Call of Duty 4: Modern Warfare - Review

Call of Duty 4: Modern Warfare

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Review
360
98
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"67 Jahre danach"[/u]
 
Drei wunderbare Ego Shooter hat uns Activision geschenkt. Wir kämpften in Frankreich, Deutschland und Polen, haben auf Panzer geschossen und mit Gewehren auf Nazis gefeuert. Die Call of Duty Reihe stand seit jeher für brachiale WW2 Kost auf hohem Niveau. Mit dem vierten Teil geht Infinity Ward nun einen komplett anderen Weg, vergessen ist das Szenario des zweiten Weltkriegs, Modern Warfare bringt euch viel mehr mitten rein in einen "modernen" High Tech Krieg im Nahen Osten.
Und was sollen wir sagen: Wieder mal ist man sprachlos ob der flüssigen und realistischen Grafik, dreht lächelnd die Anlage auf und erfreut sich an herrlichem Gameplay, Daueraction ohne Unterlass und einem gelungen überarbeiteten Mehrspieler. Der Zeitsprung ist der Serie also mehr als gut bekommen, selten sind Ego Shooter so direkt, motivierend und intensiv.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Obwohl ihr stets eine Waffe tragt und euer eigenes Gesicht niemals zu sehen bekommt, steuert ihr im Spielverlauf verschiedene Protagonisten. Dabei wechselt der Schauplatz und auch euer Schicksal, wobei es nicht wirklich viel zu beachten gibt. Im Grunde genommen, könnte die Story aus jedem aktuellen Militärspiel sein, ein korruptes Terror Regime im Nahen Osten droht der westlichen Welt mit Krieg. Ihr seid im Einsatz, um genau jenes Regime zu stürzen, zu schwächen und einen dritten Weltkrieg abzuwenden.
Doch was langweilig klingt, muss nicht unbedingt langweilig sein. Präsentiert wird die Geschichte nämlich ausgezeichnet. Ihr erlebt Orts-, bzw. Zeitsprünge, habt verschiedene Ziele und Aufgaben und seid eng an euer charismatisches Team gebunden. Man ist also irgendwie wirklich dabei, fühlt sich nicht so als würde die Handlung an einem vorbeiziehen, auch wenn es im Endeffekt egal ist, da ihr ohnehin stets das gleiche tun müsst. Erschreckend ist hingegen der hohe Grad an Realismus, allerdings nur, weil Modern Warfare nicht unbedingt fiktiv aussieht, sondern fast so, als hätte man es aus den Nachrichten abgegriffen. Wer damit nicht klar kommt, sollte die Finger vom vierten Teil der Serie lassen.
 
[u]Optik_[/u]
 
Klar, flüssig, realistisch und bisweilen mächtig imposant. Mit diesen Schlagworten kann man das Ego Abenteuer treffend umreißen, das nicht nur ungemein viel Atmosphäre ausstrahlt, sondern die Action knallhart auf den Punkt bringt. Man braucht keine monströs hochauflösenden Texturen um in die beeindruckende und teilweise erschreckend authentische Welt von Modern Warfare einzutauchen.
Dabei ist die Optik perfekt an die Spielbarkeit angepasst worden. Dass es zu keiner Zeit zu Rucklern, Clipping Fehlern oder Tearing kommt, ist für uns einer der größten Pluspunkte. Unheimlich schnell und straff agiert man in der Welt, wunderschöne Animationen erregen eure Aufmerksamkeit und hauchen der Umgebung Leben ein. Dabei braucht sie das nicht mal: Plastisch wirkende und vom Krieg gezeichnete Gebäude geben oftmals die Kulisse, karge Landstriche oder feindliche Armee Lager gehören aber auch zu eurem Einsatzgebiet. Die Level sind nicht immer riesig groß oder frei begehbar, wirken aber so, als hätte man sie direkt aus einer Nachrichten Übertragung genommen. Niemanden wundert es also, dass die Spielwelt von Call of Duty 4 ein dichtes und realistisches Gesamtbild erzeugt. Damit eure Ausflüge unterm Nachthimmel, bei peitschendem Regen oder sogar Schnee aber nicht zur Sight Seeing Tour verkommen, tobt auf dem Schirm gnadenlose Action: Mauerwerk bröckelt ab, Kugeln durchschlagen Wände, im feindlichen Sperrfeuer könnt ihr teilweise nichts mehr erkennen und die Flugzeugmission sieht schlicht und ergreifend aus wie echt. Jede Menge Explosionen, tolle Waffen und Animationen, abwechslungsreiche Level, dafür leider oftmals Defizite bei Bepflanzung und Texturen. Nichts desto trotz natürlich eine 5. Knallhart und wunderschön!
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Call of Duty kommt? Nachbarn vorwarnen, Anlage aufdrehen und sich von der akustischen Kulisse verzaubern lassen. Wobei verzaubern in diesem Fall so gar nicht passt. Ihr bekommt keine schöne Musik oder angenehme Effekte, Nein, hier gibt es brachiale Realität auf die Ohren. Schreiende Feinde gehen in Feuergefechten zu Boden, die Bordkanonen eures Flugzeuges bomben ganze Landstriche in Schutt und Asche und ständig explodieren Granaten und Maschinengewehre hämmern euch Salven um die Ohren. Wer eine 5.1 Anlage besitzt, kommt aus der Action gar nicht mehr heraus und genießt imposante Effekte, die eine fast schon erschreckend reale Kriegskulisse schaffen. Sogar die deutsche Sprachausgabe ist zufriedenstellend, klingt aber verdammt oft eher hölzern oder hohl, so dass man die Sprecher in einem Tonstudio, nicht aber auf dem Schlachtfeld vermutet. Es ist also die Qualität der Synchro selbst die enttäuscht, nicht die Sprecher. Musik gibt es natürlich ebenfalls, die untermalt bisweilen euer Handeln und beeindruckt dann mit stimmigen Melodien, die euch motivieren und anspornen sollen. So episch wie in vielen WW2 Spielen ist das nicht, die Atmosphäre wird trotzdem ideal unterstützt.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Durchschnittlich. Manchmal läd das Spiel lang, manchmal nicht. Erfreulicherweise startet man nach dem digitalen Tod recht schnell am letzten Checkpoint. Leute die den Veteran Schwierigkeitsgrad bezwingen wollen, wissen solche Details zu schätzen.
 
[u]Extras_[/u]
 
Unser Testbericht basiert auf der deutschen Version von Call of Duty 4, weshalb wir zum markanten Extra, nämlich dem Arcade Modus, nichts sagen können. Wer die UK Version importiert hat, bekommt hier Punkte für Abschüsse und kann auf Highscore Jagd gehen. Ansonsten halten sich die Schnitte in Grenzen: Just in einer Zwischensequenz wurde etwas entfernt, nach wie vor verenden Gegner qualvoll und ihr seht auch roten Lebenssaft bei Abschüssen und in Feuergefechten. Es kommt nicht oft vor, aber bei diesem Ego Shooter darf man ruhigen Gewissens (und das will was heißen) auch zur deutschen Version greifen.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Das Unwetter tobt noch immer, wirbelt den Hubschrauber durch die Luft. Jetzt sehe ich unser Ziel, einen militanten Frachter, der wahrscheinlich atomares Material transportiert. Wortlos blicke ich in die Gesichter meiner Kollegen, ziehe mir die enge Maske übers Gesicht und rausche an einem Seil viele Meter in die Tiefe. Den eiskalten Wind spüre ich noch immer, merke wie der Regen mir ins Gesicht peitscht. Doch an Unbehagen ist jetzt nicht zu denken. Meine Kollegen winken mich heran, nur langsam schleichen wir uns vorwärts. Die Waffe habe ich im Anschlag, stets bereit eine tödlich Salve abzufeuern. Vorsichtig gucke ich um die Ecke und entdecke ein Ziel. Bevor ich reagieren kann, haben meine Jungs den Kerl abgeschossen. Das bleibt nicht unbemerkt, plötzlich hämmert ein wahres Sperrfeuer auf uns ein, nur knapp verfehlen mich die Kugeln, während ich Schutz hinter einer großen Kiste suche. Die Schweine haben uns festgenagelt, beschießen uns von der schwer zugänglichen Brücke des Schiffs. Trotz starkem Wind, schicken wir den Heli voraus. Kaum hat der den Feind entdeckt, vernichtet die Minigun die gegnerische Streitmacht und meine Jungs und ich können uns in den Bauch des Ungetüms vorwagen, das von der unruhigen See bedrohlich von links nach rechts geschaukelt wird.
 
Intensiv, fordernd, nervenaufreibend. Das ist Call of Duty, das mit dem vierten Teil der Serie vieles anders macht, sich aber geschickt auf alte Stärken besinnt. Einer der größten Pluspunkte ist nach wie vor die Atmosphäre. Selten sind Schauplätze und Atmosphäre so gut eingefangen worden, selten fühlt man sich so sehr mit dabei wie bei Modern Warfare. Genau deshalb ist man auch selten alleine unterwegs, fast immer habt ihr Verbündete mit dabei, die euch tatkräftig unterstützen. Ob sie Türen mit Sprengladungen versehen, euch im Stellungskampf Deckung geben oder zielgenau auch weit entfernte Gegner hinrichten, auf eure KI Kollegen könnt ihr euch immer verlassen - und das fühlt sich verdammt gut an. Trotzdem agiert man gern allein. Lob bekommt Infinity Ward für die gnadenlos gute Steuerung, die euch straff und trotzdem mit genügend Feingefühl niemals im Stich lässt.
 
Modern Warfare hat das Szenario des zweiten Weltkriegs hinter sich gelassen, was aber spielerisch nur wenig Auswirkungen hat. Zwar feuert man jetzt mit anderen Waffen und hat auch ein paar High Tech Spielzeuge zur Verfügung, ganz objektiv gesehen bleibt Call of Duty 4 aber ein normaler Ego Shooter. Sobald ihr ein Zielgebiet erreicht habt, bekommt ihr Missionsdetails und ein kleiner aber feiner Radar weist euch zumindest grob die Richtung des nächsten Ziels. Davon gibt es so einige: Zerstört Flak Geschütze, eliminiert Zielpersonen und durchsucht vom Feind besetzte Häuser. Da man zu verschiedenen Tag- und Nachtzeiten agiert und vom Captain immer wieder neue Aufgaben bekommt, ist das abwechslungsreich und motivierend. Außerdem wirkt das Szenario frisch, selbst wenn es viele Genre Kollegen gibt, die sich ebenfalls mit der Thematik beschäftigen. So authentisch wie Modern Warfare sind nämlich die wenigsten. Activision hat zwar nicht versucht das Spiel aussehen zu lassen wie eine Nachrichten Übertragung, stellenweise hätte es aber eine sein können. Vor allem eine Mission, in der man die Bordkanonen eines Flugzeuges bedient, ist an Realismus kaum zu überbieten. Für einige dürfte die Grenze des guten Geschmacks damit auch erreicht sein.
 
 
Allerdings sollten zartbesaitete Personen das Spiel gar nicht erst kaufen. Call of Duty gibt euch selten Zeit zum durchatmen, viel mehr hetzt ihr von einer Schlacht zur Nächsten und müsst stets euren digitalen Tod befürchten. Die 4 Schwierigkeitsgrade geben zwar auch Anfängern eine Chance, Spaß und Sinn macht es aber nur auf den höheren Stufen. Das sorgt zwar für viele Tode, ab und an auch frustige Tode, motiviert aber und macht Laune. Die Kämpfe mit dem Feind fühlen sich so intensiv an wie nie. Großkalibrige Waffen durchschlagen mühelos Blech oder Holz, die Deckung will also gut gewählt sein. Dann nehmt ihr den Feind aufs Korn, werft Granaten und feuert aus allen Rohren. Stellungswechsel, Granaten zurückschleudern und auf alle Himmelsrichtungen achten, das fordert und fühlt sich gut an. Denn spielerisch ist Modern Warfare absolut tadellos gelungen. Das ist schwer zu beschreiben, man ist einfach mittendrin, ist auch im Chaos stets Herr der Lage und es macht einfach unglaublich viel Spaß. Egal ob ihr mit dem Scharfschützengewehr aus sicherer Distanz agiert oder vorsichtig durch Häuser schleicht, die Action hört nicht auf und zwingt euch zu brachialen, wuchtigen und recht trockenen Gefechten. Wobei das trocken in diesem Fall positiv gemeint ist. Aufstehen, Feind anvisieren, weiter vorwärts kriechen und so ganz langsam aber sicher die feindlichen Übermacht dezimieren.
 
Das Prädikat "besonders wertvoll", auch wenn es nicht im ursprünglichen Sinn gemeint ist, verdient sich Call of Duty mühelos. Doch auch bei so einem Top Spiel ist nicht alles Gold was glänzt. So wirkt es doch etwas seltsam, dass man nicht so viel tun kann wie die Teamkameraden. Weder könnt ihr um Ecken spähen, noch Türen knacken. Auch wenn man über Zäune springt, fühlt sich das komisch an, zumindest vermittelt einem die Ego Perspektive das. Vielleicht ist der Titel insgesamt auch zu linear. Selten sind die Areale sehr weitläufig, noch seltener gibt es Dinge zu entdecken. In raschem Akkord wird die Storyline durchgepaukt, was zwar zu angenehmer Daueraction führt, aber ein wenig das Verspielte vermissen lässt. Hier ein Häuserkampf, da ein Schusswechsel, flott zum nächsten kritischen Punkt und dann ist das Level auch schon wieder vorbei. Der Umfang ist ebenfalls kein wahr gewordener Traum, nach 6 bis 9 Stunden sieht man den Abspann. Dank zahlreicher authentischer Waffen, verschiedenen Missionszielen und viel Abwechslung, fühlt sich Call of Duty aber unbeschreiblich gut an, weshalb wir eine mehr als magische 13 auspacken.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Wir waren schon beim Beta Test dabei und sind froh, endlich das vollwertige Spiel in den Händen zu halten. Denn das da nichts mehr schief gehen kann war sicher. Und tatsächlich hat uns Infinity Ward nicht enttäuscht. Das motivierende und toll integrierte Upgrade System ist beispielsweise drin geblieben. Wer fleißig spielt, schaltet so neue "Outfits", Gimmicks, Waffen und Spielmodi frei. Wobei es nicht wirklich von Vorteil ist, verschiedene Spielmodi als "Belohnungen" einzubauen. Mit dabei sind 16 hervorragende Mehrspieler Karten, die durch verwinkelte Konstruktionen, aber auch einige weite Flächen begeistern und sowohl Abwechslung bieten, als auch Team- und Einzelspiele sinnvoll in Szene setzen. Die grandiose Spielbarkeit bleibt natürlich erhalten. Achtet einfach darauf, dass niemand eine zu schwache Leistung hat, dann gibt es nämlich so gut wie keine Performance Probleme. Und das will was heißen, immerhin können ganze 18 Leute an den Gefechten teilnehmen und sich in den verschiedenen Modi bis aufs Blut bekämpfen. Im System Link funktioniert das sogar mit 24 Leuten.
 
Nach wie vor ist Call of Duty ein recht schnelles Spiel, bei dem es selten ausladende Duelle gibt, sondern oft nur einen schnellen Tod. Leute mit Levelkenntnis nutzen die Schwächen von Neulingen gnadenlos aus, Camper entdeckt man häufig, auch geflucht wird nicht selten. So halten Teile der Community es nach wie vor für nötig - und das kennt man aus Teil 2 und 3 - alle Deutschen als Nazis zu beschimpfen. Doch das tut dem Spielspaß keinen Abbruch, zumal solche Zwischenfälle bei jedem Spiel vorkommen können. Statt sich also darüber zu grämen, hat man ein unheimlich dichtes und intensives Online Erlebnis, das euch mehrere Wochen oder Monate beschäftigen kann. Modern Warfare spricht auf lange Sicht zwar eher den Taktiker an, der gern im Team agiert, macht aber auch "alleine" Spaß. Mit tollen Features wie der Kill Cam, dem ansprechenden Ranking System und weiteren Funktionen (Helikopter Verstärkung), wird sich Call of Duty 4 schnell in euer Multiplayer Herz ballern.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Im Gegensatz zu Teil 3, machen die Erfolge von Modern Warfare nicht nur viel Spaß, sondern auch deutlich mehr Sinn. Infinity Ward hat sich gegen Mehrspieler Erfolge entschieden, was ein guter Plan war. So fühlt man sich nicht genötigt, mit bestimmten Waffen oder in bestimmten Spielmodi irgendwas zu erreichen, sondern konzentriert sich im Multiplayer just auf den Feind. Nein, bei Call of Duty 4 bekommt man schon beim ersten Durchgang reichlich Punkte. Leider wird man aber auch genötigt, dass Spiel von oben bis unten im Veteran Schwierigkeitsgrad zu beenden (motivierend aber frustig), was uns nicht ganz so gut gefällt. Dafür stimmt der Rest und macht Laune, man muss beispielsweise alle Fernseher ausschießen, auf denen Al Hassads Rede zu hören ist.
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Mein Motto auf der Userpage ist seit jeher "WE ARE AT WAR". Genau das hat sich auch Infinity Ward erneut auf die Fahne geschrieben, denn das Spiel ist Krieg. Erbarmungslos, spannend und intensiv. Gehts euch einfach kaufen, dann wisst ihr was ich meine...

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