Enter the Matrix - Review

Enter the Matrix

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Review
NGC
1
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Ohje ohje... Ich meine, ich hab das Game im Angebot für 20€ gekauft und insgesamt bin ich damit auch recht zufrieden. Ihr solltet es allerdings nicht mal für diesen Preis kaufen, sondern auf die 15€ warten. Denn soweit wird es kommen! Das Spiel bietet eine veraltete, teilweise peinliche Grafik mit nur ganz ganz ganz wenigen Lichtblicken, eine wirre Kamera und Steuerung und versagt spielerisch fast in jedem Belang. Blöde KI, lineare Level, viele Ladezeiten, unfaire Agentengegner, kurzer Umfang, keine Rätsel und genau deshalb ist der Spielspaß eher spärlich vorhanden. Gut sind hingegen die Story, der Style und die Musik. Für Fans der Filme ist dieses Schnäppchen also wirklich Lohnenswert, ich hingegen erhole mich erstmal von diesem Game das einem Desaster nicht sehr fern ist.
 
[u]Story:[/u]
 
Von den Machern der 3 Kinohits stammt auch das Drehbuch zum Videospiel Gegenstück. Mit exklusivem Filmmaterial und zig Zwischensequenzen wird ein anderer Teil der Story erzählt, bei dem es um die beiden Piloten Niobe und Ghost geht, die ebenfalls für Zion kämpfen.
Wem also der Film gefallen hat, der wird auch dieses Spiel lieben, denn es werden viele kleine neue Details bekannt und die anderen Kämpfer werden auch mal ins rechte Licht gerückt. Und erst zusammen mit diesem Spiel, den Filmen und der Animatrix ergibt sich die komplette Geschichte über Neo und Kollegen.
Die Story ist spannend, wird rasant erzählt und hat einige gute Wendungen parat. Man fängt mit dem Postamt an, auf dem das Päckchen zu finden ist, das die Osiris in der Matrix versteckt hat. Später helft ihr dann Neo, ganz am Ende bleibt es aber offen, denn Teil 3 war damals noch nicht im Kino.
 
[u]Grafik:[/u]
 
Als ich anfing EtM zu spielen sah ich die schönen Bodenspiegelungen und den fein glänzenden Mantel von Niobe und dachte „Hey, is gar nicht sooo schlecht“. Doch als ich dann die Endsequenz zu sehen bekam, stellte ich fest das dies leider die einzigen Highlights sind die das Spiel zu bieten hat:
Die peinlichsten Momente des Spiels sind zweifelsfrei die achteckigen Autoreifen und die Animationen beim Leitern raufklettern oder Zäune erklimmen. Hier musste ich tatsächlich lachen weil es so schlecht aussieht. Und das ist mir fast noch nie passiert. Der Rest der Animationen ist aber auch recht steif. Die Protagonisten rennen statisch durch die Gegend und nur im Kampf zeigt das Spiel mal was es kann. Die Angriffe sind sehr stylisch, sehen aus wie im Film und wissen durchaus zu gefallen. Leider leider trügt aber auch diese Idylle, denn haufenweise Clipping Fehler vermiesen die gute Choreographie. Da durchbohren Pistolen die Körper, Köpfe verschwinden in Wänden und Arme verschmelzen miteinander. Da kann man also noch so fulminante Aktionen an den Tag legen, damit es wirklich gut aussieht müssen viele Faktoren übereinstimmen, es darf z.b. keien Wand im Weg sein Die erschossenen Gegner machen zwar eine gute Figur beim abrollen und zusammensacken, das rettet die im Gesamtbild recht miesen Animationen aber keinesfalls!
Kommen wir nochmal auf die achteckigen Reifen zurück. Denn es gibt ja auch Abschnitte in denen man sich hinter das Steuer eines extrem hässlichen Wagens klemmen muss. In diesen Sequenzen fährt man auf mausgrauen Autobahnen an immer dem gleichen Auto vorbei. Ich sage es nochmal: Mit auf der Autobahn tummeln sich maximal 2 verschiedene Fahrzeuge. Das tut schon fast weh und die eckigen Kurven fallen gar nicht mehr ins Gewicht. Zu den Flugabschnitten in der richtigen Welt, die man mit dem Raumgleiter Dingsbums durchfährt, sag ich jetzt am besten mal nichts!
Die Level selber strotzen nur so vor langeweile. Egal ob man im Postamt, im Atomkraftwerk oder in der Kanalisation rumläuft, die Farbpalette ist gering und besteht aus grau und braun. Die großen Räume haben fast keine Details und die Objekte die rumstehen sind eckig und simpel. Ziemlich einfallslos sieht das ganze aus und mit immer wiederkehrenden Räumen begeistert man heute kein Spielerauge mehr. Die Explosionen sind lachhaft und auch sonstige Effekte kann man vergessen... es gibt nämlich eigentlich gar keine. Man entdeckt viele kantige und eckige Stellen und wundert sich fast schon das es so flüssig läuft, guckt man sich aber die Texturen an, wäre es schon fast unverschämt
Doch es gibt auch schöne Momente: Das Schloss des Merowingers macht einen guten Eindruck und man kann sogar die Bücher aus ihren Regalen treten. Eine gelungene Spielerei. Auch die Zeitlupe macht Laune, denn sowohl die Sprünge der Protagonisten, als auch sämtliche Projektile sehen ziemlich gut aus. Letztere durchschneiden die Luft und hinterlassen einen coolen Schweif. Und bis auf ein paar seltene spiegelnde Böden wüßte ich nichts was sonst noch gut aussieht.
Die Ingame Zwischensequenzen sind mal gut und mal traurig, zusammen mit den Filmauschnitten kommt aber eine gute Atmosphäre zustande Insgesamt ist die Grafik aber ziemlich miserabel da die Grundstimmung der Filme nicht annähernd erreicht wird, Leichen direkt verschwinden und man immer und immer wieder die gleichen Gegner vor der Nase hat.
 
[u]Sound:[/u]
 
Wenn man das positivste an dem Spiel sucht ist es, neben der Tatsache das es um die „Matrix“ geht, sicherlich der Sound der am meisten überzeugt. Die Hintergrundmusik fetzt einem wirklich den Staub aus den Boxen und bringt die Filmatmosphäre wirklich ins Wohnzimmer. Schillernde Höhen aber auch viele Tiefen und mal richtig treibende schnelle Stücke mit viel Stil (bei den Kämpfen) und mal spannende, eher langsame Musik (wenn man sich z.b. anschleicht oder so). Ziemlich qualitativ, aber leider nicht sonderlich abwechslungsreich, denn auch wenn es toll klingt, ging es mir manchmal auf den Sack. Mein Hintergrundmusiksoundfazit (geiles Wort, was?) ist aber eigentlich recht positiv.
Die Effeke machen eher einen durchwachsenen Eindruck. Die Waffen klingen sicherlich nicht miserabel, aber auch nicht besonders gelungen. Explosionen sind nicht brachial genug und eigentlich findet man hier keine Highlights. Hervorzuheben ist nur die Sprachausgabe mit den original Sprechern die wirklich eine überzeugende Arbeit geleistet haben an der es nichts auszusetzen gibt.
Surround wird unterstützt und macht sich auch gut bemerkbar, leider ist es aber Fakt das die Matrix trotz guter Musik hier nicht wirklich punkten kann. Ärgerlich, denn wenn die Effekte ein wenig ausgefeilter gewesen wären, hätte man hier wenigstens die Kinoatmosphäre erreichen können, die so nur stellenweise richtig rüberkommt.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Lange dauert das Laden wirklich nicht, aber es passiert zu oft. Alle 7 Minuten wird man mindestens von einer Ladesequenz unterbrochen und das nervt auf Dauer wirklich. Die Level sind in soviele Teilabschnitte aufgespalten, das die Atmosphäre verloren geht und man andauerd die grünen Buchstaben vorm Gesicht hat, die von oben nach unten rieseln
 
[u]Idee:[/u]
 
Neeeeeee... aber ganz und gar nichts. Okay, die Geschichte kann natürlich punkten, aber spielerisch gibt es nicht ein einziges Detail was es nicht schon vorher gab. Ein Standart Action Titel mit viel ballern, eigentlich gar keinen Rätseln, uninspirierten Leveln und recht simplen Gameplay. Aber ich hatte auch genau das erwartet, deshalb kritisiere ich das nicht groß!
 
[u]Extras:[/u]
 
Wenn man in den „Hacken“ Modus geht kann man Cheats eingeben... ist das ein Extra? Nein... aber so kann man wenigstens einen 2 Spielermodus freispielen. Mehr dazu bei „Multiplayer“
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Heut zutage hat fast jedes Spiel ein Tutorial. Das kann mit ein wenig Kreativität auch wirklich Spaß machen und man lernt die Steuerung quasi nebenbei. Leider hat man das den Entwicklern von Shiny Entertainment nicht gesagt, denn hier ist das Tutorial eine Anhäufung von Text, den man im Pausemenü durchlesen muss.
Selbige (die Steuerung) ist insgesamt eigentlich ganz in Ordnung, reagiert aber nicht immer so wie man will und wird teilweise von der seltsamen Kamera ruiniert. Die sollte euch eigentlich immer verfolgen, dreht bei den Kämpfen aber in eine seitliche, etwas cineastischere Perspektive um und bringt so mehr Übersicht. Das ist allerdings dann unangebracht wenn man einfach nur davonlaufen will. Bei den Agenten macht das besonders große Probleme, denn in diesem Kampfmodus ist eine anständige Orientierung nur noch Glückssache. Man gewöhnt sich aber an diese beiden Gegebenheiten und dann wird es eigentlich recht simpel, die Steuerung ist also nicht allzuschlecht. Bei den Fahrsequenzen hingegen gibt es dank der schlechten Kollisionsabfrage oft Probleme mit dem lenken und der Y Button reagiert viel zu sensibel. Mit selbigen bringt man Ghost dazu auf die Gegner zu feuern, die einem das Leben schwer machen wollen. Schwer sind die Autoabschnitte aber überhaupt nicht. Die leergefegten Strassen müssen einfach nur durchfahren werden und ab und an schiesst man mal auf ein Polizeiauto. Das hängt ganz davon ab wie ihr euch anfangs entschieden habt, denn EtM erlaubt es euch entweder Ghost oder Niobe zu steuern. Ich habs mit Niobe durchgespielt und mit Ghost nur kurz angetestet. Deshalb weiß ich das die Unterschiede nur gering ausfallen. Im Auto ist Niobe z.b. die Fahrerin, während Ghost selber schiessen muss. Ganz nett eigentlich, man hat das Feature aber nicht voll ausgenutzt.
Die langweiligen Fahrsequenzen sind insgesamt also deutlich misslungen, aber nicht so stümperhaft wie das gegen Ende auftauchende Level indem man sogar die Bordkanone eines der Raumschiffe bedient. Diese Abschnitte lockern das Spiel aber angenehm auf, ich bin aber froh das man den Rest des Spiels zu Fuß unterwegs ist.
Ihr habt 2 Leisten am unteren Bildschirmrand, wobei die eine die Gesundheit darstellt und das andere euren Fokus. Der erlaubt es euch in Zeitlupe zu agieren. Das macht auch wirklich richtig Spaß, ihr habt in den Kämpfen plötzlich die Überhand, landet spektakuläre Kombos und zeigt den Gegnern wirklich wo der Hammer hängt. Auch Kugeln könnt ihr ausweichen (man sieht die Flugbahn) oder große Abgründe mit einem weiten Sprung passieren. Das man an den Wänden langlaufen kann oder selbige nutzt um den Gegner zu verprügeln macht die Sache nur noch besser und insgesamt kommt das ganze unheimlich gut rüber und gibt dem Spiel den unverkennbaren Matrix Touch. Ausserdem ist es erfreulich das sich beide Leisten von allein wieder aufladen, Medikits oder sonstige Items fallen also angenehmerweise weg. Leider hat Shiny aber nicht bedacht das das Spiel dadurch ziemlich einfach wird. Es gibt zwar 3 Schwierigkeitsgrade, aber wenn man sich einen ruhigen Flecken Erde sucht kann man sich ausruhen und warten bis beide Leisten wieder voll sind. Aber keine Angst, die Gegner verfolgen euch ab und an zu oder treten gar in Rudeln auf, so dass euch das Leben nicht zu einach gemacht wird. Ausserdem ziehen Feindtreffer ziemlich viel Energie ab und solltet ihr mal in einem Kugelhagel ohne Fokus unterwegs sein, werdet ihr nicht lange durchhalten.
Wirklich schwierig wirds aber nur dank unfairer KI. Die Gegner stehen stupide hinter Ecken und feuern auf euch ohne zu denken. Sie rennen auf euch zu (ins offene Feuer) und dank ungeschicktem Leveldesign überfallen euch manchmal gleich ganze Gruppen von 4- 7 Leuten. Das ist fürchterlich, denn die Gegner tauchen oft aus dem Nichts auf. Also auch hinter euch, auf Vorsprüngen und stellenweise sogar direkt neben euch. Das gestaltet die ganze Sache unglaublich unfair und man stirbt ziemlich oft, nur um dann beim zweiten mal zu wissen: Aha, da kommt jetzt einer. So spielt man übrigens das ganze Spiel. Pro Level stirbt man 2x, dann weiß man wos langgeht und beendet das Level binnen 3 Minuten. Länger sind die kurzen Stücke nicht. So spielt man 8 kleine Teilabschnitte, wobei man im Endeffekt ein großes Level draus hätte machen können. Da zwischen jedem dieser kleinen Teilabschnitte geladen wird, leidet die Atmosphäre natürlich auch noch darunter.
Um gegen die Gegner vorzugehen könnt ihr in den oben erwähnten Nahkampf ziehen und den Fokus nutzen oder mit einem der ca. 6 Schiesseisen aus der Distanz Verwüstung anrichten. Das Auto Aim ist hierbei ausgeprägter denn je und macht, genügend Munition und Fokus vorausgesetzt, auch die kniffligen Situationen sehr sehr einfach. Granaten gibts auch, aber fragt nicht. So schreckliche Granaten mit so schlechter Flugbahn etc. hab ich glaub ich noch nie gesehen! Die Kämpfe machen also nur dann Spaß wenn ihr genügend Fokus habt, aber selbst dann werden sie auf Dauer recht langweilig und einfach. Denn zwar gibt es ein paar coole Kombos, man braucht sie aber nicht. Ausserdem ist so ein eingesprungener Tritt immer noch wirksamer als der Rest. Die Möglichkeiten die man hat werden also einfach nicht gebraucht!
Das Leveldesign ist richtig übel geworden, denn absolut linear latscht man durch die eintönigen Areale und tötet hier einen Gegner und da ein paar Gegner. Abwechslung gibts eigentlich nur durch die recht unfairen Abschnitte in denen ihr ein paar Freunde beschützen müsst. Ansonsten tut man das ganze Spiel über das gleiche und ist gegen Ende richtig angeödet. Die Level sind einfallslos und wäre der Richtungspfeil (der einem den Weg weist) nicht so oft eingeblendet, hätte ich mich trotz linearer Level oft verlaufen. Die Handlungsmöglichkeiten sind jedenfalls arg begrenzt und nicht mal Rätsel wollen geöst werden. Ich glaub ich insgesamt 4x einen Schalter betätigt, das wars. Der Weg ist das einzige Hindernis und in den Level in denen man von Agenten verfolgt wird, muss man diesen sogar auswendig lernen, da man sonst keine Chance gegen die übermächtigen Anzugträger hat! Da springt man dann von Dach zu Dach und hofft beim ersten Versuch den richtigen Weg einzuschlagen. Es gibt sogar noch Endgegner, davon aber nur 3 Stück und die besiegt man einfach mit genügend Fokus!
Ihr seht, Matrix ist in vielen Belangen ein reines Debakel. Aber an der Wertung erkennt man das es keine Katastrophe ist. Die vielen Zwischensequenzen werden mit viel Stil präsentiert und fangen die Atmosphäre der Filme gut ein. Hinzu kommt fast eine Stunde exklusives Filmmaterial indem viele Details offenbart werden und man die Geschichte aus einer andern Perspektive erlebt. Dieser Fakt wertet das Spiel natürlich enorm auf, denn die Matrix ist einfach die Matrix Leider leider geht es aber weiter mit noch einem Negativ Aspekt. Dem Umfang. Okay, es gibt viele Level und okay, man hat 2 spielbare Charaktere, aber leider sind die Level nur maximal 10 Minuten lang (dank Trial & Error) und nach dem ersten Durchspielen lohnt sich ein zweites garantiert nicht! Insgesamt kommt das Spiel auf ca. 9 Stunden, was natürlich vieeeeel zu wenig ist. Keine Rätsel, 08/15 Ballereien und stupide Gegner. Das fehlgeschlagene Leveldesign und langweilige Kulissen machen Matrix insgesamt also nur dann interessant wenn ihr die Filme sehr mögt, denn spielerisch heitern einen nur die coolen Kämpfe auf, wobei man hier ebenfalls viel mehr draus hätte machen können! Zudem ist das Ende des Spiels etwas seltsam, denn mitten im Gefecht ist es zu Ende und man sieht einen Trailer für den dritten Kinofilm, der ja damals noch nicht lief...
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
Mit den richtigen Cheats kann man im Hackmodus einen 2 Spielermodus freispielen, der ähnlich einem Beat ‘em Up funktioniert. Leider kann man hier die gute Fokus Funktion nicht einsetzten und so macht es eigentlich wenig bis gar keinen Spaß, wobei eher letzteres zutrifft Aber hey, wenigstens gibts ein kleines Schmankerl und das ist immer noch besser als gar kein Multiplayer!
 
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