirkelt ihn in den 3D Arenen und verpasst ihm die ein oder andere Schlagkombo. Taumelt der Gegner kurz, ist es vielleicht Zeit für einen Specialmove, von dem jede Figur natürlich wieder so einige mit im Gepäck hat. Scorpion beschwört erneut Flammen herauf, Batman wirft mit dem Batarang und Green Lantern nutzt einen durchsichtigen Hammer um den Gegner niederzumachen. Midway hat gute Arbeit geleistet, es gibt nahezu alle altbekannten Manöver der MK-Clique, aber auch viele interessante Moves der Neuzugänge. Neu ins Spiel dazugekommen sind aber nicht nur die DC Universe Helden, sondern auch einige neue Feinheiten beim Gameplay. So sind die Arenen mehrstöckig und wenn ihr den Gegner durch die Barrikaden geprügelt habt, springt ihr hinterher und schlagt im Flug weiter auf ihn ein. Zwar kann ein schneller Widersacher hier kontern und sämtlichen Schaden euch zufügen, wer aber klever die Tasten drückt rammt den Gegner brachial in den Boden. Nicht in den Boden aber in die Wand, rammt man die Feinde beim Test your Might, wobei dies leider nur in wenigen Arenen möglich ist. Schauplatz sind neben Gotham City oder Metropolis übrigens auch viele Tempel oder Höhlen aus Mortal Kombat. Wer will, greift den Feind und schleudert ihn durch das Level, gerne kann man aber auch zupacken und im Klose-Kombat das gleiche tun wie beim freien Fall. Ebenfalls gut inszeniert und toll ins Spielgeschehen eingefügt. Etwas weniger gefallen hat uns - das liegt aber nicht am Spiel - das Steuerkreuz der Xbox 360. Ein alter Schwachpunkt des Gamepads. Übrigens, wer auch mal springen möchte aber den Analogstick bevorzugt, muss dafür aufs D-Pad umgreifen.
 
Doch Mortal Kombat vs. DC Universe hat noch ein paar andere Probleme. Da wäre zunächst mal die Tatsache, dass Deathstroke, Captain Marvel oder auch Wonder Woman in Deutschland nicht wirklich bekannt sind. Klar, Superman und Batman kennt jeder, auch den Joker, aber die wenigsten dürften besagte Kandidaten auf den ersten Blick erkennen. Darüber hinaus vermisst man den ein oder anderen Star aus der Mortal Kombat Riege, die zum ersten mal seit langer Zeit so "gekürzt" auftritt. Etwas gestört hat uns auch die Tatsache, dass kein Kämpfer ein Alternativkostüm hat. Das verstärkt den Eindruck, den man die ganze Zeit nicht ganz los wird, nämlich dass das Spiel in vielen Belangen nicht voll auf der Höhe, also Up to Date ist. Ein wenig so, als habe man sich auf das Wichtigste konzentriert und das Spiel dann flott auf den Markt gebracht. Wer die beiden relativ kurzen Story Modi hinter sich gebracht hat, hat bereits alles freigeschaltet was es gibt. Gut, das sind ja auch gerademal zwei Figuren.
Gut gefallen hat uns dagegen das Balancing. Ganz logisch ist das nämlich eigentlich nicht. Superman müsste ja locker gegen jeden gewinnen. Der ist aber anfällig für Magie und spielerisch hat keine Figur irgendwelche besonders markanten Vorteile. Midway ist es unterm Strich gut geglückt, die Individualität der Kämpfer zu erhalten, ohne dabei die Balance aus den Augen zu verlieren.
 
Mortal Kombat vs. DC Universe ist ein interessanter Ableger der MK Reihe ohne uns vollends aus den Socken zu hauen. Der leichte Cartoon-Touch, dazu recht wenig Kampfstile und Abwechslung und geschnittene Fatalities. Trotzdem machen die Kämpfe einen flotten, sehr Arcade betonten Eindruck und vermitteln euch gut das Gefühl von Härte und Brutalität. Besonders hervorheben möchten wir hierbei die schicken Fleischwunden und roten Flecken, die man auf den gezeichneten Kriegerkörpern entdeckt. Erwartet also kein Spiel, das euch tagelang unterhält oder euch auf intelligente Art und Weise alles abverlangt, aber einen launigen Prügler, den man zwischendurch gerne mal einlegt. Wir vergeben strenge 08 Punkte, Freunde von MK dürfen deshalb locker einen Punkt drauflegen.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Der Mehrspieler sieht auf den ersten Blick recht spartanisch aus. Und eigentlich bestätigt sich dieser Eindruck recht schnell, aber das ist für ein Beat 'em Up ja nicht unbedingt entscheidend. Zwei Spieler duellieren sich beim Kampf auf Leben und Tod, ob das jetzt gemeinsam auf der Couch, in Ranglisten oder Freizeitspielen passiert. Bei letzteren könnt ihr euch den Gegner in gewisser Weise sogar aussuchen, ansonsten bekommt ihr zufällig einen Spielkameraden. Von dem seht ihr kurz die Statistik, die euch über Siege und Niederlagen Auskunft gibt. Eine richtige Sortierung konnten wir nicht ausmachen, wobei die Widersacher meist zumindest in der Nähe eurer eigenen Fähigkeiten sind. Womit wir zu einem wichtigen und sehr schwierigen Punkt kommen, an dem alle Beat 'em Ups leiden und der auch hier stark ausgeprägt ist: Die Gegner machen oft das gleiche. Sie legen sich eine Kombo zurecht und versuchen euch damit immer und wieder in Bedrängnis zu bringen, was bei der aktuellen Episode Gott sei Dank nur selten klappt. Warum der Flash so beliebt ist werdet ihr aber schnell merken... Ansonsten könnt ihr den Feind austänzeln, Angriffe blocken und tobt so durch die Arena, bis einer umfällt oder durch einen Fatality gerichtet wird. Bei unseren Testmatches kam es dabei häufiger mal zu Lags. Die waren aber eher optischer Natur, spielerisch hielt sich der Schluckauf in Grenzen. Mortal Kombat Fans sind auch nach den vergangenen drei Monaten (seit Release) noch ausreichend online, wer will erstellt außerdem eigene Räume und nimmt die Kontrahenten dort in Empfang. Hier kann man jetzt alle Leute im Raum zum Kampf herausfordern oder sogar einen Textchat vollziehen. Wären da nicht die relativ durchwachsene Performance, wir hätten gerne einen Punkt mehr springen lassen.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Argh, leider sind die Erfolge im Storymodus defekt. Mal schaltet sich einer frei, mal nicht. So haben wir laut Erfolgssystem zwar Kapitel 5 beendet, Kapitel 1 und 3 aber nicht. Bei der DC Kampagne lief es dann umgekehrt. Davon mal abgesehen, wird man eigentlich recht anständig entlohnt, zumindest wenn man alle Fatalities macht und beide Kampagnen durchspielt. Komplizierter als erwartet sind die Kombo Challenges, die zudem nur mit mageren 5 Punkten belohnt werden. Online muss man auch ganz schön was reißen, gerade die 25 Ranglistensiege in Folge sind mehr oder weniger unmöglich und ziemlich unfair. Nach gutem Ersteindruck siedelt sich MK also nur im Mittelmaß an und ist nichts für den schnellen Highscore-Quickie.
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Wir haben sehr lange überlegt, ob 09 Punkte nicht treffender wären. Mortal Kombat macht trotz der angesprochenen Makel nämlich sehr viel Spaß. Einfach mal schnell ein paar kräftige Schläge austeilen ohne dabei groß nachzudenken ist herrlich. Leider gibt es dann aber doch zu wenig zum Freispielen, was die Motivation drückt. Seltsamerweise hatten wir online auch stets mit Verzögerungen zu kämpfen, was anständiges Timing natürlich unmöglich macht. Trotzdem: Wer ein bisschen was für MK übrig hat, wird sich auch an diesem Spielchen erfreuen!

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