Tony Hawk's Underground - Review

Tony Hawk's Underground

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Review
NGC
7
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Ich bin kein Tony Veteran und hab bisher nur den vierten Teil gespielt, doch ich muss sagen das Underground die Klasse seines Vorgängers nicht wirklich erreicht. Viele Verschlimmbesserungen trüben den Gesamteindruck beträchtlich, so sind leichte Ruckler dazu gekommen und ansonsten sieht die Grafik aus wie eh und jeh. Auch die misslungenen Neuerungen schmälern das Gesamtbild, denn weder die Fahr- noch die Fußabschnitte wissen zu überzeugen. Fakt ist aber, dass Tony ein an sich ein geniales Spiel bleibt, das bis zur letzten Mission absolut süchtig macht und tadellose Skate Action bietet! Fans der Serie schlagen also sowieso zu und auch Neulinge sollten sich den Titel unbedingt kaufen, es sei denn der Vierte Teil ist günstiger . Denn insgesamt habe ich vom Tony im Untergrund mehr erwartet!
 
[u]Story:[/u]
 
Nach dem man etliche Ausgaben des Trendsportkönigs ohne Storyline in sich aufnahm, ist es nun an der Zeit eine waschechte Geschichte in den Hintergrund zu setzen.
Man übernimmt die Rolle eines selbst erdachten Skaters und mausert sich vom Anfänger in der Kleinstadt zum vollwertigen Profi der es mit jeglicher Konkurrenz aufnimmt. Ruhm, Geld und Erfolg, all das ist wunderbar... doch der Schein trügt, denn schnell stellt sich heraus das man nicht jedem Trauen kann und das auch das Skate Buisness kein Zuckerschlecken ist.
Was ich nicht erwartet hatte ist eingetroffen, die Hintergrundgeschichte zu THUG ist echt gelungen: Nette Zwischensequenzen, einige imposante Storywendungen, ein gehöriger Schuss ironische Witzigkeit und kreative Aufgaben. Das alles kombiniert sich zu einer der besten Storys die ein Spiel, welches eigentlich keine braucht, jemals hatte . Mir hats jedenfalls Spaß gemacht!
 
[u]Grafik:[/u]
 
Nicht für quantensprünge in Sachen Grafik bekannt, macht auch der neueste Tony Ableger keine Ausnahme und zeigt sich auf dem Cube nicht gerade von seiner schönsten Seite. So hat man quasi keinerlei Neuerungen im Vergleich zu Teil 4 und sitzt von der optischen Seite eher arg gelangweilt vor dem Fernseher. Doch bevor ich große Reden schwinge, hiermal meine Einschätzung:
Beginnen wir mal bei den Leveln, denn diese sind ja eigentlich das wichtigste bei Hawk. Man bekommt eine Vielzahl an verschiedenen Schauplätzen vorgesetzt und geht so an etwa 10 verschiedenen Orten auf Crashkurs. Mit dabei sind unter anderm Hawaii, Moskau, eure Heimatstadt New Jersey oder eine mit Rampen vollgepackte Turnierhalle. Dabei schwankt die Qualität vor allem in Sachen Detailgrad. Denn sieht Hawaii mit seinem Sand, dem Wasser und der bunten Bepflanzung noch Recht abwechslungsreich aus, ist Moskau eher Trist (mag auch an den Farben liegen) und wirkt etwas uninspiriert. Ohnehin sind alle Level diesmal etwas zu sehr in „Underground“ Farben, so das Grau und Braun deutlich überwiegen. Die Texturen sind meist ein Witz, sie verschwimmen wenn man drauf zu fährt und alles in allem gibt es kaum qualitative Mauern, Wände etc. Langeweile kommt zwar nicht auf, aber man hat oft ein eher trostloses Gefühl, was durch den Mangel an Qualität noch verstärkt wird. Auch die Größe der Areale ist bestenfalls gleichgeblieben, wobei ich fast vermute das einige Gebiete kleiner sind als beim direkten Vorgänger. Dazu aber mehr beim Spielspaß. Mein optisches Fazit zu den Leveln ist also eher ernüchternd, mich hat kein Ort vom Hocker gehauen, eher beeindruckte mich manch liebloses Arrangement, wobei auch die Qualität, es wirkt oft sehr kantig und eckig, eher im Mittelmaß schwebt.
In den Leveln selbst tummeln sich zahlreiche Skater, einige Passanten (Moskau wirkt leeeeeeeeeer!) und auch Fahrzeuge. Alle gerade beschriebenen Objekte sind von minderer Qualität. Egal ob die NPC’s seltsam animiert durch die Gegend wackeln, die Skater steif auf ihrer Ideallinie kurven oder die Autos behindert (wie auf einer Carrerra Bahn) immer und immer die gleiche Runde fahren. In diesem Punkt gibt es kaum Verbesserungen und mittlerweile wirkt es doch arg miserabel, was da in den Leveln interaktiv wirken soll.
Warum der Atmosphärische Gehalt dennoch ideal ausbalanciert ist, ist eigentlich nur durch den Spielspaß zu erklären, denn von technischer Seite beeindruckt THUG eigentlich gar nicht. Es ruckelt an vielen Stellen, teilweise sogar heftig und die Zwischensequenzen sind zwar nett, aber auch nur Mittelmaß. Hinzu kommen kleinere Clipping Fehler und vor allem bei den Fahrabschnitten eine richtig üble optische Präsentation. Man vermisst Licht- und Spiegeleffekte, aufwändige Gebäude oder liebevolle Details. Ich meine, selbst das Blut sieht absolut grauenhaft aus!
Überzeugend waren aber wieder mal die Animationen eures Protagonisten. Egal ob man wilde Manuals fährt, abgefahrene Air Tricks ausführt, sich wild tänzelnd auf Starkstrommasten tummelt oder vor Wut sein Bord wegtritt, hier haben die Entwickler scheinbar ihr Hauptaugenmerk draufgelegt. Aber das gabs auch schon bei Teil 4 – man hätte ja wenigstens flatternde Klamotten oder sowas integrieren können.
Die Punktwertung im Bereich Grafik ist also niedrig, denn es gibt eigentlich nur Verschlimmbesserungen, wenig Details und Effekte und bis auf die Animationen hat Neversofts Vorzeigetitel hier nicht viel zu bieten. Ich hab definitiv mehr erwartet... und so schlimm sich das auch anhört, dennoch straht das Skatespiel einen Charme aus, den man nicht verachten sollte, denn auch wenn die Qualität fehlt, der Titel sieht irgendwie gut aus
 
[u]Sound:[/u]
 
Nachdem ich die (für mich) schrägen Sounds beim Vierer schnell lieben lernte, ging ich diesmal gleich optimistisch an den Start und wurde nicht enttäuscht. Hammermäßig was die Entwickler da alles an Bord geholt haben, denn auch wenn ich keine Band wirklich kenne, rocken die Titel echt das Haus!
Wieder mal gesellen sich 3 ganz bestimmte Musikrichtungen zusammen und beherrschen mit ganzen 60 verschiedenen Titeln den Soundtrack der sich also in Rock, Punk und Hip Hop aufteilt. Wie qualitativ die Stücke der einzelnen Genres sind kann ich als Laie schlecht beurteilen, mir haben die meisten aber sehr gut gefallen, da sie mittlerweile einfach zu Tony Hawk Spielen dazugehören. Dröhnende Gitarren, fette Beats - die Soundkulisse macht einfach tierisch Spaß!
Auch die Effekte können sich hören lassen. Die Sprachausgabe ist dank der original Sprecher sehr gut gelungen und wirkt nicht aufgesetzt, sondern richtig professionell. Und so hört man die Charaktere dann natürlich auch noch fluchen, stöhnen, schreinen und vernimmt den Aufprall der Körper auf dem Asphalt Knochenbrüche und splitterndes Holz inklusive. Ansonsten gibts hier in der Soundabteilung nicht viel zu sagen, wiedermal überzeugt die Anzahl, als auch die gute Qualität der Stücke, die Atmosphäre ist Top und auch die Effekte sind gelungen, wenn auch nicht wirklich was besonderes. Pro Logic Surround gibts übrigens auch, aber den bekommt man kaum zu hören.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Naja... man kennt es eigentlich von der Serie das man beim Laden eines neuen Levels schon ne Weile warten muss. So auch bei Underground, was aber wiedermal nichts ausmacht. In den Leveln gibt es zumal keine störenden Pausen. Ärgerlich ist nur, das vor Spielbeginn ganze 3 mal geladen wird, was im Endeffekt zwar auch nichts ausmacht, es dann aber besonders auffällt! Wobei man schon sagen muss das es schneller gehen sollte, grade beim Cube
 
[u]Idee:[/u]
 
Jaaaaaaa, so sieht frischer Wind aus! Ich meine, das die Innovationen nur lächerlich umgesetzt wurden interessiert hier nicht wirklich. Wichtig ist nur das Neversoft sich was bei Underground gedacht hat, und das ist durchweg gelungen. Man selber steht nun im Mittelpunkt (auf der PS2 sogar mit eigenem Gesicht!) und hat neben einer netten Hintergrundgeschichte auch noch andere Interaktionsmöglichkeiten mit der Umwelt. Zwar bleibt der Kern des Spiels gleich, ich finde aber man hat der Serie sämtlichen Staub von der Hülle geblasen und eine kreative Brise in das Genre gebracht!
 
[u]Extras:[/u]
 
Das für mich interessanteste Extra sind wie schon beim Vorgänger die zahlreichen (wirklich zahlreichen) Videos. Egal ob man Profis beim skaten zusieht, die Werbefilme irgendwelcher Firmen ansieht oder sich an den spektakulären Stürzen ergötzt, alles macht Spaß! Hinzu kommen lustige Cheats und alternative Outfits. Nicht zu vergessen sind die höchst interessanten Bonuslevel die vor allem die Tony Veteranenen wieder mal begeistern dürften. Das macht Laune, streckt den Umfang und bietet einfach noch mehr Spielspaß. Insgesamt ist Underground also ein Titel voller sinnvoller Extras – gut gemacht!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Ab aufs Board und rein ins Vegnügen. Nachdem mich Teil 4 wochenlang ans Pad gefesselt hatte, startete ich euphorisch den neuesten Sproß der Serie. Da diesmal die Karriere eines unbekannten Protagonisten, vornehmlich einem selbst, im Vordergrund steht, ist das bearbeiten der Figur diesmal Pflicht. Man hat eine sehr umfangreiche Auswahl an Klamotten, Haaren, Mützen, Brillen, Hosen, und allerlei witzigen Einfällen wie einer Papiertüte auf dem Kopf. Die Qual der Wahl macht es nicht einfacher und man kann den Skater entweder nach seinem eigenen Antlitz erschaffen oder einen abgedrehten Punker aufs Board schicken. Ich habe versucht mich nachzubauen (auf der PS2 kann man ein Foto einschicken!!!) und war nach guten 10 Minuten endlich fertig mit den Einstellungen. Dann noch schnell ein Brett unter die Beine geklemmt und auf gehts nach New Jersey wo die Skaterkarriere ihren Anfang nimmt:
Wie schon bei Teil 4 gibt es auch bei THUG kein Zeitlimit mehr. Man kann sich also aussuchen ob man einfach durch das Level cruist, Tricks einstudiert und nach den besten Plätzen für Mega Kombos ausschau hält. Ich hab mir erstmal wieder die Steuerung angeeignet, die tadellos gelungen ist. Y grindet, auf X macht man Grab Tricks und Flips vollführt man auf dem B Knopf. Für viel Kritik sorgt allerdings das Digi Kreuz, welches beim Cube ja bekanntermaßen sehr klein ausgefallen ist. Da die Tricks nur dann variieren wenn man in eine bestimmte Richtung drückt, ist der Analog Stick dank recht ungenauer Richtungsangabe eher ungeeignet. Und so braucht es schon ein paar Minuten übung um mit dem Digi Kreuz immer den richtigen Trick zu machen. Mir fiel das allerdings recht leicht und nachdem ich also wieder wußte wie man die fettesten Tricks landet, machte ich mich auf zur ersten Aufgabe. Um diese zu starten muss man sich an eine der zahlreichen Personen wenden, die ein leuchtendes Symbol über dem Kopf haben. Findet man so jemanden, bekommt man eine Aufgabe gestellt.
Ziel des Spiel ist es also diese ca 100 Auträge nach und nach zu erfüllen und sich am horrenden Schwierigkeitsgrad die Zähne auszubeißen. Um diesen Frust zu schmälern hat Activision erstmals bei Tony Hawk verschiedene Schwierigkeitsgrade einprogrammiert. Und das finde ich ziemlich beschissen! Denn Tony 4 hatte seinen Reiz gerade wegen der mörderischen Aufgaben, die man 50x hintereinander probieren musste. Sicher, man könnte bei Underground ja die schwierigste Stufe nehmen, aber die verlockung das nicht zu tun ist ebenfalls sehr groß! Und ich war bei Teil 4 auch noch ein Anfänger und habs geschafft, also nehmen nur Waschlappen die leichteste Stufe . Naja, doch jetzt mal zu den Aufgaben, bei denen die Entwickler wieder mal nicht an kreativität gespart haben. Haarsträubende Zeitlimits, schier unglaubliche Punktzahlen und hemmungslose Sammelorgien laden euch ein. Die Thematik ist ganz verschieden, mal muss man Buchstaben einsammeln, mal andere Skater mit tollen Tricks beeindrucken oder lange Manuals fahren. Zwecks Videoaufnahmen springt ihr schonmal von Häuserdächern, tanzt vor halbnackten Damen auf Hawaii oder haltet euch an fahrenden Autos fest. Viele Missionen könnten auch direkt aus den Vorgängern genommen worden sein, sind sie aber nicht. Ich will aber damit sagen das den Tony Fan eigentlich nichts wirklich neues erwartet. Im Endeffekt geht es auch fast immer nur darum, in einem engen Zeitrahmen möglichst viele Tricks zu landen. Damit man auch die richtig kniffligen Dinge bewältigen kann, sollte man zuerst seine Stats verbessern. Das sind Werte die angeben wie lange ihr eure Manuals halten könnt oder wie hoch ihr springen könnt. Anders als in den Vorgängern klappt das bei Underground fast wie von allein. Im Optionsmenü könnt ihr nachlesen was nötig ist um seine Werte zu steigern und so muss man zum besseren grinden einfach nur ein paar Sekunden grinden. Das gefiel mir leider nicht so gut gelöst wie im Vorgänger, wo man noch mit barer Münze bezahlen musste.
Ebenfalls schlechter ist der Umfang, der mit seinen insgesamt vielleicht 100- 110 Aufgaben ein gutes Stück geschrumpft ist. Das änderst zwar nichts daran das man mit Tony eine ganze Zeit lang seinen Spaß hat, aber gerade wegen des leichteren Schwierigkeitsgrads könnte es schneller vorbei sein. Zudem gibt es keine beinharten Profi Challenges mehr und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das ich mich mindestens doppelt solange mit Teil 4 beschäftigt habe. Die Level sind in etwa gleich groß und machen immer noch Freude. Denn bei all der negativen Kritik bleibt Tony Hawk eben Tony Hawk und bringt unheimlich viel Spaß zu euch in die Konsole! Die Level mögen zwar nicht unbedingt ein technisches Non Plus Ultra sein, aber die Entwickler haben mal wieder perfekte arbeit geleistet und unzählige Rampen, Rails, Treppen und Half Pipes eingebaut. Das alles ohne die Atmosphäre zu zerstören, denn niemand wundert sich das in den Pools auf Hawaii kein Wasser zu finden ist.
Das Spielgefühl steht dem der genialen Vorgäger in nichts nach denn es ist eigentlich fast unbeschreiblich was man empfindet wenn man endlich die komplette Rail abgegrindet ist, einen besonders schweren Trick landet oder eine Aufgabe erfolgreich beendet hat. Das ganze macht unheimlich viel Spaß, aber ich fand es bei weitem nicht so prickelnd wie noch bei Teil 4. Woran das liegt kann ich nicht genau sagen, es gibt aber einige Defizite die ganz klar auf der Hand liegen.
Die große Innovation im Vergleich zu den Vorgängern liegt bei Underground in der Tatsache, dass man sich vom Board begeben kann und sowohl zu Fuß als auch in diversen Fahrzeugen fortbewegen kann. In den Missionen muss man so mal ein Wettrennen gewinnen und per Pedes auf Häuserdächer klettern, Objekte einsammeln oder sich an eine Bande von Junkies heranschleichen. Die Ideen finde ich eigentlich auch ziemlich gelungen, aber in der Umsetzung harperts gewaltig. Die an sich geniale Steuerung wird plötzlich schwammig, die Autos haben keinerlei Fahrphysik und die Kollisionsabfrage ist miserabel. Kein Wunder das man diese Aufgaben nur ungern erledigt und das sie das gute Gesamtbild wirklich beträchtlich trüben! Besonders schade wie ich finde, denn immerhin sollte das den Spielspaß in nie geahnte Höhen bringen.
Abseits von all den Aufgaben kann man, wie immer, noch geheime Tapes suchen, Geld sammeln und Gaps landen. Die Suche nach den Gaps macht wieder mal sehr viel Spaß und man freut sich einfach wenn man ein Level komplett gelöst hat.
Damit man nach dem Durchspielen nicht direkt wieder ausmacht, hat Neversoft ein paar sehr umfangreiche Editoren mit eingebaut. Die strahlten auf mich zwar kaum Reize aus, aber man kann sich mit ein bisschen Arbeit einen hammermäßigen Skatepark zusammenbasteln. In dem kann man dann rumkurven und sich sogar selber Missionsziele ausdenken. Das ist nicht nur allein witzig, man kann natürlich auch Freunde damit beeindrucken und ihnen Herausforderungen basteln. Skate- und Deckeditor sind ja schon fast Standart, aber wieder mal gut umgesetzt worden.
Insgesamt ist Tony wie immer unnachahmlich und definitiv das beste was es in dem Genre zu kaufen gibt. Seltsam finde ich aber das mir Teil 4 damals viel besser gefallen hat als dieses Spiel hier. Wer handfeste Skateaction und einen umfangreichen Editor will schlägt auf jeden Fall zu, ich persönlich habe aber aufgrund von weniger Motivation, kleinerem Umfang und unspektakulärer Technik ganze 4% weniger vergeben als bei meinem ersten Tony Spiel – Teil 4.
 
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
Ein klassischer Fall der seltsamen Politik einiger Entwickler. Während man sich auf der PS2 sogar online tummeln kann, wird der Cube nur mit einem 2 Spieler Splitscreen ausgestattet. Die Spielmodi sind zwar ganz interessant, es gibt aber in meinem Bekanntenkreis kaum Zocker, geschweige denn Leute die Tony drauf haben. Von daher spiele ich kaum mit mehreren Leuten und bin zwar erheitert das einer da ist, erwartet aber nur dann etwas, wenn ich mit etwa gleichguten Kollegen zockt! Dann machts auch wirklich Spaß, denn die Spielmodi sind zwar altbekannt aber immer mal wieder witzig. Egal ob man sich jetzt neuartigerweise mit Feuerbällen abschiesst, versucht die beste Kombo zu erfahren, oder im LOSER klarstellt wer auf Dauer der beste ist. Wenn man die richtigen Leute dafür hat, kann der Multiplayer, zumindest eine Zeit lang, Spaß machen.
 
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