Two Worlds - Review

Two Worlds

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Review
360
19
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Licht und Schatten"[/u]
 
Für den PC entwickelt und auf die 360 portiert, ist Two Worlds das Ergebnis einer deutsch-polnischen Zusammenarbeit. Leider hat das Mammut RPG die Portierung nicht allzu gut überstanden und krankt an einer extrem ruckeligen Darstellung, leidet an vielen Kinderkrankheiten und man merkt dem Spiel stellenweise an, dass es für den PC gedacht war.
Das ist sehr schade, denn diese Macken zerstören einen Großteil der Atmosphäre und rauben einem schon zu Beginn die Motivation. Lässt man sich aber auf das Spiel ein, wird man Teil einer schier unglaublich großen Welt, mischt sich Tränke, erschafft Waffen, kleidet seinen Protagonisten neu ein, geht auf Monsterjagd, erledigt zahlreiche Quests und spielt den einigermaßen spannenden Hauptquest durch. Es ist also, wie der Titel schon sagt, als hätte man zwei Welten: Die sonnige Seite, mit massig vielen Aufgaben, einer gigantischen Welt und fantastischen Ungeheuern, und eine sehr schattige Seite, geplagt von Rucklern, Kinderkrankheiten und Ungereimtheiten. Wer sich vor den ersten zähen 60 Minuten nicht scheut, kommt aber gut ins Spiel rein, Fans von West-RPGs sollten also definitiv mal reinschauen.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Kira, die Dame die das Cover ziert, ist eure Schwester und hilfloser als sie aussieht. Entführt von einer fremdartigen und mysteriösen Organisation, ist es an euch sie zu retten und hinter den Plan der Entführer zu kommen. Dieser Plan ist dem zynischen Protagonisten aber etwas zuwider, übel gelaunt zieht er los und tut wie ihm geheißen, obwohl ihn sämtlicher Hokus Pokus um Pentagramme, alte Siegel oder die „Heimsuchung“ nicht weiter interessiert. Aber was tut man nicht alles für die attraktive Schwester...
Die Haupthandlung ist leider ein ziemlich typischer Fantasie Plot, nicht schlecht, aber weit davon entfernt, euch auf irgendeine Art und Weise zu überraschen. Auf euren Reisen lauscht ihr natürlich noch zahlreichen Einwohnern und deren Problemen, kümmert euch um andere Aufgaben und könnt die Welt so intensiv entdecken, wie ihr wollt. Groß genug ist sie jedenfalls, immer wieder entdeckt ihr neue Quests und wer Lust hat, kann in der Welt von Two Worlds jede Menge Abenteuer erleben.
 
[u]Optik_[/u]
 
Saftige Wiesen mit üppiger Flora, dichte Bambuswälder in trügerischem Nebel, verbranntes und karges Ödland und weite Felder, von herrlichen Seen umringt. Zu Pferde oder per Pedes erkundet ihr die gigantische Welt, erlebt Regenschauer, seht die Sonne aufgehen und wollt euch fast schon hinlegen, um unter blauem Himmel ein Nickerchen zu halten. Unterwegs begegnen euch Orks und fette Insekten, außerdem Geister, Zombies, riesige Golems und Drachen. Große Städte und kleine Dörfer laden euch zu Shopping-Touren ein, magische Teleporter verkürzen eure Wegstrecke… Two Worlds ist ein Fantasy Spiel und schafft es, alle wichtigen Elemente dieses „Genres“ gekonnt ins Spiel zu integrieren. Die Welt ist glaubhaft und schön, weitläufig und trotzdem gespickt mit Ortschaften und Städten, die außerdem detailliert und abwechslungsreich dargestellt werden.
 
Das ist die Sonnenseite des Spiels, eine riesige Welt, in der ihr zumeist hingehen könnt wo ihr wollt. Erkauft wird diese Freiheit mit heftigen, ständig andauernden Rucklern. Das Streamen von DVD scheint nicht richtig zu funktionieren, egal ob ihr lauft, reitet oder die Kamera schwenkt, Two Worlds läuft instabil und krankt die ganze Zeit über an Framerate Einbrüchen und deplatzierten Ladezeiten. Selbst in Höhlen und Häusern nimmt das nicht ab, durch diese „Kinderkrankheit“ geht ein Großteil der Atmosphäre verloren, wer anfällig dafür ist, dem wird gar das Spielvergnügen verdorben. Auch was Bugs angeht, wird man leider nicht verschont: Personen und Monster laufen ab und an durch massive Wände oder gar Fels, schweben in der Luft oder bleiben irgendwo stecken. Die Animationen von Freund und Feind begeistern nicht immer, viele Aktionen sehen unbeholfen oder seltsam aus, anderes weiß hingegen zu gefallen.
Die Texturen sind hübsch anzusehen, nicht immer knackscharf, dafür aber angenehm detailliert. Die Weitsicht eröffnet euch nicht selten ein herrliches Panorama, ins Bild ploppende Details und Objekte begegnen euch aber ständig. Trotz all dieser Unstimmigkeiten, kommt nach einer gewissen Zeit, eine angenehme Atmosphäre zustande. Man erkundet gern die abwechslungsreiche Welt und es gibt jede Menge zu entdecken. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass so gut wie alle Ungeheuer und Monster liegen bleiben, nachdem ihr sie getötet habt.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Die Musik muss man zu Beginn ein gutes Stück lauter machen, denn in den Voreinstellungen ist der Regler zu weit unten. Zuxxez tut fast so, als müsse man sich schämen, aber im Gegenteil, die Musik ist gut gelungen und weiß euch stellenweise sogar zu bezaubern. Zu hören gibt es typische Fantasy Kost, melodisch und spannend zugleich. Auch die Effekte gefallen, klirrend prallen Schwerter und Klingen aufeinander, mysteriös und furchteinflößend wirkt ihr verschiedene Zauber – hier passt eigentlich alles zusammen.
Die Sprachausgabe, ein sehr wichtiger Bestandteil von Two Worlds, ist komplett deutsch und hat, wie scheinbar das komplette Spiel, einige positive Momente, aber auch viel Negatives. Einige Stimmen wirken lustlos und fehl am Platze, außerdem hört man zahlreiche Sprecher definitiv zu häufig. Das nimmt dem Spiel die Glaubwürdigkeit. Der mürrische Protagonist hingegen, kommt gut rüber und spricht einem gerne mal aus der Seele. Auch andere Figuren haben viel Leidenschaft in der Stimme, schade also, dass dies nicht durch die Bank der Fall ist. Trotzdem reicht es für eine durchaus zufrieden stellende Akustik, für die man aber nicht unbedingt die 5.1 Anlage einschaltet.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Einen richtigen Ladebildschirm gibt es nur, wenn man speichert oder einen Teleporter benutzt. Lange ertragen muss man ihn aber nicht, außerdem haben die Herren und Damen bei Zuxxez probiert, uns im Spiel so wenig Unterbrechungen wie möglich zu bringen. So versucht Two Worlds die Daten von der Disc zu streamen, unterbricht das Spiel dabei aber stets mit einem unschönen Freeze – und das passiert sehr häufig. Zwar geht es meist recht schnell weiter, unschön bleibt es aber.
 
[u]Extras_[/u]
 
Im Spiel gibt es eigentlich keinerlei Boni, aber wie so oft auf der 360, erscheint auch von Two Worlds eine Limited Edition. Die ziemlich wuchtige Box schimpft sich „Royal Edition“ und hat neben der imposanten Aufmachung einiges an Goodies an Board. Am sinnvollsten ist natürlich die große Weltkarte, nicht minder interessant ist aber das Kartenspiel und ein T-Shirt. Der beim PC beigelegte Brieföffner aus Metall, fehlt bei der Konsolenfassung leider. Insgesamt ein tolles Paket und nicht viel teurer als die normale Edition. Wer also eine Box sieht (gleicht der PC Version wie ein Ei dem anderen), sollte zugreifen.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Es ist fast schon üblich, ein Spiel dieses Genres mit einem schicken Charakter-Editor zu beginnen. Leider sind eure Möglichkeiten bei Two Worlds (im Singleplayer) sehr beschränkt. Wirklich Spaß macht es jedenfalls nicht, sich seine Hauptfigur zu basteln. Mit der fertigen Figur startet ihr die Haupthandlung und könnt wenige Minuten später tun und lassen was ihr wollt. Two Worlds ist komplett nonlinear und wer nicht dem Hauptquest folgen will, erkundet die Landschaft, bekämpft Monster oder löst Quests. Auf euren Reisen begegnet ihr nämlich zahlreichen Personen, die Aufträge für euch haben und gerne eure Hilfe in Anspruch nehmen würden. Bevor ihr das jedoch tun solltet, gilt es, sich an die Welt von Two Worlds zu gewöhnen. Mit der Back Taste gelangt ihr in euer Hauptmenü, dort habt ihr einen Überblick über eure Statuswerte und Skills. Skills sind verschiedene (aktive und passive) Fähigkeiten, die erst im Spielverlauf erlernt und verbessert werden. Dazu zählt auch eure Magie.
 
Genaueres später, erstmal bleiben wir im Hauptmenü, welches nach etwa 2 Stunden zu einem guten Freund geworden ist. Ihr habt dort eine große, etwas komplizierte Karte, eine Quest Übersicht (die ebenfalls recht unübersichtlich ist) und natürlich eine Item Zusammenfassung. Hier sammeln sich alle Gegenstände an, von Heiltränken bis hin zu neuen Rüstungen. Anlegen könnt ihr die Gerätschaften natürlich auch, euer Charakter hat außerdem Platz für magische Ringe, schicke Stiefel und Handschuhe. Ganz rechts könnt ihr euch Tränke brauen: Im Spiel stößt man auf unzählig viele Zutaten, mischt sie zusammen und lässt sich überraschen, was dabei heraus kommt. Rezepte kann man übrigens speichern, falls ein Ergebnis euch mal gut gefallen hat.
 
Soviel zum Menü, an das man sich wirklich erst gewöhnen muss. Nicht nur die Schrift ist ab und an etwas klein, Nein, man erkennt auch die Herkunft vom PC. Das klicken und auswählen der Quests und das Scrollen auf der Karte ist unpraktisch und funktioniert in der Anfangsphase nur schleppend. Später hapert es nur noch bei Detailfragen.
Macht euch nun auf, um zu tun was ihr wollt. Auf der Karte könnt ihr zwar in etwa erkennen, wie ihr zum nächsten Ziel gelangt, viel mehr Spaß macht es allerdings, neue Locations zu suchen, das Land zu erkunden und Gegner zu bekämpfen. Das sind am Anfang Wölfe und Bären, später folgen natürlich Orks, Untote, Golems, Drachen oder übergroße Insekten. Die Gegnerpalette ist bunt und vielfältig, leider stehen die Feinde fast immer in dreier Grüppchen rum, nach einer Weile nerven auch die ständigen Wolfattacken in bestimmten Gebieten. Ansonsten sind die Kämpfe simpel, aber spaßig: Schwingt eure Klinge, nutze eure Lanze oder spannt den Bogen, um dem Feindvolk Saures zu geben. Nutzt spezielle Skills um euch fiese Vorteile zu verschaffen oder sprecht mächtige Zauber. Egal ob Heilmagie, schützende Feuerschilde oder magische Attacken, selbst Kreaturen kann man beschwören, die euch dann im Kampf zur Seite stehen. Wie ihr an die Gegner herantretet ist euch überlassen, hängt aber auch vom Schwierigkeitsgrad ab. Schon auf leicht gibt es genug Feinde, die euch mit einem Schlag die Lebenslichter aushauchen und gegen die ihr nichts ausrichten könnt – vorerst. Denn durch fleißiges Kämpfen und Quest Erfüllen, steigt ihr natürlich im Level und werdet stärker und mächtiger.
 
Wichtig sind dabei eure Rüstungsgegenstände und Waffen. Je nach Kampfstil darf es ein Schwert, eine Hieb- oder Stichwaffe sein, bisweilen schwingt man sogar zwei Klingen oder verstärkt seinen Bogen. Mit speziellen Steinen fügt ihr euren Angriffen magische Fähigkeiten hinzu. Mindestens genau so wichtig sind die Panzerungen und eure Schutzkleidung. In Two Worlds gibt es unglaublich viele Waffen und Gegenstände, die ihr in Städten und bei reisenden Händlern erwerben könnt, getöteten Gegnern klaut, sie weiter verkauft, tuned, verstärkt und natürlich damit Gegner zerstört. Um das Thema „Kampf & Rüstung“ nun zum Ende zu bringen, noch etwas Kritik: Mit mehreren Gegnern machen die Rangeleien oft keinen Spaß, außerdem ist die Kollisionsabfrage teilweise furchtbar ungenau – für euch und den Feind. Dank dem nervigen Ruckeln und der fehlenden KI, sind also nicht alle Auseinandersetzungen spannend.
 
 
Die Haupthandlung führt euch durch einen Großteil der Spielwelt, wer alles entdecken will, muss das aber auf eigene Faust tun. Eine kleine Karte lässt immer mehr „schwarz“ verschwinden, ihr findet Höhlen, Dörfer, große Städte und auch abseits der Wege und Pfade, lässt sich so manches Geheimnis entdecken. Genau das macht soviel Spaß an Two Worlds: Erkunden, herumlaufen, Locations entdecken und ein paar Schätze mit nach Hause nehmen. Ob ihr der Story nun folgt oder nicht, ist tatsächlich euch überlassen, es warten nämlich noch viele andere Aufgaben auf euch.
Quests gibt es an jeder Ecke und in jeder Stadt. Mal müsst ihr Höhlen säubern, vermisste Personen und Objekte aufstöbern oder Familienstreitigkeiten klären. Auch hier gibt es selten besondere Aufgaben, das Dargebotene macht aber trotzdem viel Laune. Man bekommt reichlich Erfahrungspunkte und Gold für geglückte Aufgaben, außerdem einen besseren Ruf. Ihr seid in zahlreichen Gilden aktiv, erlebt das aber eher passiv: Bestimmte Aufgaben helfen euch beim Aufstieg in der Gilde und verschaffen euch so viele Vorteile, fast schon ohne das man es darauf anlegt. So bekommt ihr Rabatte, Diebe greifen euch nicht an und neue Ortschaften können erschlossen werden. Die Quests führen euch kreuz und quer durch die gigantische Spielwelt, sind meist nicht sonderlich komplex, stellen euch aber vor die Wahl, das Richtige oder das Falsche zu tun. Helft ihr z.B. dem Bürgermeister, der ein Werwolf zu sein scheint? Tötet ihr eine Zielperson oder lasst euch von dieser erneut bezahlen, um stattdessen den Auftraggeber zu eliminieren? Im Menü habt ihr stets eine Übersicht über die Quests, wobei das sicher eleganter hätte gelöst werden können. Trotzdem machen die Aufgaben Laune und motivieren euch zum Spielen.
 
Die Motivation ist ohnehin ein Vorteil von Two Worlds. Die ersten zwei Stunden mögen zäh, kompliziert, langweilig und uninteressant sein, danach aber lernt man mit den Widrigkeiten umzugehen und kann herrlich entspannt durch die Welt marschieren, erfreut sich an Kämpfen und seinen magischen Fähigkeiten, sammelt Erfahrungspunkte, beeindruckt die Gilden und kommt der Rettung von Kira immer näher. Speichern kann man übrigens zu jeder Zeit, wer stirbt wird aber ohnehin nur wenige Meter weiter weg wieder zum Leben erweckt. Frust gibt es also nicht, auch die wuchtige Karte wird dank zahlreicher Teleporter ein gutes Stück benutzerfreundlicher. Zwar gibt es auch Pferde, mit denen man sehr viel schneller ist, die Steuerung ist allerdings eine Katastrophe, genau wie das Schwimmen. Wer seinen „Schwimm-Skill“ nicht verbessert, ist unglaublich langsam im Wasser unterwegs, weshalb man das kühle Nass meist ohnehin meidet.
 
Kommen wir nun endlich zu einem Abschluss, der uns wahrlich nicht leicht fällt. Two Worlds braucht lange, bis die Faszination greift. Zu lange, um den „Normal“ Spieler bei der Stange zu halten. Gerade zu Anfang wird einem das Vergnügen verhagelt, vor allem die verbuggte Präsentation raubt dem Spiel die Atmosphäre. Viele kleine Macken trüben also das Spielvergnügen. Wer das Gamepad partout nicht aus der Hand legen will, kommt aber an einen Wendepunkt: Irgendwann macht es eben doch Spaß, motiviert und strahlt eine gelungene Atmosphäre aus. Zwar kommt Two Worlds zu keiner Zeit an den Platzhirsch „Oblivion“ heran, ist aber eine gelungene Alternative oder Abwechslung und bekommt hauptsächlich wegen der schlampigen Umsetzung so drastische Punktabzüge.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Wer den Multiplayer startet und darauf hofft, mit einem Freund gemeinsam Quests zu erledigen und das Land zu entdecken, der wird massiv enttäuscht. Denn Zuxxez hat keinen anständigen Coop in Two Worlds verbaut, sondern verschiedene andere Spielmodi, von denen uns aber keiner überzeugen konnte. Da wäre zum Beispiel der Deathmatch Modus. Ganz recht, in Teams geht ihr aufeinander los und hämmert so lange auf den Buttons herum, bis eine Figur umfällt. Apropos Figur, für den Mehrspieler dürft ihr euch in einem deutlich detaillierteren Editor austoben, sogar Frauen in den Kampf schicken und auch noch deren Eigenschaften beeinflussen. Das rettet den Multiplayer aber auch nicht, denn die Performance unterbietet sogar die des Singleplayers. Ständige, heftige Lags, dazu unglaubliche Framerate Einbrüche – der Mehrspieler ist bisweilen komplett unspielbar. Sofern man überhaupt an einem Spiel teilnehmen kann, denn auch das funktioniert leider nicht immer... Ob tatsächlich ein Patch für die Konsolenfassung unterwegs ist, darf bezweifelt werden, denkbar wäre es natürlich schon. Insgesamt also leider ein Trauerspiel, zumal die anderen Modi auch nicht gerade packend gestaltet sind. Während PC Spieler sich in kooperativ durch einige Aufgaben wühlen dürfen, reitet man hier um die Wette oder jagd gemeinsam Monster.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Einige Erfolge von Two Worlds sind leider nicht erreichbar, weil eine Höhle defekt ist. So kann man weder alle Locations, noch alle Untergrund-Locations entdecken. Wir hoffen auf einen Patch, denn so schön ist eine 930 nun auch nicht. Die erreicht man übrigens auch nur als fleißiger Spieler. Eignet euch alle Skills an, erreicht Level 50 und erschafft viele Gegenstände. Allein das Besiegen des Endgegners bringt 370 Punkte, ein irgendwie gelungener Anreiz, nicht bei der Hälfte des Spiels aufzuhören. Überhaupt sind die Erfolge, bis auf die verbuggte Höhle, sehr gut gelungen.
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Ohje... Also wenn man das Spiel startet, und nach 10 Minuten erschrocken schnell wieder ins Dashboard wechselt, stimmt was nicht. Das ganze ist mir beim zweiten Versuch direkt wieder passiert und fast schon hab ich mich vor dem dritten Versuch gefürchtet. Bin dann aber die ganze Nacht dran geblieben und wenn man diesen "Schock" mal hinter sich hat, entdeckt man ein Spiel, mit dem man wirklich Spaß haben kann. Weltklasse ist Two Worlds zwar auch ohne die Bugs nicht, aber ein waschechtes West-RPG, in das jeder Rollenspiel Fan zumindest mal reinschauen sollte.

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