Starfox Command - Review

Starfox Command

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Review
NDS
24
Starfox Command Review
 
Zu den großen Nintendo Meilensteinen gehören Titel wie Super Mario, The Legend of Zelda, Metroid, F-Zero und auch Starfox. Letzteres macht nun endlich einen Abstecher in das Nintendo DS-Universum. Bei jeder Veröffentlichung dieser Serie gab es auch immer wieder erstaunliche Neuerungen. Der erste Teil, der vor rund 13 Jahren für das Super Nintendo erschien, war der erste Titel mit dem so genannten FX-Chip. Dieser ermöglichte auf dem Super Nintendo nie zuvor erlebte 3D-Grafiken auf der 16-Bit Konsole. Davon abgesehen bot das Spiel auch spielerisch einige Highlights. Besonders genial war die Wahl der Flugroute. Das heißt man hatte nicht immer einen sturen Weg zu absolvieren, sondern man bekam ein wenig mit, was es heißt frei wie ein Vogel zu sein. Der zweite Kracher war dann der nächste Teil, der unter dem Namen Lylatwars auf dem Nintendo 64 veröffentlicht wurde. Dieser Titel lebte von den ganzen genialen Fähigkeiten seines Vorgängers und kam mit entsprechend besserer Grafik daher. Die Innovation bei diesem Titel war aber das beigelegte Rumble Pak, das eine völlig neue Spielerfahrung mit brachte. Von hier an hat Nintendo das Zepter aber aus der Hand gegeben und überlass Rare und Namco die Serie. Rare machte aus Starfox ein Action-Adventure, der zwar mit seiner schicken Grafik einige Fans fand, aber das ursprüngliche Starfox-Gefühl nicht aufkommen ließ. Namco hingegen wollte an alte Traditionen festhalten und wieder die richtige Action-Brise ins Spiel bringen. Auch dieses Unterfangen misslang, da dieser Titel an vielen Enden einfach zu lieblos wirkte. Übrigens waren die Geschichten, die Starfox Assault (Namcos Starfox) schrieb, für viele Fans sehr enttäuschend. Und genau an dieser Stelle schlägt nun Starfox Command ein. Es spielt nach den Ereignissen von Assault und konfrontiert die Spiele mit einigen aussichtslosen Situationen. Es wird Zeit die Motoren der Arwings zu starten und sich wieder in neue Abenteuer zu stürzen.
 
Starfox Command – Alles neu?
 
Nicht nur die Geschichte bringt den Starfox-Fan in viele neue Situationen, sondern auch in Sachen Gameplay gibt es einiges an Neuerungen. Hauptperson der neusten Episode ist und bleibt Fox McCloud. Einst hat der wagemutige Held mit seinem Team die immer wiederkehrende Bedrohung vom fernen Planeten Venom in die Flucht geschlagen. Doch jetzt steht Fox ohne seinen Kameraden Slippy, Falco und Peppy da. Jeder seiner Teammitglieder hat es in anderen Gefilden der Galaxie verschlagen. Während Peppy zum Beispiel den Posten von General Pepper übernommen hat, so erfreut sich Slippy der Liebe. Er hat sich verlobt und seit geraumer Zeit schlägt sich Fox nun ganz alleine mit seinem treuen Roboter ROB durch die weiten des Sternenhimmels. Seit der heldenhaften Zeit, auf der das berühmte Starfox-Team noch von den Einwohnern Conerias gefeiert wurde, sind viele Tage verstrichen. Über Venom, mit den toxischen Ozeanen, wurde der Ausnahmezustand verhängt und die Streitkräfte Cornerias hatten stets ein wachsames Auge darauf. Eigentlich schien der Frieden für lange Zeit gesichert, bis jedoch urplötzlich eine neue Streitkraft sich aus eben diesem gruseligen Planeten erhob. Der mysteriöse Befehlshaber dieser Armee nennt sich Imperator Anglar und trieb diese neue Bedrohung wie eine geschliffene Klinge durch das Lylat-System. Diese unverhofften Angriffe setzten die gesamten Einwohner der Planeten in Angst und Schrecken. Wieder war das Lylat-System bedroht.
Ohne großes Zögern aber, stürzt sich Fox wieder in die Schlacht und nimmt den aussichtslosen Kampf gegen Anglar und seine Scharen auf. In der Hoffnung auf seine Verbündeten vergangener Tage zählen zu können, beginnt das neuste Abenteuer.
 
Das Lylat-System schreibt viele Geschichten
 
Starfox Command beginnt sehr aussichtslos. Man steht alleine den feindlichen Truppen der Anglar-Armee gegenüber. Aber dieser Zustand ändert sich sehr schnell im Verlaufe des Spiels. Die Geschichte verstrickt Fox ständig in neue Situationen, nach denen man handeln kann. So landet man beispielsweise auf Coneria und ROB versucht Slippy zu kontaktieren. Dieser zögert nicht lange und stellt sich Fox sofort wieder zur Seite. Gemeinsam gelangt man wieder auf einen anderen Planeten, auf dem Slippys Verlobte Tadpole zu eurem Team stoßt. Es gibt zahlreiche Wendungen und Geschehnisse, die euer Team völlig neu formieren. Beim ersten Durchlauf folgt man einer bestimmten Route und gelangt so an eines der vielen möglichen Endsequenzen. In diesem Augenblick könnte man etwas enttäuscht auf sein Nintendo DS blicken, denn das Abenteuer ist recht schnell am Ende. Doch zur großen Überraschung erhält man im selben Augenblick einen mysteriösen Schlüssel. Dieser gewährt euch beim nächsten Start völlige Entscheidungsfreiheit. In der Geschichte, die in der typischen Lylatsprache abgehandelt wird, stellen sich immer wieder neue Fragen. Soll man dem Starwolf-Team folgen oder doch lieber erst in den Metroiden-Gürtel den feindlichen Angriff abwehren? Durch diese Entscheidungsfreiheit gestalten sich völlig neue Storylines. Nur so ist man in der Lage alle verschiedenen Enden des Spiels zu sehen und alle spielbaren Charaktere ausfindig zu machen. Ständig trifft man auf neue Flieger, mit völlig eigenen Fähigkeiten. Dies motiviert den Spieler immer wieder Starfox Command in den Schacht des Nintendo DS zu schieben. Insgesamt gibt es neun verschiedene Abspanne zu entdecken.
 
Wie bereits erwähnt geht nicht nur die Story neue Wege, sondern auch das eigentliche Spielprinzip von Starfox wurde auf dem Ninendo DS völlig neu erfunden. Man hat sich komplett vom "tunnelartigen" Levelaufbau verabschiedet und bestreitet seine Kämpfe ausschließlich in offenen (aber natürlich abgegrenzten) Arealen. Doch bevor es in die eigentliche Schlacht geht, muss eine Taktik entwickelt werden. Dies ist wohl die größte Änderung gegenüber sämtlichen Vorgängern. Zu Beginn sieht man eine Übersichtskarte, auf der man wie bei Risiko seine Armeen und die des Feindes einsehen kann. Nun wird gespielt! Man hat eine bestimmte Anzahl an Runden. Auf der schlichten Übersichtskarte kann man seine Spielfiguren bewegen. Den Startpunkt bildet immer die Greatfox. Wird diese von den Gegnern zerstört, so ist das ganze Spiel verloren (aber wozu gibt es Continues?). Auf der Karte kann man feindliche Schiffe und Stützpunkte ausfindig machen. Mittels Touchscreen navigiert man seine Truppen dorthin und es beginnt ein Kampf. In vielen Level ist eure Sicht durch einen dunklen Nebel eingeschränkt. Vor jedem Zug aber, darf man mit dem Stylus ein wenig davon wegwischen, um etwa Licht ins Dunkle zu bringen.
Man zieht seine Flieger über den Touchscreen und hat dabei nur einen bestimmten Radius. Der Weg, der zurückgelegt werden kann, hängt aber auch vom Untergrund ab. Hat man alle Figuren positioniert, so ist der Computer dran. Die Flotten des Feindes sind in der Regel immer auf Kampf aus, das heißt sie bewegen sich direkt auf eure Truppen zu. Treffen zwei Figuren auf einander, so wird in den Kampf gewechselt. Der Strategiegehalt des Spiels wird noch durch einige Komponenten erweitert. Da wären zum Beispiel die Raketen, die von feindlichen Stützpunkten abgefeuert werden. Diese bewegen sich direkt auf die Greatfox zu und müssen vor dem Zusammentreffen abgefangen werden. Dazu muss man einer seiner Flugzeuge auf die Rakete richten. In einer anschließenden Verfolgungsjagd hat man dann die Gelegenheit das Teil unschädlich zu machen. Eine weitere Komponente wäre da die Einnahme von feindlichen Stützpunkten. Diese bringen euch nicht nur neue Runden ein (sollte man nicht mit den verfügbaren Runden alle Feinde vernichtet haben, so ist man wieder Game Over), sondern dienen auch als Treibstofflager. Überfliegt man nämlich eine eroberte Festung, so wird eurem Arwing neuer Treibstoff zugefügt und man kann noch größere Strecken auf der Karte zurücklegen.
 
Kämpfe über den Sternen
 
Lylatwars-Kenner werden diese Art der Kriegsführung bereits aus dem 64-Bit Zeitalter kennen. Bei Starfox Command gibt es ausschließlich Kämpfe in freien Arealen. Trifft man auf der Strategiekarte auf eine feindliche Truppe, so muss am Ende der Runde gekämpft werden. In der Luft bekommt man es mit zahlreichen feindlichen Raumgleitern oder anderen komischen Gebilden zu tun, während vom Boden aus Geschütztürme euch das Leben schwer machen. Während der gesamten Spielzeit tickt im Hintergrund die Uhr. Diese symbolisiert den Treibstoff, mit dem die Arwings ausgestattet sind. Neigt sich diese dem Ende zu, so neigt sich auch euer Spiel dem selbigen. Im Spielgeschehen gibt es aber genügend Möglichkeiten die eine oder andere Sekunde zu gewinnen. Eine dieser Möglichkeiten bietet die KI der Gegner. Diese ist in der Regel sehr einfach zu durchschauen. Grundsätzlich feuern die Gegner, wenn man sich ihnen nähert. Eine großartige Taktik lässt sich da nicht erkennen. In diesem Augenblick sollte man eine seitliche Bewegung auf dem Touchscreen vollführen, denn so ist man in der Lage die berühmte Rolle auszuführen. Mit dieser Technik ist es möglich die gegnerischen Lasersalven abzuwehren. Nicht nur, dass so die Energie geschont wird, man erhält auch zusätzliche Sekunden für den Kampf.
Vor dem Beginn einer jeden Schlacht, werden die Hauptziele in Form von Feinden auf dem Nintendo DS dargestellt. Diese sind die Anführer der Truppen und euer primäres Ziel. Sobald diese vernichtet sind und man deren hinterlassenen Energiekern geschnappt hat, gilt die Runde als gewonnen. Ehrgeizige Spieler aber, vernichten alles, was ihnen vor die Flinte kommt, denn nur so bekommt man zahlreiche Boni und Extrazeit.
Auf dem oberen Bildschirm werden sämtliche Geschehnisse in einer ansprechenden 3D Optik präsentiert. Gesteuert wird ausschließlich mit dem Touchscreen. Die Bewegungen werden ganz entsprechend mittels Stylus ausgeführt. Auf dem Touchscreen wird außerdem eine Übersichtskarte mit allen Feinden und Objekten dargestellt. Darüber hinaus gibt es ähnlich wie bei Metroid Prime Hunters Buttons für die sekundären Waffen. Ein einfacher Druck genügt und schon führt man ein Looping oder eine Wende aus. Genau so verhält es sich mit den Boben, die man diesmal punktgenau auf der Karte platzieren kann. Alle anderen Tasten werden für das Feuern genutzt. Hier hat man volle Entscheidungsfreiheit. Ob nun Steuerkreuz, Schultertaste oder eines der normalen Knöpfe. Wir haben in der Regel immer mit der linken Schultertaste gefeuert.
Wie bei fast jedem DS-Titel stellt sich die Frage, ob das Ganze überhaupt funktioniert und auch bei Starfox Command ist man zunächst etwas skeptisch. Dieser Titel benötigt eine lange Eingewöhnungszeit, aber mit jeder weiteren Mission merkt man, wie man seinen Arwing immer besser unter Kontrolle bekommt und man schließlich gar nicht mehr merkt, dass man mit einem Touchscreen navigiert. Trotzdem wäre eine optionale klassische Steuerung angebracht gewesen.
 
Technik, Multiplayer und mehr
 
Der Solo-Part bietet definitiv am meisten Dauerspaß. Durch gute Leistungen und dem Erspielen aller Stroyvariablen bekommt man Galeriebilder, Profile und weitere Infos. Neben diesen gibt es aber noch die "Freie Missionswahl". Hier kann man selbst entscheiden, welchen Planeten man nun ansteuern und meistern will. Eine kleine aber witzige Idee wurde ebenfalls in das Spiel eingebaut und bedient sich des Micros. Im Menü muss man einige allgemeine Fragen beantworten. Anhand eures Sprachbildes kreiert der Nintendo DS so eure ganz persönliche Art der Lylatsprache. Zwar kann man das bekannte Gebrabbel der Akteure ohnehin nicht verstehen, aber immerhin erkennt man seine Stimme wieder.
Der nächste Punkt für weiteren Dauerspaß wäre da der Multiplayer. Die Regelauslegung entspricht in etwa den Kämpfen aus dem Solopart. Man nimmt Platz in seinem Arwing und muss die Gegner vom Himmel holen. Es gibt Bomben, Powerups und verbesserte Waffen. Für jeden Knaller gibt es einen Stern und wer am Ende die meisten davon gesichert hat, gewinnt das Spiel. Besonders vorbildlich war Nintendo mal wieder beim heimischen Spiel mit Freunden. Es genügt ein Modul, damit man sich mit bis zu sechs Spielern messen kann. Wer nicht so viele Freunde um sich versammeln kann, dem bietet die Wi-Fi Connection genügend Kanonenfutter. Hier darf man aber nur mit bis zu vier Spielern sich bekriegen. Der Ablauf ist aber im Prinzip derselbe. Hat man keine Freundescodes in der Liste, so steuert man am besten den Menüpunkt Wi-Fi Schlachten an. Hier duelliert man mit Gleichgesinnten aus der ganzen Welt. Eine Art Ranking stellt eure Fähigkeiten zur Schau und sind für jeden Mitspieler ersichtlich. Wie oft hat man gesiegt, wie oft wurde man besiegt? Alle diese Punkte werden in einem A-Z Ranking dargestellt. Insgesamt ist der Multiplayer sicher einfach gestrickt, Spaß für zwischendurch bringt er aber allemal.
 
Wie der große Bruder, so unterstützt auch Starfox Command das Rumble Pak und vermittelt ein realistischeres Feeling. Gutes Starfox-Feeling kommt auch bei der 3D Optik des Spiels zum Tragen. Die gebotenen Schiffe und Landschaften sind durchaus hübsch anzusehen. Die Level auf den Planeten sind sicherlich spannender als im Sternenhimmel, aber insgesamt kann man zufrieden sein. Ein ordentliches Gesamtpaket, dass aber bei weitem nicht an Metroid Prime Huntes oder Mario Kart heranreicht. Dafür läuft alles flüssig ab. Dieselbe Richtung schlägt auch der Sound ein, der nett ist, aber nicht die Videospielwelt bewegt. Die gebotenen Melodien sind durchweg in Ordnung, nur einige Soundeffekte kommen etwas scheppernd daher.
 
Starfox Command ist ein guter Titel, der dank der variablen Story für einige heitere Stunden sorgen kann. Das Gameplay innerhalb der Missionen ist aber leider sehr monoton. Man bekommt ein Ziel und es gilt nur dieses zu zerstören. Richtige Abwechslung kommt nicht auf. Das Gameplay ist gewöhnungsbedürftig, reicht aber vollkommen aus. Nur im teilweise hektischen Online-Spiel wünscht man sich etwas mehr Präzision. Für Starfox Fans ist dieser Titel zwar ein gefundenes Fressen, den großen Hunger, den die großartigen Vorgänger bereitet haben, kann dieser Titel wieder nicht vollkommen stillen. Darüber hinaus sind einige Storyvarianten sehr schade. Wer will am Ende Krystal bei den Wolfs sehen und Fox und Falko nicht mehr im Arwing?
 
Positiv:
 
+ variable Story
+ verschiedene Piloten und Gleiter
+ Mehrspieler (Wi-Fi und mit einem Modul)
 
Negativ:
 
- schlechte Taktik-Action Mischung
- Monotone Missionen
- schwache KI
 
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
Becks
Jedem Starfox Fan muss bewusst sein, dass Starfox Command viele Neuerungen bietet und so gar nicht das typische Starfox-Bild bietet. Sicher sind die Veränderungen nicht so gravierend wie bei Starfox Adventures, doch wie ein ursprüngliches Starfox fühlt sich Command nicht an. Die Taktikeinlagen und die Steuerung mit dem Touchscreen sind zwar gelungen, aber um wirklich große Impulse der Serie versetzten zu können, sind diese noch zu schwach. Zwar ist Command sicherlich wieder ein Stück weit besser als Assault, aber an die glorreichen Zeiten reicht auch dieser Titel nicht.

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