Tom Clancy's Rainbow Six 3 - Review

Tom Clancy's Rainbow Six 3

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Review
XBOX
2
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Das Zimmer ist dunkel, die Surroundboxen voll aufgedreht. Dennoch höre ich nichts. Das ist ein gutes Zeichen. Ich schleiche ein paar Schritte weiter. Mist, es ist viel zu dunkel. Ich befehle meinem Team mir Rückendeckung zu geben, schalte mein Nachtsichtgerät ein und schiele vorsichtig um die Ecke. Da hat sich doch was bewegt. Ich umklammere mein Gamepad und zoome mit meiner Waffe näher ran. Tatsächlich, da kniet ein Terrorist. Ich feuere und noch während die Leiche zusammensackt, befehle ich meinen Jungs um die Ecke zu sprinten und in einem heftigen Feuergefecht sterben 2 weitere Terroristen... die 1. Geisel ist sicher!
 
Wow, Rainbow Six fordert eure ganze Konzentration und neben viel Takikgefühl braucht ihr einen schnellen Finger am Abzug, stahlharte Nerven und natürlich euer Gewehr im Anschlag. Das Spiel ist so unglaublich spannend das man es hier kaum beschreiben kann. Mit dazu bei tragen eine gelungene Gegner KI, eine tolle Grafik und eine geniale Soundkulisse. Die perfekte Mischung aus Taktik und brachialer Action wird euch viele Stunden ans Pad fesseln und die Online Unterstützung (die ich leider nicht nutzen kann) ist geradezu vorbildlich. Warum ich nicht höher gewertet habe steht im Spielspaß, die Tatsache das es mir 3x abgestürzt ist hat mich aber auch wütend gemacht!
 
[u]Story:[/u]
 
Tom Clancy der alte Haudegen präsentiert uns mal wieder eine patriotische Geschichte, die den gesamten Frieden der USA bedrohen könnte. Im Mittelpunkt steht die Spezialeinheit Rainbow Six dessen Anführer ihr verkörpert.
Im Jahre 2007 steht die Ölversorgung der Vereinigten Staaten auf der Kippe, denn der Handelspartner Venezuela wird durch Terroristen mehr und mehr dazu gezwungen den Transport des schwarzen Goldes zu stoppen. Die anfangs als kleine Splittergruppe eingeschätze Terroristengruppe entpuppt sich als großes Syndikat und es ist nun an euch euer Land zu retten.
 
Nicht ganz so überzogen wie Kollege Splinter Cell weiß Clancy auch diesmal wieder durch einen halbwegs realistischen Plot eine sehr spannende und aufregende Geschichte zu erzählen. Die Personen bleiben dabei ob ihrer ständigen Präsenz im Hintergrund und so zieht ihr dann von Einsatzort zu Einsatzort, die aber keinen Einfluss auf die Geschichte haben, die eigentlich nur durch die Zwischensequenzen erzählt wird.
 
[u]Grafik:[/u]
 
Rainbow Six 3 nutzt die Splinter Cell Engine und hat ebenfalls den Anspruch, euch einen hohen Grad an Realismus zu zeigen. Und auch wenn das gelingt finde ich die Präsentation bei weitem nicht so schön wie bei Sam Fisher.
Die Level bei RS3 führen euch jedes mal in ein komplett anderes Gebiet. Hafen, Alcatraz, Fleischfabrik, Autobahntunnel oder ein Bürogebäude erwarten euch und bezaubern euch jedes mal mit einer anderen, sehr authentischen Kulisse. Und auch wenn die Texturen nicht unbedingt hochauflösend sind oder so detailliert daher kommen wie bei Splinter Cell, sind sie äußerst abwechslungsreich und gut in Szene gesetzt. Langweilig wird einem beim spielen jedenfalls nicht. Die Level sind zudem realistisch eingerichtet, mal schick möbliert, mal mit vielen Schreibtischen und Computern ausgestattet und im Autobahntunnel säumen viele umgekippte Autos das Szenario. Dabei gibt es viele kleine Mängel, die Atmosphäre ist ingesamt aber sehr gut gelungen.
 
Die 2 Sichtmodi sehen ebenfalls sehr schick aus und man kann die Gegner auch in duklen Räumen erspähen. Selbige sind recht gut animiert, beeindrucken aber eher mit ihrem spektakulären ableben, da sie sich dabei ab und an total verrenken und niemals gleich daliegen. Leider ist jeder aber sofort Tod und Sterbeanimationen gibt es nicht (sie liegen eben direkt so lustig verrenkt da), was die Palette an Bewegungen insgesamt zwar sehr realistisch, nicht aber sehr umfangreiche daherkommen läßt.
 
Die Effekte können sich sehen lassen, denn sowohl explodierende Fässer, als auch wehende Vorhänge haben ihren Weg ins Spiel gefunden. Hinzu kommen zerklirrende Vasen und Fenster die das Auge aber nur unnötig ablenken Denn der Blick aufs wesentliche verführt dazu die Grafik nicht so genau wahrzunehmen. Und das ist schade, denn die qualität ist zwar nicht atemberaubend, aber die authentische Atmosphäre hätte besser gar nicht dargestellt werden können. Das Spiel bleibt auch bei der harten Action absolut flüssig, Clipping Fehler hab ich auch nicht entdeckt und dank Ego Perspektive macht die Kamera auch keine Probleme. Und mir fällt es schwer ein Fazit zu ziehen, denn klar sieht Rainbow Six 3 ziemlich gut aus, aber im Detail zeigen sich viele unspektakuläre Macken, die das positive Gesamtbild aber kaum trüben. Nur die verschwindenden Leichen sind mir sauer aufgestossen denn schon nach ein paar Sekunden sind sämtliche Feinde verschwunden, was den Grad an Realismus leider wieder in den Hintergrund rücken läßt. Sehenswert ist aber der Effekt der Blendgranate den ihr euch unbedingt mal antun sollte
 
[u]Sound:[/u]
 
Ein tolles Feature was ich leider nicht genutzt habe ist sicherlich das Headset. So kann der Spieler mit kurzen knackigen Worten den Computerkollegen befehlen was sie zu tun haben. Klingt hervorragend, geht aber abstruserweise nur auf Englisch. Egal, ich habs wie gesagt ja eh nicht genutzt. Aber klingt echt witzig!
Doch auch abseits von der eigenen Stimme kann Rainbow Six 3 in dieser Kategorie hier die volle Punktzahl einfahren. Die einzige Musik läuft während des Ladens zu Beginn und wenn ein Kamerad im Kampf stirbt. Beide Stücke sind qualitativ und verschaffen einem eine wahre Gänsehaut. Vor allem im Ladescreen packt einen plötzlich wahrer Patriotismus (Dieter ist immerhin auch mit dabei,hehe) und man freut sich den Guten spielen zu dürfen. Und da ist es wirklich schade das der Rest des Spiels keine Musik spendiert bekommen hat. Das wäre zwar auch arg störend (das wußten die Entwickler wohl auch), aber die kurzen Hymnen machen Lust auf mehr!
 
So muss die Effektkulisse herhalten, die euch aber fürstlich ablenkt. Die von Grund auf verschiedenen Level haben immer andere Hintergrundgeräusche. Im Hafen dröhnen Schiffsglocken, auf den Strassen hupen Autos, mal läuft laute Musik und man nimmt einfach das wahr, was man wahrnehmen würde wenn man tatsächlich in dem jeweiligen Ort rumschleichen würde. Diese "Hintergrundeffekte" sind sehr realistisch gehalten und geben dem ganzen stellenweise einen beklemmenden Touch und erzeugen so eine perfekte und sehr spannende Atmosphäre.
Die Sprachausgabe ist leider nicht ganz so umfangreich wie ich mir das wünschte. In den Zwischensequenzen wird zwar viel erzählt und ich finde es toll das der Einsatzleiter euch die Ziele vorliest, aber um es realistisch zu halten, quasseln eure Kollegen meistens nicht. Ist ja auch richtig so. Und deshalb haben Dieter, Louis und Eddie nicht viele Sprüche auf Lager, sondern meist nur ganz kurze Sprachsamples in denen meist euer Befehl bestätigt wird. Ganz ganz ganz selten gibts auch mal nen witzigen Kommentar. Davon hätte ich mir mehr gewünscht. Die Gegner haben auch nicht wirklich viel zu sagen, das liegt aber daran das man sie einfach nicht versteht, weil sie nicht Deutsch sprechen. Dennoch hört man Sprüche wie "Alarma" oder "Policia" viel zu oft.
 
Zu guter letzt widmen wir uns den Effekten die man als Spieler verursacht Fangen wir mal bei den Waffen an, denn mit diesen Geräten haben sich die Entwickler selbst übertroffen. Jedes der Gewehre klingt autenthisch und realistisch. Die Schüsse hämmern brachial und ziemlich laut aus den Läufen und hinterlassen, je nach Einsatzort, einen absolut genialen Hall, der unglaublich real klingt. Auch die Objekte auf die man feuert sind ein Grund zur Freude, denn Metall klimpert laut, während Holz krachend von der Wand splittert. Vasen und Fenster zerbersten und sollte mal eine Bombe hochgehen, bebt das ganze Zimmer. Heimliches Highlight ist auch hier die Blendgranate die ein fieses Piepen im Ohr hinterläßt. Surround Sound wird natürlich exzellent genutzt und ist teilweise sogar überlebenswichtig, da man allein am nachladen der Gegner hören kann wo sie sich verstecken. Auch die Bodenbeläge tragen ihren Teil zur insgesamt superben Atmosphäre dabei, denn es knistert, knarrt oder hallt sehr authentisch. Und Rainbow Six ist wohl eines der wenigen Spiele, bei denen Stille eine wichtige Soundhauptrolle spielt
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Ich hasse Spiele die vor dem Hauptmenü schon laden müssen! Und Rainbow Six lädt auch noch lang. Noch länger, und zwar richtig lang, sind aber die Ladezeiten vor jedem Level. Hier gibts zwar nette Infos zu den Waffen die im Spiel Verwendung finden, es dauert aber dennoch zu lang. In den Leveln wird man dafür jedoch nicht gestört, von daher erträgt mans gern!
 
[u]Idee:[/u]
 
Nein, Nein, die Idee ist zwar nicht uralt, aber es gibt doch zahlreiche Episoden der Rainbow Six Serie und mittlerweile recht viele Spiele mit dem gleichen Spielprinzip. Es gibt zwar nen klitzekleinen Bonus weil Taktik Shooter auf Konsolen immer noch nicht an der Tagesordnung sind, das hilft aber kaum da keine Idee zum Einsatz kommt die es nicht schonmal gab!
 
[u]Extras:[/u]
 
Ubi Soft hat uns gleich 2 Trailer mit auf die DVD gepresst, wobei ich mir erstens mindestens 4 gewünscht hätte und zweitens auch noch zu Titeln die erst in der Zukunft auf uns warten. Ein Splinter Cell PT wär doch cool gewesen... Ansonsten gibts nix!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Ich hab ja ganz oben schon beschrieben wie eine typische Spielszene aussieht, aber jetzt komm ich mal zu den knallharten Fakten und obs denn Spaß macht
Und das tut es wirklich. Jedes Level beginnt mit einem ausführlichem Briefing und einer netten Zwischensequenz. Dort erfährt man alle wichtigen Details und Hintergründe zur bevorstehenden Mission. Sofort fällt auf das der gesprochene Text nur ab und zu mit dem geschriebenen Text (man kann das Briefing natürlich auch mitlesen) übereinstimmt und oft in völlig anderen Worten die Situation beschreibt. Hat man dieses Briefing in sich aufgenommen gehts zusammen mit der Truppe ins Einsatzgebiet, wobei man bis auf 3 Level immer zu insgesamt 4 Leuten reingeschickt wird. In den anderen Leveln ist man nur zu Zweit.
 
Level gibt es übrigens 14 Stück und jedes von ihnen dauert zwischen 30 und 60 Minuten, je nachdem wie ihr vorgeht. Ich hab festgestellt das ich im Gesamtschnitt ca. ne Stunde gebraucht habe. Das würde einen Umfang von 14 Stunden ergeben, dabei sind aber nur geschaffte Missionen gemeint und man braucht in jedem Level mehrere Versuche. Insgesamt ist man also sicher 18 Stunden mit dem Spiel beschäftigt, was insgesamt also ausgezeichnet ist.
Sobald man im Einsatzgebiet gelandet ist, hat man das volle Kommando über sein Team. Ihr könnt sie an jeden Ort schicken den ihr seht und sie werden genau das tun was ihr ihnen sagt. So kann man sie vorrausschicken um ein Gebiet zu säubern und selber erst langsam nachrücken. Die KI der Burschen ist jedenfalls gut gelungen und sie werden auf jeden Gegner schiessen wenn sie ihn sehen und aus diesen Feuergefechten meist als Sieger hervorgehen. Kleine Patzer gibt es aber auch hier, denn in manchen Räumen (wenn der Gegner z.b. hinter Kisten steht) nutzt auch die Feuerkraft der 3 Kollegen nichts, da sie ihn einfach nicht treffen. Ihr solltet eure Freunde also nicht ungeschützt in jeden Raum schicken, denn genau wie ihr selbst, halten auch sie nur ganz wenige Feindtreffer aus. Zum Glück hat man selbst aber auch eine gewaltige Kanone und kann sich geduckt durch die Level pirschen. Die 2 Sichtmodi erlauben es euch auch in dunklen Räumen alles zu erkennen und zeigen euch auch bei schlechter Sicht ob Scharfschützen irgendwo lauern. Man kann die Türen langsam öffnen und so immer einen kleinen Spalt weiter hineingucken. Sieht man immer noch nichts, dann kann man sich sogar zur Seite beugen und unauffällig um die Ecke schielen. Ihr habt jedenfalls alle Möglichkeiten die man als echter Elitekämpfer so hat und man kommt sich wirklich vor wie der Kopf eurer Truppe. Leider kann man selbst aber keine Granaten werfen und hat je Level nur 2 Waffen zur verfügung. Doch das muss reichen, denn wenns mal brenzlig wird kann man die Türen auch noch von euren Kollegen öffnen lassen. Sprengsätze, Blendgranaten oder einfach Stürmen sind die Optionen und mit Hilfe der ZULU GO Befehle könnt ihr zeitgleich mitmischen und einige Zimmer sogar von beiden Seiten aus stürmen. Im Normalfall lasst ihr eure Komparsen mit euch zusammen durch die Level schleichen, wobei einer sogar immer nach hinten absichert. Und wenn ich schleichen sage, meine ich schleichen. Ich hab mich stets enorm langsam vorbewegt, jede Ecke genau inspiziert und versucht keine Geräusche zu erzeugen. Denn die Gegner sind ebenfalls sehr intelligent. Schielt ihr zu auffällig in einen Raum sehen sie euch und schiessen entweder direkt, suchen Deckung oder rufen laut nach Verstärkung. Scharfschützen hocken auf Dächern und warten nur bis ihr euren Kopf zu weit aus einer Tür lehnt und manchmal kommen Feinde sogar von hinten auf euch zu gerannt. Dann kann man nur hoffen das er zuerst stirbt, denn wie gesagt, ihr vertragt in einem direkten Feuergefecht realistischerweise nur sehr wenig Kugeln.
 
Und leider stirbt man bei RS3 oftmals ohne eigenes verschulden. Hinter euch taucht plötzlich ein Scharfschütze auf und mit einem Schuss seit ihr tod. Klar, als Elitesoldat muss man darauf vorbeireitet sein, aber es gibt Stellen im Spiel, die kann man beim ersten Versuch nicht schaffen. Trial & Error ist also angesagt und wird euch wirklich die Nerven kosten, denn speichern darf man nur 2x je Level (hängt vom Schwierigkeitsgrad ab, ich spielte "normal"). Eigentlich finde ich das aber auch sehr gelungen, denn ich bin ein Freund von fordernden Spielen. Und Rainbow Six bleibt bis auf einige wenige unschaffbaren Stellen wirklich fair - auswendiglernen gehört aber leider dazu und kratzt ein wenig an der Stimmung.
Nichtsdestoweniger ist die Atmosphäre das ganze Spiel über Top und man ist wirklich die ganze Zeit mittendrin in der Action. Man atmet nach jedem gesicherten Raum erleichtert aus und schleicht mit festumklammerten Gamepad durch die Gegend. Die Anspannung ist unheimlich groß und sobald man einen Terroristen auf sich zurennen sieht, bekommt man einen Schreck und hofft die Situation unbeschadet zu überstehen. Wie gesagt, am besten beschreibt das die beim "Gesamteindruck" beschrieben Spielsituation. So läuft das ganze Game nämlich ab und macht wirklich enorm viel Spaß!
 
Die Anfangs etwas komplizierte Steuerung geht schnell in Fleisch und Blut über die Kamera ist fest und gut an eurem Kopf behaftet und zu erwähnen wäre noch das man bei Rainbow Six weder Munition, noch Medikits oder sonstwas findet. Ihr seid auf euch alleine gestellt und geht nach eurem eigenen ermessen vor. Denn ob ihr die Räume nun selber klärt oder eure Mannen befehlt zu stürmen bleibt euch überlassen. Genialerweise ist RS3 dabei aber nicht linear, Nein, jedes Level bietet mehrere Wege zum Ziel. Leider, und das ist auch mein Hauptgrund für diese Wertung, spielen sich die Level aber alle sehr gleich. Die ganzen 14 Missionen über hat man die gleichen Waffen, Sichtmodi und die gleichen Kameraden an der Seite. Und egal wie das Szenario auch aussieht, man geht immer nach gleichem Schema vor. Also ich zumindest. Ich schlich mich in jedem Level mit dem Zoom durch die Gegend, schickte ab und an meine Freunde vor, versuchte aber viel auch auf eigene Faust. Es mangelt spielerisch einfach an Abwechslung. Das einzige was sich pro Level also verändert ist die Umgebung, also der Einsatzort. Denn man kann das Spiel gar nicht anders bewältigen als sich eine Taktik auszudenken und diese Level für Level auf die gleiche Art und Weise einzusetzen. Klar, es gibt auch Missionen in denen man Bomben entschärfen muss oder Geiseln retten soll, das sorgt aber nur für geringfügige Änderungen und beeindruckt nicht besonders. Das ist das größte Manko an Rainbow Six 3, denn die spannenden Atmosphäre rechtfertig jeden %Punkt meiner Wertung.
Mir persönlich ist das Spiel leider sogar abgestürzt, und das gleich 3x hintereinander. Sowas frustriert enorm, ist aber laut meinen Forumskollegen bisher nur bei mir passiert. Mein letztes Wort ist aber, dass jemand der Taktik Shooter sucht, auf einer Konsole zur Zeit wohl nichts besseres findet!
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
Wer nur eine Xbox besitzt hat hier leider keine Möglichkeit auf ein Multiplayerduell. Wer hingegen 2 Xboxen hat oder mit dem Rest der Welt vernetzt ist der hat gut lachen!
 
Im System Link kann man mit bis zu 16 Leuten spielen und hat dabei die gängigen Modi wie Deathmatch und Team Deathmatch zur Verfügung. Das klingt nicht so sonderlich interessant, kann aber sicherlich richtig Spaß machen. Viel genialer ist allerdings der kooperative Multiplayer, bei dem man die Einzelmissionen statt mit Computerkollegen, mit seinen Freunden spielen kann. Und das ist eine Sache die ich unbedingt nochmal machen will, denn das hört sich einfach GENIAL an. Jeder auf nem eigenen Fernseher und dann ab ins Einsatzgebiet. Und dafür bekommt RS3 nen Pluspunkt obwohl ichs nicht mal ausprobiert hab
Online Freunde erwarten das gleiche, weshalb ich nicht mehr viel neues sagen kann. Ich orientiere mich aber mal an der Gamepro, die kritisiert das die Leute etwas dämlich seien. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Zeitschrift hat in sofern recht, da es tatsächlich nur dann wirklich Spaß macht wenn man die Leute kennt (man muss sich ja tatsächlich richtig auf einander verlassen können!), sonst hat man ja gar keine Chance zu gewinnen. Im Consolewars.com Forum ist die Resonanz auf RS3 Live aber sehr positiv.
 
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