Uncharted: Drakes Schicksal - Review

Uncharted: Drakes Schicksal

Bild hier droppen

Review
PS3
176
Uncharted Review
 
 
Welcome to the Jungle
 
Sonnenlicht fällt durch das dichte Blätterdach des tropischen Dschungels. Es ist heiß. Es ist schwül. Eure Kleider scheinen an eurer nassen Haut zu kleben und ihr fragt euch, warum nur um alles in der Welt ihr diese Strapazen ertragt. Vorsichtig schiebt ihr einige Pflanzen beiseite, die euch den Weg versperren, als sich euch plötzlich und völlig unerwartet der Blick auf eine uralte Tempelanlage auftut. Vögel schrecken auf. Das Mauerwerk der Ruine ist durchsetzt von unbekannten Ornamenten und Symbolen, in Stein gehauene Götzen blicken still und stumm auf euch herab. Ihr Anblick verheißt nichts Gutes und euch beschleicht ein Gefühl der Unruhe und die Gewissheit, dass irgendwo etwas abgrundtief Böses auf euch lauert.
 
 
Doch was war das? War da hinten nicht kurzzeitig ein metallisches Blinken zu sehen oder sind eure Sinne schon so vernebelt, dass ihr halluziniert? Aber egal, denn dem Ruf des Goldes folgend bleibt euch keine andere Wahl, als nachzusehen und so steigt ihr wenig später den Höhlenpfad hinab in der Hoffnung, Ruhm zu erlangen und die Entdeckung eures Lebens zu machen. Doch ein ungutes Gefühl bleibt. Ihr seid nicht allein. Ihr werdet beobachtet. Mit diesen Gefühlen im Nacken steigt ihr weiter in die feuchte Dunkelheit hinab und neuen Abenteuern entgegen…
 
Was sich wie ein Ausschnitt aus einem Indiana Jones Film oder einem typischen 80er Jahre Abenteuerfilm anhört, ist in Wahrheit eine Szene aus Uncharted: Drakes Schicksal, dem neuen PS3 exklusiven Action Adventure aus dem Hause Naughty Dog.
 
Nachdem man die Arbeiten der auf der PS2 abgeschlossenen Jak & Daxter Trilogie beendet hatte, hat man sich mit Uncharted passend zum Wechsel auf die neue Plattform PS3 ein frisches IP erdacht, das neuen Wind ins Genre bringen soll, gleichzeitig aber an alte Erfolge anknüpft und den typischen Stil des Entwicklers verkörpert. So soll Drakes Schicksal den Auftakt zu einer weiteren Trilogie bilden. Ob eines der meisterwarteten PS3 Spiele diesen Jahres die Erwartungen erfüllen kann oder doch ein wenig zurückstecken muss, lest ihr hier im exklusiven cw Test.
 
Auf der Suche nach Gold, Ruhm, Abenteuern…und El Dorado
 
Die Geschichte von Uncharted beginnt irgendwo im Pazifik in der Nähe der Meeresküste von Panama mit der Bergung eines alten, von Algen, Seesternen und anderem Getier besetzten Sarges. In dem Sarg sollen sich die sterblichen Überreste von Sir Francis Drake, seines Zeichens Seefahrer, Entdecker und auch Pirat Ihrer Majestät Queen Elizabeth, befinden. Sein vermeintlicher Nachkomme, der junge Abenteurer Nathan Drake, staunt allerdings nicht schlecht, als in dem Sarg nicht etwa die Gebeine, sondern das verschollen geglaubte Tagebuch seines Urahns zu finden ist. Doch lange kann sich Drake, der zusammen mit der Reporterin Elena Fisher, die den ganzen Trip gesponsert hat, leider nicht freuen: Schon sind ihm Piraten auf der Spur und er kann gerade noch rechtzeitig entkommen, bevor ihm das ganze Expeditionsschiff um die Ohren fliegt.
 
Retter aus dieser Situation ist nämlich der schon etwas in die Jahre gekommene, aber dafür umso gerissenere und charmantere Partner von Drake, Victor Sullivan. Nach eingehendem Studium des Tagebuchs machen die zwei Abenteurer endlich die Entdeckung ihres Lebens: Sir Francis berichtet vom sagenumwobenen Schatz von El Dorado…klar, dass die beiden da nicht widerstehen können, zumal Sullivan das Geld umso nötiger hat.
 
Ihr könnt euch jetzt sicher denken, wie die Geschichte von Uncharted nun weitergeht: Man erreicht die Insel, sucht den Schatz, findet aber stattdessen nur mehr Probleme und Schwierigkeiten, als den beiden lieb ist. Nicht nur tückischen Fallen und Kletterpfaden in den Ruinen muss ausgewichen werden, nein, denn schon nach kurzer Zeit habt ihr ein ganz anderes Problem: Ihr seid nicht die einzigen, die sich den Schatz von El Dorado unter den Nagel reissen wollen. Die ganze Storyline von Uncharted ist dabei so Klischee beladen und vorhersehbar, dass man als Fan von Abenteuerfilmen gar nicht anders kann, als jedes Mal breit über die vielen Anspielungen, zotigen Kommentare und derben Sprüche zu schmunzeln;auch die romantischen Momente zwischen Drake und Elena gehören da zum filmtypischen Repertoire. Dass die ganze Geschichte so kinoreif präsentiert wird, hängt nicht zuletzt auch daran, dass man sich bei Uncharted – MoCap und echten Schauspielern sei Dank- cineastischen Mitteln bedient hat. Und das sieht man: Gerade in den zahlreichen Zwischensequenzen, die die Story immer wieder vorantreiben, fallen Gestik, Mimik (die wurde aber per Hand nachbearbeitet), Sprachtonuns und die virtuelle Kamera sofort positiv auf. Doch wie sieht das Spiel hinter den gut 60 Minuten dauernden Zwischensequenzen aus?
 
Technische Finesse
 
 
Das, was einem als Spieler bei jedem Spiel zuallererst ins Auge sticht, ist die Grafik und technische Präsentation des Titels. Und gerade in diesem Bereich enttäuscht Drake selbst die verwöhntesten Augen nicht: Was Uncharted hier abliefert, zählt ohne Übertreibung mit zum besten, was es dieses Jahr konsolenübergreifend zu sehen gibt: Alle Charaktere, ob Nathan selbst oder seine zahlreichen Widersacher, bewegen sich äusserst geschmeidig und differenziert; so verzieht Drake bei Beschuss sein Gesicht, stolpert, springt, rennt in die Deckung, jedes Mal ein klein wenig anders, jedes Mal hervorragend aussehend. Dass das eine Domäne von Naughty Dog ist, wissen wir nicht erst seit den Jak & Daxter Teilen. Beim Übergang von PS2 auf die PS3 hat man sich aber nochmals enorm gesteigert und so bekommt der Spieler mit Drakes Schicksal erwartungsgemäß eines der bestanimierten Spiele aller Zeiten zu sehen. Es macht einfach Spaß, Nathan durch den Dschungel, verlassene Ruinen und vergessene Tempel zu steuern. Diese sehen übrigens durch die Bank einfach fantastisch aus: So ist der tropische Dschungel mit all seiner Pflanzenpracht überraschend gut ins Spiel übernommen worden. Es ist schon ein atemberaubender Anblick, wenn sich das Blattwerk der Bäume sanft im Wind wiegt, einzelne Lichtstrahlen auf den moosbedeckten Boden und unseren Protagonisten fallen – alles in Echtzeit. Noch besser kann man die Lichteffekte bewundern, sobald Nathan bei Dunkelheit seine Taschenlampe einschaltet. Jedes Objekt, jeder kleine Stein wirft einen Echtzeitschatten. Das sieht nicht nur absolut beeindruckend aus, sondern schafft auch Atmosphäre.
 
Und die gibt es in Uncharted reichlich. Dafür sorgen nicht nur die detailliert modellierten Landschaften mit feinster Texturierung und zahllosen Shadereffekten, auch mit der Darstellung des flüssigen Elements hat sich Naughty Dog sichtlich Mühe gegeben und so sieht das kühle Nass einfach umwerfend aus. Insgesamt bewegt sich Uncharted auf technischem Höchstniveau in beinahe allen grafischen Disziplinen.
 
Egal ob Modellierung, Texturierung, Lighting oder sonstigen Effekten- Drakes Schicksal lässt die PS3 zur Höchstform auflaufen. So gibt es auf grafischer Seite kaum einen Kritikpunkt; einzig das besonders bei Kameraschwenks auftretende Tearing und einzelne Textur Lade Pop Ins fallen stellenweise negativ auf.
 
Einen großen Beitrag zum atmosphärischen Geschehen liefern neben dem orchestralen Soundtrack, der euch jederzeit sofort emotional ins Geschehen mit einbezieht besonders die Soundeffekte: Man hat sich absichtlich exotischer Instrumente bedient, um dem Inselgeschehen größere Authentizität zu verleihen. So wird durch Erklingen von hölzernen Flöten, kleinen Glocken oder anderen ungewöhnlichen Instrumenten in wichtigen Spielsituationen nochmals ein zusätzlicher Spannungsbogen erzeugt. Zudem sorgen etwa aufschreckende Vögel für ein mehr an Stimmung. Die übrigen Soundeffekte wie z.B. die Schussgeräusche oder Explosionen bewegen sich auf gewohntem Niveau. Besonders erwähnenswert erscheint uns aber die außerordentlich gut gelungene Sprachausgabe. Hier merkt man dem Spiel den Einsatz professioneller Schauspieler an – zumindest in der englischen Originalfassung. Die deutsche Synchronisation ist zwar auch gut gelungen, kann aber mit dem Original nicht mithalten. Daher sei jedem empfohlen, Uncharted möglichst auf Englisch zu genießen. Ein Umstand, der aufgrund der einfachen Sprache und der optionalen Untertitelwahl, von beinahe jedem Spieler erlebt werden kann.
 
 
"Piraten sind doof!" ...oder doch nicht?
 
 
Bei der technischen Beurteilung eines Titels – gerade wenn dieser einige Shooterelemente aufweist- darf natürlich keinesfalls die Künstliche Intelligenz der CPU gesteuerten Gegner außer Acht gelassen werden. Gerade in den höheren Schwierigkeitsgraden fallen die aggressiven und intelligenten Gegner besonders positiv auf: So suchen sie selbstständig Deckung, geben sich gegenseitig Feuerschutz, umkreisen und flankieren Drake wo es nur geht und machen euch im Allgemeinen das (Über-)Leben alles andere als leicht. Wer meint, sich hinter einer sicheren Deckung verschanzen zu können und von dort aus gemütlich Gegner nach Gegner zu erledigen, wird schnell eines Besseren belehrt. Denn einige Barrieren sind nur lose aufgetürmte Gesteinshaufen, die sich durch gezielten Beschuss oder Granatwurf schnell in Luft auflösen. Die K.I. verhält sich zudem jedes Mal ein klein wenig anders, so dass man eigentlich ständig acht geben muss und sich nie wirklich sicher fühlen kann. Die taktische Tiefe und die Auswirkungen der Umgebung fallen aber nur auf den beiden höchsten Schwierigkeitsgraden wirklich auf: Wer nur den normalen oder gar den leichten Schwierigkeitsgrad wählt, dem entgeht einiges. Und es macht gleich noch mal so viel Spaß, die Piraten nach anstrengendem Feuergefecht besiegt durch die Luft wirbeln zu sehen. Sicherlich übertrieben, aber das ist der gewollt überzogene Stil von Uncharted.
 
Die Mischung machts
 
 
Was also ist denn Drakes Schicksal genau? Es ist ein packendes Action Adventure geworden. Die Betonung liegt hier aber eindeutig auf Action. Denn die gibt es in dem Titel mehr als reichlich. Für unseren Geschmack stellenweise sogar schon etwas zu viel. Das liegt zum einen sicher daran, dass die Sprung- und Kletterpassagen im Verhältnis zu den actionreichen Gefechten zu einfach geraten sind, zum anderen aber auch daran, dass man möglicherweise auf Nummer sicher gehen wollte und auf der beliebten Shootertrendwelle mitreiten will. Dennoch entfallen knapp 50 Prozent auf Sprung- und Erkundungseinlagen.
 
 
Diese sind ebenfalls gut gelungen und dienen gekonnt als kleine Entspannungspause zwischen den fordernden Feuergefechten. Oft führen sie euch zu besonders markanten Landschaftspunkten. Dort habt ihr meist einen fantastischen Weitblick über die gesamte Landschaft und könnt euch an der stimmungsvollen Umgebung satt sehen. Insgesamt betrachtet präsentiert sich Uncharted als gelungener Mix aus Shooter- und klassischen Adventureelementen, wobei in Spielmitte dann doch die actionreicheren Passagen deutlich überwiegen. Das hat uns gerade zu Spielanfang und wieder im letzten Drittel besser gefallen. Dass die Spielwelt dabei wie aus einem Guss wirkt, liegt nicht zuletzt an den nicht vorhandenen Ladezeiten: Alles wird gestreamt und die Zeit während der Zwischensequenzen wird genutzt, um das nächste Kapitel, deren es insgesamt 22 gibt, zu laden. Zwar ist die Engine wie weiter oben erwähnt noch nicht perfekt (Tearing, Nachlade Pop Ins), aber man ist für die Nachfolger sicherlich auf einem guten Weg. Ab und an wird das Spielgeschehen auch durch eine Jeep- und mehrere Jet Ski Fahrten unterbrochen. Diese sind meist kurz und sorgen für ein mehr an Abwechslung. Etwas negativ fällt die träge Jet Ski Steuerung dann aber schon auf; die Verfolgungsjagd mit dem Jeep ist einfach, aber gut gelungen. Etwas kritisch stehen wir wiederum der Sixaxis Implementierung gegenüber. So wird diese leider nicht konsequent genutzt. Gerade aus dem Balanceakt auf rutschigen Baumstämmen hätte man mehr machen können und müssen. Etwas schade auch, dass diese Geschicklichkeitseinlage nur am Spielanfang vorkommt. In Sachen Rätsel gibt sich Uncharted recht traditionell. So kommt neben den allseits bekannten Schalter-und Schieberätseln wenig Aussergewöhnliches vor. Eure grauen Zellen werden eigentlich zu keinem Zeitpunkt sonderlich gefordert. So bleibt leider nur die Hoffnung, dass dieser Umstand in den Nachfolgern behoben wird. Denn knackige Rätsel bieten sich vor dem Hintergrund des Schatzjägers und Entdeckers geradezu an.
 
Insgesamt ist Uncharted für unseren Geschmack auch ein wenig zu linear gehalten. Das ist per se nichts Schlechtes, wenn so wie hier ein Höhepunkt auf den anderen folgt. Aber dennoch wäre es wünschenswert gewesen, einige alternative Routen oder nur durch besonders waghalsige Sprünge erreichbare Gebiete mit einzubauen. Zwar gibt es insgesamt 60 versteckte Schätze zu finden, wirkliche Geheimnisse gibt es allerdings nicht zu entdecken.
Das gesamte Spiel präsentiert sich mit einer Spielzeit von 8-10 Stunden dann auch recht kurz; zwar kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile oder das Gefühl auf, etwas schon einmal gesehen oder gemacht zu haben, dennoch bewegt sich Naughty Dog mit Drakes Schicksal am unteren Ende der vertretbaren Spielzeit für ein Action- Adventure. So geht die Dauer der Schatzsuche mit Drake und Konsorten gerade noch so in Ordnung, viel weniger hätte es dann aber auch nicht sein dürfen.
 
Zum Glück sorgen zahlreiche freispielbare und durchaus sehenswerte Extras für einen hohen Wiederspielwert und auch wir konnten – natürlich neben den spielerischen Qualitäten des Titels- das Pad auch erst nach dem zweiten Durchspielen aus der Handlegen. So bekommt ihr durch verschiedenste Aktionen Medallien, sei es das eine Mal durch das schlichte Durchspielen auf einem beliebigen Schwierigkeitsgrad oder aber auch durch besonders gutes Zielen mit einer Waffe: Uncharted belohnt euch für euer Spiel. Und so könnt ihr nach getaner Arbeit in zahlreichen Gallerien stöbern, euch Entwicklervideos anschauen oder Drakes Schicksal in neuen Farbfiltern erleben. Besonders interessant ist dabei die Möglichkeit, das gesamte Spiel spiegelverkehrt zu erleben, was man ja sonst nur von einigen Rennspielen kennt.
 
 
Und am Ende steht das Fazit:
 
Drakes Schicksal präsentiert sich somit als gekonnter Einstand von Naughty Dog auf der PS3. Uncharted ist dabei so routiniert und gekonnt umgesetzt, wie man das von so einem Entwickler erwartet. Technisch und audiovisuell ist der Titel ohne Frage ein Brett und bewegt sich plattformübergreifend auf absolutem Referenzniveau. Doch auch spielerisch kann der Titel durch die fordernden und spannenden Feuergefechte und die genretypischen Sprung-, Kletter- und Erkundungseinlagen begeistern. Besonders die herausragende K.I. verdient hier ein Extralob. Von der Präsentation ist den Jak & Daxter Machern ebenfalls ein herausragendes Werk gelungen. Nicht nur die Zwischensequenzen, sondern das gesamte Spielgeschehen ist packend, atmosphärisch, detailverliebt und so stimmungsvoll wie ein Hollywood Film präsentiert. Wenn ihr euch je gefragt habt, wie sich Indiana Jones in einem Spiel präsentieren sollte: Hier habt ihr die Antwort.
 
Für einen absoluten Toptitel fehlt uns aber dennoch ein wenig die spielerische Rafinesse; gerade der Adventureteil könnte ausladender sein und auch das ein oder andere knackige Rätsel haben wir vermisst. Dennoch: Drakes Schicksal bietet in den 8-10 Stunden Unterhaltung und Spaß auf höchstem Niveau, alles verpackt in einem wunderschönen technischen Gewand. Die Charaktere sind dabei so typisch geraten, dass man gar nicht anders kann, als mit ihnen mitzufiebern und die Story wartet auch mit der einen oder anderen Wendung auf. Wie gesagt: Kennt ihr die Indiana Jones Trilogie oder Abenteuerfilme wie „ Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, so werdet ihr euch bei Uncharted absolut heimisch fühlen. Piraten, finstere Schurken, geheime Schätze, verfluchte Ruinen…und ein packendes und auch romantisches Finale – Uncharted: Drakes Schicksal bietet spielbare Hollywoodunterhaltung! Wer mit der etwas geringen Spieldauer leben kann und sich nicht allzu schwere Rätsel erhofft, sollte zugreifen. Für die Nachfolger wünschen wir uns einfach eine stärkere Betonung auf den Adventureanteil sowie ein paar nichtlineare Elemente. Aber auch ohne diese bleibt Uncharted eines der besten PS3 Spiele dieses Jahr und bietet im nasskalten Dezember 2007 nochmal eine Prise Sonne, Abenteuerlust und paradiesische Landschaften.
 
 
Positiv:
+ fantastische audiovisuelle Präsentation
+ technisches Referenzniveau
+ fordernde, aggressive K.I.
+ gutes Leveldesign
+ ihr seid in einem spielbaren Indiana Jones Film
 
Negativ:
- etwas kurz
- zu wenige Rätsel
- etwas zu viel Gewicht auf die Shooterelemente gelegt
- Sixaxis Steuerung kommt zu selten und nicht optimal zum Einsatz
 
 
Review teilen
VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Yondaime
Uncharted ist ein super Spiel geworden. Naughty Dog haben hier einen großen Wurf gelandet. Zwar ist der Titel keine spielerische Revolution geworden, aber Drakes Schicksal ist so packend inszeniert, so spannend erzählt und spielerisch so gelungen, dass man über die kleineren Mängel gerne hinwegsieht und sich einfach am Spiel freut und den Nachfolger nicht schnell genung haben kann.

Weitere Meinungen der consolewars crew

 

Deine Zusatzmeinung zu dieser Review:

Schreibe Deine Meinung hier in einem fliessenden Text. Benutze [RETURN] nur um Absätze zu erzeugen. Versuche nicht mit [RETURN] zu formatieren.
 
Kategorien
«
Grafik (1-5)
»
«
Sound (1-5)
2
»
«
Motivation (1-5)
3
»
«
Spielspass (1-5)
»
consolewars Wertung
«
9/10
»
Kurz & Knapp
N/A
Userwertung
7.5/10
Deine Wertung:
-
/10
+
Speichern
 
BIZ
MULTI
PC
MS
XONE
XBSX
NIN
SWI
PS4
PS5
SON

Andere Kategorien:

CMMT
😃
EMU
FUN
INT
MEDI
MOV
RNT
RMR
NOTE
SIDE
STYL
NGAG
PHTM
XBOX
360
XBLA
GBA
NGC
3DS
N64
NDS
WII
SNES
WIIU
WW
DC
SEGA
ANDR
IOS
SMRT
PS
PS2
PS3
PSN
PSP
VITA

Login

Willkommen auf CW! Wir haben keine Werbung und sind kostenlos!

Wir würden uns auf zukünftige Besuche von dir freuen! Wir nutzen Cookies, um deinen Login, Präferenzen und technische Aspekte deines Aufenthalts zu speichern. Eingebettete Youtube-Videos und Tweets in unseren News und Inhalten setzen ihre eigenen Cookies auf die wir keinen Einfluss haben!

Cookies akzeptieren