Crimson Skies: High Road to Revenge - Review

Crimson Skies: High Road to Revenge

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Review
XBOX
10
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Mit Crimson Skies habe ich mir eigentlich das Spiel gekauft, welches ich schon mit Yager haben wollte. Arcadelastige, unkomplizierte aber ungemein unterhaltsame Flugzeug Action, mit toller Präsentation, gelungener Hintergrundgeschichte und vielen stationären Geschützen! Ich bin von dem Titel begeistert, denn Crimson Skies macht einfach unheimlich viel Laune, mit Horden von Gegnern, vielen Aufgaben und waghalsigen Flugmanövern. Leider fehlt aber das gewisse etwas um dem Titel eine wahrhafte Spitzenwertung zu geben. Nicht zu vergessen ist aber, dass Xbox Live in meiner Review nicht berücksichtigt wird und ich denke jemand der Online zockt, kann knapp 2% auf meine Wertung aufschlagen! Wer auf knatternde Motoren und trudelnde Gegner steht, die mit einem guten Wumms das zeitliche segnen, der kommt um diesen Titel nicht herum!
 
[u]Story:[/u]
 
Die USA sind in einzelne Regionalstaaten aufgespalten und das Auto wurde von Zeppelinen und Flugzeugen ersetzt, da selbige einfach sicherer sind. Das Gesetzt gilt für die meisten nicht mehr viel und diejenigen die es schaffen irgendwie an Geld zu kommen, haben auch die gesamte Macht. Als Nathan Zachery beginnt man das Spiel. Er ist Mitglied einer Luftpiratenbande und sein Leben besteht aus dem Rumtreiben, Geld stehlen und Freundschaften pflegen. Doch schon bald wird ein guter Freund ermordet, der zudem ein eventuell gefährliches Geheimnis mit ins Grab nimmt. Fortan machen sich Nathan und seine Crew auf, die Schuldigen zu bestrafen und langsam aber sicher einem viel zu düsteren Plan auf die Schliche zu kommen.
Spannend und durch tolle Zwischensequenzen vorangetrieben hat mir die Story wirklich Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Wobei mir alles zu Yager ähnlich daherkam und ich die Charaktere etwas zu platt und ausgelutscht fand...
 
[u]Grafik:[/u]
 
Wie in fast jeder Hinsicht, werde ich das Game auch hier teilweise mit dem optischen Meisterwerk Yager vergleichen. Doch irgendwie braucht sich Crimson Skies hier gar nicht vor dem deutschen Konkurrenten zu verstecken, denn das Shoot `em Up bekam ebenfalls eine fürstliche Optik spendiert:
 
Die Flugzeuge in Crimson Skies sind allesamt eher vom alten Schlag, es gibt Doppeldecker und alle Maschinen werden von sich wild drehenden Propellern angetrieben. Das sieht toll aus, ist aber bei weitem nicht der einzige nette Effekt, denn die Maschinen glänzen, funkeln und machen in der Luft mit Kondensstreifen eine tolle Figur. Allerdings nur bis ihr zu viele Treffer einsteckt und sich Teile lösen, der Motor zu rauchen beginnt und der Lack abblättert. Nimmt man jetzt noch die Abwechslung dazu, es gibt nämlich reichlich Maschinen, machen die "Protagonisten" insgesamt eine hervorragende Figur.
Die Level sind ebenfalls sehr abwechslungsreich und führen einen von der idyllischen Insel Seahaven über einen Canyon, hinein in das windige Chicago oder auf eine üppig bewachsene Dschungellandschaft. Die Texturen machen insgesamt eine ausgezeichnete Figur, da man sich zu keine Zeit langweilt, betrachtet man die Umgebung aber mit Argusaugen, so fallen einem dezente Makel auf. Denn auch hier verwäscht einiges wenn man zu Nahe drauf zu fliegt und es wirkt aus der Ferne um einiges besser. In den Leveln selbst tummeln sich viele andere Flugzeuge und oft ragen Gebäude in den Himmel auf denen sich teilweise auch noch Maschinen bewegen. Verlassen kommt man sich also nicht vor, denn es gibt wie gesagt einiges zu sehen. Allein das Wasser mit dem genialen "Wassertropfeneffekt" sorgt für ehrfürchtiges staunen. Die Landschaften haben realistische Hügel und Felsen, die Höhlen sind riesig groß und vor allem die Atmosphäre ist für ein reines Action Spiel einfach superb. Mir gefällt die Stimmung die einem in jedem Level begegnet. Das Aztekenlevel beeindruckt durch Skulpturen und verzweigte Gänge, während man in Chicago zwischen den Häuserschluchten rumkurvt. Alles wirkt wie aus einem Guß, ich muss aber die Größe der Areale bemängeln, denn die Level sind insgesamt nicht gerade gigantisch. Schon nach kurzer Zeit kennt man sich ganz genau aus und erreicht nach ein paar Turboschüben schon das andere Ende des Areals. Das wertet das Spiel aber in keinster Weise herab, denn man kann ja noch nach oben und unten fliegen . Keine Angst also, eingeengt werdet ihr euch niemals vorkommen!
Kommt es dann mal zur Schlacht zeigt Crimson Skies was es wirklich drauf hat. Dutzende Flugzeuge säumen plötzlich den Horizont und rasen auf einen zu. Die toll in Szene gesetzten Waffen hageln auf euch und den Gegner nieder und die brennenden Flieger hinterlassen einen eindrucksvollen Rauchschweif. Noch besser sind die Explosionen gelungen, bei denen die Piloten mit einem Fallschirm zu Boden gleiten, während das Fluggerät in tausend Teile zerbirst und für kurze Zeit ein roter Feuerball den Himmel erhellt. Hierbei gefielen mir besonders die Doppelexplosionen, bei denen nach dem großen Knall auch noch einige Einzelteile in die Luft fliegen. Trifft man auf die großen Zeppeline sieht man die Haut aufreissen, die Kanonen explodieren und nach einigen Magazinen Dauerbeschuss segnet der ganze Kasten das zeitliche und segelt, komplett zerschossen, zu Boden. Die Luftschlachten sind also famos inszeniert und beeindruckten mich auf jeden Fall. Die wilden Feuergefechte geraten zwar manchmal ins stocken, insgesamt fällt das aber nicht wirklich ins Gewicht. Zu erwähnen wären noch die gigantischen Endgegner und das Crimson Skies zwar keine atemberaubende, aber sehr beeindruckende Grafik an den Tag legt, die mit toller Atmosphäre, guter Weitsicht, netten Details und hammermäßigen Zwischensequenzen zu überzeugen weiß!
 
[u]Sound:[/u]
 
Mir fallen eigentlich nur Schlagworte für die musikalische Untermalung ein, denn der Soundtrack ist:
Klassisch, abenteuerlich, orchestral und von der alten Schule
 
Beginnt man bei Crimson Skies ein Level so fällt die Hintergrundmusik anfangs gar nicht wirklich auf. Sehr melodisch dudeln im Hintergrund die seichten Melodien, die sich so anhören, als hätte ein Orchester sie eingespielt. Es wirkt zwar nicht wie Klassik, aber es kommt dem schon näher als alles andere. Aber wenn man nicht wirklich zuhört, verpasst man vielleicht sogar die wirklich qualitativen Stücke. Dank Echtzeit Untermalung nimmt die Musik bei den Luftkämpfen aber eine dramatische Wendung und klingt abenteuerlich wild und irgendwie... naja, ihr merkt schon, es fällt mir wirklich schwer die Musik zu beschreiben, aber das was ich beim spielen gehört hab, hat mir echt gefallen. Es bot mir zwar nicht ganz so viel Abwechslung, da die Grundstimmung immer gleich ist, aber vor allem die Fanfare bei der Vollendung einer Mission macht immer wieder Laune. Und zum Glück steht die Musik ja nicht alleine da. Während der Luftkämpfe gibt es noch eine einwandfreie Effektkulisse.
 
Die alten Gewehre und Raketen rattern und dröhnen aus den Boxen. Das MG verballert Magazin um Magazin und erfreut dabei die Ohren mit tollem Oldschool knattern! Die Sekundärwaffen hingegen donnern in den Gegner und lassen Flugzeuge, Geschütztürme als auch Zeppeline mit einem mächtigen Wumms vom Himmel regnen. Da man meist mit Dauerfeuer fliegt und auch die gegnerischen Flugzeuge nicht zimperlich sind, geht die Musik fast in dem Effektfeuerwerk unter. Aber das macht Spaß. Der Surround Sound kommt gelungen zur Geltung und neben all dem Getöse lauscht man noch den wilden Funksprüchen. Nicht nur Nathan hat immer nen lockeren Spruch auf den Lippen, auch die Gegner schreien und rufen um Hilfe. Überhaupt ist die Sprachausgabe unheimlich gut gelungen und sorgt deshalb nicht nur in den Zwischensequenzen für eine tolle Atmosphäre. Nur die Aktzente wirken ein wenig aufgesetzt.
Insgesamt ist der Sound also äußerst gut gelungen, wobei die Musik an sich ein klein wenig untergeht. Hört man aber genau hin so wird einem schnell klar das vor allem die Atmosphäre perfekt gelungen ist. Die Motoren der Flieger knattern herrlich und auch ansonsten ist ja, wie beschrieben, alles vorhanden! Dreht also die Boxen auf und laßt es krachen, Crimson Skies ist jedenfalls wie dafür gemacht!
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Naja, man kann nicht gerade sagen das Crimson Skies flott lädt. Eher im Gegenteil. Dafür müßt ihr euch aber nicht so oft gedulden, denn nur zu Beginn des Spiels erwarten euch 2 dicke Ladescreens. Auf denen kann man sich die Feinheiten der Steuerung abermals verinnerlichen und hat dafür im Spiel selbst keine Wartezeiten. Nichtsdesto weniger lädt dieses Game definitiv zu lang!
 
[u]Idee:[/u]
 
Leider ein Schwachpunkt bei CS, denn der Vorgänger ist spielerisch identisch. Aber auch sonst erwartet euch bei CS nichts was ihr nicht schon mal gesehen oder gespielt habt. Wobei man ja fairerweise sagen muss das Flugzeug Action auf Konsolen nicht gerade oft vertreten ist. Deswegen gibts nen Seltenheitsbonus
 
[u]Extras:[/u]
 
Im Spiel selber sind eigentlich keine Extras zu finden. Dafür sind wieder mal die genialen Eigenschaften eines Microsofts Spiels mit auf der DVD. Neben einer Hand voll Trailer ist das Prunkstück der DVD diesmal eine spielbare Demo von Voodoo Vince. Das macht richtig Laune und ist neben den Videos eine echte Bereicherung. Daumen hoch also!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Jaja, Luftpirat müsste man sein. Unendliche Freiheit, sein eigener Herr und eine treue Crew mit sexy Häschen um sich haben. Dazu seine eigene Maschine besitzen die einem zum König der Lüfte macht... Geht nicht? Geht doch - also setzt euch ans Gamepad und los geht Crimson Skies:
 
Nach dem kurzen Tutorial Level sollte man die Steuerung schon fast verinnerlich haben. Denn eigentlich geht alles intuitiv von der Hand, von den beiden Waffen bis hin zum gut eingependelten Bremsen und Schub geben. Einzig die Flugmanöver könnten anfangs für Verwirrung sorgen, da man den rechten Stick anklicken und dann beide Sticks gleichzeitig in eine bestimmte Richtung drücken muss. Im Spiel stellt sich das aber als genial heraus, denn die Manöver machen dadurch gleich doppelt viel Spaß.
Die Level sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut. Man startet an der Pandora (eurem eigenen Zeppelin) die meist etwas ausserhalb wartet und kann das Level frei erkunden. Das macht trotz schöner Landschaften aber nur kurze Zeit Spaß und deshalb sollte man zu einem der vielen blauen Punkte fliegen. Dort kann man dann Aufträge annehmen, die einen manchmal in der Story vorantreiben, manchmal aber nur Respekt oder Geld einbringen. Da das aber ebenfalls nicht zu verachten ist, gehts einfach direkt los. Egal zu welchem der vielen Punkte man fliegt, immer gibts einen kurzen Schwatz und dann geht gleich weiter mit der Action. Denn bei einem Flugzeugspiel wie Crimson Skies variieren die Missionen nur geringfügig. Eigentlich heißt es immer: Dauerfeuer und den Gegner schnellstens vom Himmel pusten. Das ganze ist aber äußerst gelungen verpackt, denn entweder man gibt Zügen Geleitschutz, plündert andere Züge, schützt Städte oder hat einfach nur mit einer gegnerischen Bande zu kämpfen. Das immer gleichbleibende Spielprinzip wird dank vieler guter Ideen aber einfach nicht langweilig . Die frei regelbare Geschwindigkeit erlaubt wendige Flugmanöver mit Turboboost oder plötzlichem abbremsen, und hat man die mit einem roten Quadrat markierten Gegner einmal im Visier, kann man nach Lust und Laune seine Primär- und Sekundärwaffen abfeuern. Bei jedem Flugzeug sind das andere Kanonen, wobei man aufpassen muss da die Sekundärwaffe nur begrenzt Munition hat. Man sollte also gut zielen. Hat man das einigermaßen raus, fallen die Gegner meist wie Fliegen vom Himmel. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar einstellbar, unfair wirds allerdings nie. Wobei die letzte Stufe wirklich knallhart ist. Ich habs glaub ich auf Mittel durchgespielt und auf Hard mal angefangen. Die meisten Aufgaben schafft man spätestens nach dem 3en Versuch und wenn man sich dann eine Taktik überlegt hat, stellt auch die größte Gegnerüberzahl kein Problem mehr da. Sehr sehr gut gefallen hat mir die Tatsache des freien Wechsels in den Kämpfen. Zeitlimits gibt es eigentlich nie und genau deshalb hat man die absolute Freiheit. Denn neben dem knatternden Flugzeug das man sich zu Anfang ausgewählt hat, steht oft noch eine weitere Maschine irgendwo im Level herum, die man sich kurzerhand schnappen kann. Das hilft einem, falls man mal keine Munition mehr hat oder der Motor bereits in Flammen steht. Gegen einen geringen Aufpreis kann man sich aber auch in einer der Werkstätten reparieren lassen. Das hängt aber ganz von eurem Können als Pilot ab, denn wenn man sein Dauerfeuer klever einsetzt kann man rechtzeitig eine der herabfallenden Kisten einsammeln, die aus den explodierden Feindflugzeugen stürzen. So kann man auch in den heißesten Feuergefechten neue Munition ergattern, ohne Zeit in einer Werkstatt zu verschwenden.
 
Achso, ich war ja noch bei der absoluten Freiheit... neben den alternativ Flugzeugen kann man nämlich, je nach Laune, einen der vielen verschiedenen stationären Geschütztürme bemannen. Die stehen im Level herum, auf der Pandora befinden sich gleich 3 Stück und oft bieten euch Freunde eine Kanone an. Das zielen fällt vor allem bei beweglichen Objekten nicht leicht, macht aber ungemein viel Spaß. Die Geschütze vermitteln mit der Dauervibration den schnell sichtbaren Schäden am Feind nämlich ein tolles Gefühl und man kommt sich zuhause nicht mehr vor wie auf der Couch, sondern wie ein Luftpirat. Und man kann in den Missionen eben nach belieben von Türmen zu Flugzeugen wechseln und versuchen die Gegner auszuschalten. Selbige sind übrigens nicht wirklich intelligent, fliegen euch aber auf dem richtigen Schwierigkeitsgrad schon öfters mal davon.
Was mich bei Crimson Skies so begeistert hat waren die 2 wichtigsten Faktoren für ein gutes Spiel:
Spielspaß und Atmosphäre. Denn mit den Flugzeugen herumdüsen macht unheimlich viel Spaß. Dabei kann ich das gar nicht wirklich erklären. Zum einen ist es unkomplizierte Arcade Action, aber da kommt viel Stil dazu eine tolle Präsentation und irgendwie ein Oldschool Charme. Ich weiß nicht ob es die Musik ist, oder einfach die knatternden Flugzeuge, Crimson Skies ist Atmosphärisch wie spielerisch Top. Zwar simpel, aber einfach sehr gut gelungen. Weniger gut fand ich allerdings den Umfang, denn leider spielt man nicht sehr lange daran. Sicher, man kann die Level noch nach Upgrade Token absuchen oder in den Wettrennen um Geld immer neue Rekorde aufstellen, aber lange Spaß macht das nicht. Der Story Modus findet also leider schon viel zu früh ein Ende und eigentlich ist das der größte Mangel am Action Shoot `em Up, denn wer liebt es nicht sich an das Heck eines Banditen zu klemmen und ihn mit dröhnenden MG Salven in einer spektakulären Explosion vom Himmel zu fegen. Dann schnell eine schwindelerregende Drehung nach hinten, den Geschützturm ausgeschaltet und die nächsten beiden Gegner anvisiert und während man aufeinander zudüst abgeschossen. Plötzlich taucht ein großer Zeppelin am Horizont auf, deshalb klemmt man sich hinter die schwere Kanone der Pandora und zerfetzt das gigantische Fluggerät! GENIAL!
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
In meinen Reviews teste ich ja nur den Splitscreen Multiplayer, aber ich weise natürlich immer auf eventuelle Onlinefunktionen hin. Und hier ist Crimson Skies ein wahres Prunkstück. Heiße Luftschlachten für bis zu 16 Spieler gleichzeitig. Laut der Gamepro soll das Spiel zwar nicht sehr begehrt sein, ich würde es aber nutzen, könnte ich online gehen. Live Zocker sollten sich den Arcadetitel für kurzweilige Luftschlachten also unbedingt vormerken.
 
Doch zurück zu mir und meinem Splitscreen, der übrigens waagerecht geteilt wird. So reihen sich bis zu 4 Streifen untereinander und rauben einem so ziemlich die Übersicht. Zu Dritt gehts grade noch und zu zweit ist das Sichtfenster eigentlich ausreichend groß. Dann gehts auch hier rund. Packende Luftschlachten mit allen Flugzeugen oder direkt aus den Geschütztürmen. Bots wären hier sicherlich ganz nett gewesen und eigentlich hätte sich Crimson Skies für einen Coop Multiplayer angeboten. Spaß machts auf jeden Fall, fesselt aber nicht auf Dauer sondern mal für Zwischendurch!
 
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