Prince of Persia - Review

Prince of Persia

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Review
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Prince of Persia
 
Er wurde bereits hunderte Male aufgespießt, zerquetscht und erstochen – und dennoch ist er bis heute am Leben geblieben. Der Prinz aus Persien treibt bereits seit Jahrzehnten sein Unwesen im Videospiel-Universum und hat in dieser Zeit schon einige Metarmophosen durchgemacht. Vom pixeligen Side-Scroller zum anspruchsvollen 3D-Abenteuer auf der letzten Generation hat sich dabei einiges getan. Da scheint es geradezu logisch, dass mit der neuen Generation erneut ein Image-Wandel ansteht. UbiSoft unterzieht den Prinzen erneut einer Frischzellenkur, verfrachtet sein Antlitz in schicke Cell-Shading-Optik und gibt noch eine priese Open-World-Prinzip hinzu. Ob diese Mixtur schmeckt? Wir haben die Suppe ausgelöffelt und verraten euch in unserem Test, wie schmackhaft sie war.
 
Der Krieg der Götter
 
Zunächst einmal: Befreit euren Geist von den Vorgängern auf PS2, Xbox und Wii und öffnet ihn für neue Impulse. Dieser Prinz hat nichts mehr mit seinen Vorgängern zu tun. Hier geht es nicht mehr um den Sand der Zeit, der Chaos über des Prinzen Königreich bringt. Stattdessen ist es Ahriman, der Gott der Dunkelheit, der in einem dem Spieler unbekannten Land für Tod und Verderben sorgt. Vor Tausend Jahren von seinem Bruder Ormazd, dem Gott des Lichts, und dessen Anhängern, den Ahura, in den Baum des Lebens verbannt, scheint er nun seinem Gefängnis entkommen zu sein, um das Gleichgewicht der Welt erneut zu stören. Dem Prinzen, in dessen Rolle ihr schlüpft, kommt eher zufällig die Ehre zuteil, Elika, einer Angehörigen des Ahura-Volkes, beim Kampf gegen die dunklen Mächte beizustehen. Als Wanderer und Sohn einer einfachen Familie bleibt ihm zunächst ein heldenhafter Auftritt verwehrt. Kein vorbestimmter Weg zu Ruhm und Ehre, kein Wink des Schicksals; zumindest nicht offensichtlich.
 
 
Um in Prince of Persia die Welt vor dem Untergang zu bewahren, müssen die sogenannten "fruchtbaren Gebiete" von der sich ausbreitenden Dunkelheit befreit werden. Jedes dieser Gebiete besitzt einen bestimmten Punkt, der nach Aktivierung wieder Licht und Leben in die verdorrte Landschaft bringt. Ein Prinzip, das viele bereits aus "Okami" kennen. Ist dieser Schritt getan, gilt es daraufhin die sogenannten "Lichtkeime" einzusammeln, die kreuz und quer in den Arealen verteilt sind. Mit genügend Lichtkeimen lassen sich wiederum neue Fähigkeiten erwerben, um damit neue Gebiete erschließen. Natürlich sind diese Punkte nicht ohne weiteres zu erreichen, und so muss der Prinz Wände, Masten und Balken erklimmen, an Reben empor klettern oder waghalsige Sprünge in Kauf nehmen, um an sein Ziel zu gelangen. Die Kletterpassagen sind dabei stets abwechslungsreich, einfallsreich und müssen sich in keinster Weise vor den Vorgängern verstecken. Das Prinzip aus klettern, Gebiet heilen und weiter klettern um die Lichtkeime einzusammeln, zieht sich durch das komplette Spiel und hat zur Folge, dass jedes Gebiet zweimal durchforstet werden muss: zum einen, um das Gebiet zu befreien, zum zweiten, um die Lichtkeime einzusammeln. Andere Dinge wie Schätze oder Bonusgegenstände gibt es übrigens nicht zu entdecken, dafür lockern gelegentliche Rätsel das Gameplay etwas auf. Anstatt aber nun wie in den Vorgängern linear ein Gebiet nach dem anderen zu besuchen, könnt ihr in Prince of Persia selbst entscheiden, welchen Weg ihr einschlagen wollt. Das sogenannte "Open-World"-Prinzip hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, können auf einer übersichtlichen Karte Wegpunkte festgelegt werden, und eine Lichtkugel zeigt auf Wunsch den richtigen Weg durch die unzähligen Kletterpassagen. Ein praktisches Teleporter-System hilft zusätzlich, zeitaufwendige Wege zu sparen.
 
Um frischen Wind in die Serie zu bringen, haben die Entwickler dem Prinzen einen ständigen Begleiter zur Seite gestellt. Elika folgt euch auf Schritt und Tritt und ist damit eines der wichtigsten Gameplay-Elemente im. Als Prinzessin des Ahura-Stammes verfügt sie über magische Fähigkeiten, die für das weitere vorankommen unerlässlich sind. Nur mit ihr können die fruchtbaren Gebiete befreit und Spezialfähigkeiten genutzt werden, zudem steht sie euch bei Kämpfen und kniffligen Sprungpassagen stets hilfreich zur Seite. Soll heißen: im gesamten Spiel könnt ihr nicht sterben. Habt ihr euch einen Fehltritt geleistet, fängt Elika den stürzenden Prinzen auf und verfrachtet ihn ohne Umschweife auf die letzte Plattform. Manche Aktionen wie den Doppelsprung schafft ihr sogar nur mit ihrer Hilfe.
 
 
Die Fähigkeiten eines Kriegers
 
Nicht nur beim Spiel-Design beschreiten die Entwickler neue Wege. Bestand das Gameplay der Vorgänger aus einem stetigen Wechsel zwischen Sprungpassagen und Kämpfen mit mehreren Gegnern, legt das neue Prince of Persia den Schwerpunkt ganz klar auf die Kletterpassagen. Zwar trefft ihr auch hier regelmäßig auf Gegner, generell habt ihr es aber immer nur mit einem Widersacher zu tun. Kämpfe finden in großflächigen Arenen statt, die Perspektive wechselt dabei in eine Art Beat´em Up-Ansicht. Mit einem umfangreichen Angriffs-Repertoir, in das auch Elika mit einbezogen wird, zaubert ihr bereits nach kurzer Zeit spektakuläre Kombos auf den Bildschirm. Neben einer guten Mischung ans Angriffs- und Verteidigungsaktionen lockern Quick-Time-Events die Kämpfe entsprechend auf. Doch trotz dieser auf dem Papier vernünftig klingenden Fakten ist es den Entwicklern nicht gelungen, die benötigte Spannung und Abwechslung in den Kämpfen einzufangen. Die meisten Gegner verfügen über das gleiche Angriffs-Muster und können nach Schema F bezwungen werden. Sind einmal andere Taktiken nötig beschränken sich diese meist darauf, einen Gegner in eine Säule oder einen Abgrund zu stoßen. Neben "normalen" Gegnern, die euch von Zeit zu Zeit über den Weg laufen, bekommt ihr es im Laufe des Abenteuers auch mit verschiedenen Zwischen- und Endgegnern zu tun. So schickt euch Obermotz Ahriman so illustre Gestalten wie den Jäger, den Alchemisten, die Konkurbine und den Krieger auf den Hals.
 
Dank des umfangreichen Bewegungsrepertoirs bewegt sich der Prinz schnell und geschmeidig durch die kniffligsten Sprungpassagen. Wie auch in den Vorgänger verfügt er über akrobatische Fähigkeiten wie das Laufen an Wänden, Doppelsprünge, das Festhalten an Vorsprüngen oder das Schwingen an Stangen oder rutscht neuerdings wie ein Skateboarder Abhänge hinunter. Ein Klauenhandschuh ermöglicht zudem neue Bewegungen wie den Deckenlauf oder den Klauenfall, bei dem sich der Handschuh in die Wand gräbt und der Prinz sicher nach unten gleitet. Im Verlauf des Abenteuers gibt es einige Passagen, die den Einsatz dieser Fähigkeiten verlangen, wobei ihr Hindernissen ausweichen müsst. Zusätzlich gibt es noch vier weitere Fähigkeiten, die ihr erst im Laufe des Abenteuers erlernt und die für das erschließen neuer Gebiete unerlässlich sind. Der "Schritt vom Ormazd" ermöglicht es z.B. zwischen zwei Kraftplatten hin und her zu springen, während der "Atem von Ormazd" dem Prinzen erlaubt, an Wänden hinaufzulaufen. Später kommen noch ein Greifhaken sowie die Möglichkeit zu fliegen hinzu.
Ein Kinderspiel?
 
 
Leider verkommt ihr bei dem Ausüben dieser Fähigkeiten wie auch bei vielen anderen Sprung-Passagen mehr zum Zuschauer als zum Akteur. Jede dieser Spezialkräfte wird lediglich über ein Kraftfeld via Y-Taste aktiviert, der Rest geschieht automatisch bzw. wird von euch nur verlangt, Hindernissen auszuweichen; entsprechend mangelt es hier an Abwechslung. Auch die anderen Sprungpassagen ähneln mehr einem Quicktime-Event als einem anspruchsvollen Action-Adventure. Oft reicht es schon, lediglich die richtige Taste im richtigen Moment zu drücken, und schön fliegt der Prinz durch spektakulär aussehende Passagen. Eine betätigen des Analog-Sticks ist meist nicht nötig. Versteht uns nicht falsch: Die Steuerung von Prince of Persia ist hervorragend gelungen. Sie ist leicht zu erlernen und verzeiht großzügig Sprung- und Timing-Fehler, sodass es fast unmöglich ist, einmal daneben zu springen. Und sollte es doch passieren, ist Elika zur Stelle, um euch wieder auf der letzten Plattform abzusetzen. Der Prinz reagiert meist direkt und ohne Verzögerung auf eure Befehle, lediglich in Zweikämpfen stimmt stellenweise das Timing aus Block und Angriff nicht richtig.
 
Ein Märchen aus 1000 und einer Nacht
 
Egal welche Schwächen Prince of Persia haben mag, die Präsentation gehört auf jeden Fall nicht dazu. Die Verwendung von Cell Shading-Optik ist immer umstritten und hat schon vielen Spielern die Lust auf so manches Abenteuer verdorben. Prominentestes Beispiel ist hier wohl "The Legend of Zelda: The Windwaker", dass sich harsche Kritik gefallen lassen musste. Im Falle des Prinzen passt die Cell-Shading-Optik jedoch hervorragend zur Atmosphäre des Spiels und gibt ihm das gewisse Etwas. Fantastisch, einzigartig und künstlerisch wie seinerzeit "Shadow of Colossus" erstrecken sich weitläufige Landschaften über den Bildschirm und wirken wie aus einem Gemälde aus 1000 und einer Nacht. Die nötige Abwechslung wurde dabei nicht außer Acht gelassen. Das Abenteuer bringt euch an wunderschöne, von Sonne überflutete grüne Wiesen oder düstere Kerker und Türme. Eine geniale Beleuchtung und eine famose Weitsicht sorgen dabei regelmäßig für offene Münder, und oft werdet ihr euch dabei ertappen, wie ihr auf einer Plattform steht und einfach die Kamera Kreisen lasst, um die Landschaft zu genießen. Die Kamera stellt übrigens kein Problem dar, in den Sprungpassagen habt ihr stets den nötigen Überblick. Die Texturen glänzen mit einem hohen Detailgrad und Szenen wie die Verwandlung der fruchtbaren Gebiete sehen dank eines Effekt-Feuerwerks fantastisch aus. Der Verzicht auf ein HUD tut der Grafik zusätzlich gut. Lediglich die Zahl der eingesammelten Lichtkeime wird von Zeit zu Zeit eingeblendet.
 
 
Das Design der Charaktere steht dem der Landschaft in nichts nach. Der Prinz wirkt orientalisch und doch authentisch, während Elika eine magische Aura zu versprühen scheint. Die Gesichtsanimationen hätten zwar besser sein können, dafür gehören die Bewegungs-Animationen zum Besten was es derzeit auf dem Markt gibt. Kein Wunder, hat man sich dafür doch beim Kollegen Altair aus "Assassins Creed" bedient. Nicht umsonst lässt sich dessen Kostüm als Bonus freischalten. Das Zusammenspiel des Prinzen und von Elika funktioniert super, beiden reagieren stets realistisch aufeinander. Klettert der Prinz an Wänden empor, hält sich Elika an dessen Rücken fest. Stehen beide auf einem schmalen Sims, halten Sie sich bei einem Positionswechsel aneinander fest. Einfach wundervoll detailverliebt. Auch die Gegner überzeugen mit unzähligen Details und einem einzigartigen und unverkennbarem Design.
 
Die Story wird von meist unspektakulären Zwischensequenzen und leider recht platten Dialogen vorangetrieben. Um mehr von der Geschichte zu erfahren, könnt ihr stets und ständig via Knopfdruck Elika ansprechen, die euch etwas über ihr Königreich erzählt. Diese Dialoge wirken aber meist willkürlich und sorgen auch nicht zuletzt dank des Open-World-Prinzips dafür, dass ihr ein ums andere Mal den Faden verlieren werdet, weil sie sich beispielsweise auf Ereignisse bezieht, die schon länger zurückliegen. Glücklicherweise sorgen die guten deutschen Sprecher dafür, dass euch nicht alle Details der Geschichte flöten gehen. Besonders der Prinz kann hier dank der deutschen Synchronstimme von Heath Ledger überzeugen, die den Prinzen auch eine ganze Ecke sympathischer macht. Sein freches und witziges Wesen wirkt stellenweise sehr bemüht und dank platter Dialoge fast schon lächerlich, sodass man eine gewisse Eingewöhnungszeit benötigt, um mit ihm warm zu werden. Auch gibt der Prinz während des Spiels immer wieder Kommentare von sich, die leider nicht immer passen, dennoch für den einen oder anderen Lacher sorgen. Die dezent im Hintergrund spielende musikalische Untermalung überzeugt mit einem orientalischen Touch sorgt für die nötige Atmosphäre.
 
 
Fazit:
 
Prince of Persia ist ein durch und durch gelungenes Action-Adventure, das macht, was es machen soll: es unterhält. Die Kletter- und Geschicklichkeitspassagen machen Spaß, das Design und die Grafik wissen zu begeistern und das Open-World-Prinzip lässt euch auf interessante Art und Weise Stück für Stück das Königreich entdecken. Das Move-Repertoir des Prinzen wurde konsequent weiterentwickelt, und Elika bringt frischen Wind in das Gameplay. Leider einen Wind, den viele Hardcore-Zocker und Liebhaber der Vorgänger nicht mögen werden: Prince of Persia ist zu einfach. Da Elika einen nach jedem Fehltritt auffängt und auf die letzte Plattform zurücksetzt, verlieren die Kletterpassagen ihren Schrecken. Im Grunde handelt es sich dabei zwar um nichts anderes als ein faires Rücksetzpunkte-System, doch auch die Kletterpassagen sind stellenweise zu einfach geraten. Im Grunde reicht es meist, im richtigen Zeitpunkt die entsprechende Taste zu drücken, ein betätigen des Analogsticks ist in den wenigsten Fällen nötig. Nicht bestreiten kann man jedoch, dass dadurch die Kletterpassagen einen ungemein entspannenden Effekt haben und die Motivation dadurch stets oben gehalten wird. Frust ist bei Prince of Persia ein Fremdwort, stets kommt man gut voran. Als größter Kritikpunkt muss jedoch der Mangel an Abwechslung genannt werden. Fruchtbares Gebiet von Dunkelheit befreien, Lichtkeime einsammeln und zum nächsten Gebiet weiterziehen. Das ist im Grunde alles, was ihr zu tun habt. Die wenigen Schalterrätsel bringen da auch nicht mehr Abwechslung, Bonus-Gegenstände gibt es jedenfalls nicht zu finden. Dem neuen Kampfsystem ist anzumerken, dass sich die Entwickler einige Gedanken gemacht haben und bewusst einen anderen Weg einschlagen wollten, doch trotz eines großen Move-Repertoirs laufen die Kämpfe aufgrund der immer gleichen Angriffsmuster der Gegner meist nach Schema F ab. Dadurch dass die Kämpfe ausnahmslos in sterilen Arenen stattfinden, kann auch nicht die Umgebung eingesetzt werden. Der aus den Vorgängern bekannte Einsatz von Mauern oder Säulen während der Kämpfe ist damit leider Geschichte. Auch die Präsentation der Story bleibt hinter den Erwartungen zurück. Platte und zum teil verwirrende Dialoge lassen einen öfters den roten Faden verlieren, lediglich die gute deutsche Synchro und die stimmige musikalische Untermalung retten die großartige Atmosphäre.
Prince of Persia ist nach wie vor ein sehr gutes Action-Adventure, das sich aufgrund des geringen Schwierigkeitsgrades mehr in die Casual-Gamer-Ecke entwickelt hat. Dennoch ist es ungemein unterhaltsam und dank des geringen Frust-Faktors ideal zum entspannen. Wer mit den genannten Kritikpunkten leben kann, dard bedenkenlos zugreifen.
 
Positiv:
 
- wunderschöne, künstlerische Grafik
- eingängiges Gameplay
- hervorragende Steuerung
- recht umfangreich dank "Open-World-Aspekten"
- nettes Buddy-Feature mit Elika
 
Negativ:
 
- schlichtweg zu einfach
- Aufgaben wiederholen sich immer wieder
- dröge Story, aus der man mehr hätte machen können
- Kämpfe sind eintönig und spielen sich immer gleich
- erlernbare Fähigkeiten sind einfallslos
 
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Als Liebhaber der Vorgänger war ich natürlich gespannt, was UbiSoft aus der Serie machen würde. Das Endergebnis gefällt mir recht gut, auch wenn mir persönlich das Open-World-Prinzip, die dadurch zerstückelt wirkende Story und die immer gleichen Aufgaben den Spaß etwas vermiesen. Dennoch kann ich mir nach einem langen und harten Arbeitstag nichts entspannenderes als eine Runde Prince of Persia vorstellen.
 

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