Test Drive Unlimited - Review

Test Drive Unlimited

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Review
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erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Robinson Cruise"[/u]
 
Anstatt euch in althergebrachter Form von Rennen zu Rennen zu schicken, sprengt Test Drive diese Grenzen und lässt euch Geld verdienen, Häuser kaufen und selber entscheiden, wann ihr an welchem Wettbewerb teilnehmen wollt. Die geniale Online Anbindung, jede Menge Herausforderungen, original Lizenzen vieler Fahrzeuge und das gelungene Inselsetting, machen Ataris Rennspiel zu einem imposanten Genrevertreter. Zwar ist die Fahrphysik nicht so ausgeklügelt wie bei vielen Konkurrenz Titeln, dafür hat Test Drive eben andere Stärken, die so gelungen präsentiert werden, dass sämtliche Mängel kaum Beachtung finden. Dass es da allerdings die ein oder andere Schwäche gibt, seht ihr ja schon an der Wertung. Also lest mal rein...
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Ja, in gewisser Weise gibt es tatsächlich einen Handlungsstrang. Der ist zwar äußerst dünn, aber für ein Rennspiel schon gar nicht mal schlecht. Dennoch gibt es keine Geschichte und auch kein Outro, weshalb wir euch hier nur sagen können, dass man mit dem jeweiligen Protagonisten nach O’ahu reist um dort seinen Lebtag zu verbringen. Mehr Details zu den Charakteren gibts diesmal also ausnahmsweise beim Spielspaß!
 
[u]Optik_[/u]
 
Hawaii ist schon schön… Villen und tolle Häuser an jeder Ecke, ein paar nette Strände und jede Menge Grün verzücken das Auge. Bei Test Drive wird darauf aber nur bedingt wert gelegt, immerhin liegen prächtige Automobile in eurem Fokus, die Eden Games auch ansehnlich programmiert hat. Hoher Wiedererkennungswert bei den Markenfahrzeugen, schicke Reflektionen im Lack und fertig sind die heißen Flitzer. Einzig ein Schadensmodell vermisst man sehr schmerzlich. Die unwichtigen Vehikel (also der restliche Verkehr) nimmt ganz normal Schaden, ihr hingegen habt einen Schutzengel für Lack und Karosserie. Das wirkt nach einem Frontalcrash sehr unglaubwürdig, trübt aber nicht das gelungene Gesamtbild. Der Horizont glänzt mit guter Weitsicht und einem schönen Himmel, allerdings krankt das Spiel schon recht deutlich an Pop Ups. Palmen, Laternen und manchmal auch Texturen kommen zu spät ins Bild, es fällt aber nur bei den Bäumen wirklich auf. Ins Ruckeln gerät das Spiel auch gerne mal, allerdings ist der Grafikschluckauf zu verschmerzen und mindert nicht den Spielspaß.
Die Texturen von Test Drive sind ansehnlich, der Asphalt sieht gut aus, alles ist hoch aufgelöst und scharf. Problem an der Sache ist ganz einfach, dass O’ahu viel zu wenig Abwechslung bietet. Die Insel sieht an jeder Stelle gleich aus, auch die Städte unterscheiden sich nur unwesentlich voneinander. Der befahrbare Untergrund wechselt eigentlich nie und markante Stellen sind schwer auszumachen. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass Eden Games die Atmosphäre so gut hinbekommen hat. Wenn man mit den Autos über den Highway fegt oder sich das Licht ansehnlich durch Bäume bricht und auf die Straßen fällt, fühlt man sich auf Hawaii fast schon heimisch. Wobei man sich doch langweilen würde, Menschen gibts im ganzen Spiel nicht zu sehen - jedenfalls nicht auf der Straße. Wenn es bei Herausforderungen doch mal zum Kontakt mit Personen kommt, ist die Bestürzung groß. Die Charaktere sehen grauselig aus, sind schlecht animiert und wirken unglaubwürdig und steif. Doch das ist eher sekundär, kritisieren möchten wir hingegen noch das Geschwindigkeitsgefühl. Einigen der langsamen Wagen kauft man die 200 km/h nämlich nicht wirklich ab, wobei es so wahrscheinlich einfach realistischer ist. Doch trotz viel Kritik, ist der Gesamteindruck positiv. Selbst wenn man stehen bleibt, erfreut man sich an den im Wind wehenden Stromkabeln, schaut sich die Sonne an und bewundert die Spiegelungen im Lack. Technisch wäre sicher mehr drin gewesen, eine gute Figur macht Test Drive dennoch!
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Bis wir das Autoradio für uns entdeckten, strichen sicher zwei komplette Spielstunden ins Land, dafür konnte uns die Songauswahl überzeugen. Leider Gottes hat Eden Games aber viel zu wenig Material mit auf die DVD gepackt. Die meisten Radiosender sind nach weniger als einer Stunde durchgehört und bieten fortan nichts mehr Neues. Schon nach 15 Stunden nerven die meisten Lieder deshalb, weil es einfach an Abwechslung mangelt. Und das, obwohl die Soundauswahl (Electro, Klassik, Rock, Jazz) eigentlich gut gelungen ist.
Die Sprachausgabe ist leider nicht mehr mittelmäßig, sondern richtig schlecht. Die Figuren reden nur selten, es wirkt aber wie eine Farce, nicht realistisch und zudem auch sehr uninspiriert und limitiert. Anhalter und Models nerven euch sehr schnell, das Navi hat uns fast am besten gefallen… Bei den Effekten geben wir uns ebenfalls nicht begeistert. Zwar fauchen die Lamborghinis über den Asphalt und auch Fahrzeuge wie der Saleen machen Freude, insgesamt sind die Motorensounds aber schwachbrüstig und einfach zu lasch. Ein Mercedes klingt eher lächerlich und es fehlt einfach das bedrohliche, wenn man mit über 300 Sachen über die Straßen brettert. Da wäre jedenfalls mehr drin gewesen, wobei sich der Rest der Effektkulisse ganz solide gibt. Insgesamt ist Test Drive in Sachen Sound aber allenfalls ein Durchschnittstitel, was uns so gar nicht gefallen hat.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Ihr bekommt eine komplette Insel und könnt ohne große Ladezeiten, jederzeit an jeden Ort reisen. Das ist schon imposant, zumal auch die restlichen Ladezeiten meist mit einem Augenzwinkern Geschichte sind. Da komplett automatisch gespeichert wird, können wir die Eden Studios also nur für die gute Arbeit beglückwünschen!
 
[u]Extras_[/u]
 
Fast wie beim ADAC: Mit in der Hülle befindet sich eine schicke Faltkarte von O’ahu die quasi keine Fragen offen lässt. Solche Dreingaben zaubern uns immer ein Lächeln aufs Gesicht!
Und da die restlichen Kategorien alle voll sind, wollen wir nochmal unseren Unmut kundtun: Wenn ihr euren Videospielhandlanger kontaktiert, nimmt der euch glatte 60,00 € für das Spiel ab. In Amerika komischerweise nur die Hälfte. Ganz recht, TDU erscheint dort zum halben (!!!) Preis, was wieder mal deutlich zeigt, wie Scheißegal Europa sowohl dem Hersteller, als auch dem Publisher ist. Da sind wir jedenfalls erleichtert, dass sich TDU auch für 60,00 € gelohnt hat...
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Bei Test Drive Unlimited startet ihr nicht mit der Auswahl einer Strecke, sondern mit der Auswahl eines Protagonisten. Das ist für ein Rennspiel schon recht ungewöhnlich, noch ungewöhnlicher geht es aber weiter. Ihr kauft euch nämlich noch lange vor dem ersten Rennen erstmal ein schickes Häuschen, eine nette Karre und könnt dann die Insel erkunden. In dem Tempo das ihr wollt und jede Ecke die ihr wollt. Per Digi Kreuz ruft ihr dann die geniale Karte auf. Sie gibt euch die perfekte Übersicht von O’ahu, zeigt besondere Orte, Spieler auf Xbox Live und natürlich die Herausforderungen. Ihr könnt jetzt ranzoomen und euch vom GPS direkt einen Weg zu dem jeweiligen Event ausrechnen lassen. Jetzt gehts zurück ins Auto und per Mini Karte fahrt ihr gemütlich zum Ereignis. Doch die Karte kann noch mehr: Filtert die Dinge raus die euch am wichtigsten sind, und springt von einem Ort zum anderen. Seid ihr an einem Ort schonmal gewesen, könnt ihr euch jederzeit dorthin zurückteleportieren.
Dort angekommen warten verschiedene Dinge auf euch. Es gibt ganz normale Rennen, bei denen nur der erste Platz zählt, mal auf Rundkursen, mal von A nach B. Doch bei Test Drive gibt es auch Geschwindigkeitswettbewerbe: Erreicht beim Durchfahren von Radarfallen ein bestimmtes Tempo oder schlagt eure Konkurrenz in Eliminator Rennen. Neben den Wettbewerben gibt es auch noch Zeitangriffe, jede Menge sogar, bei denen ihr gegen die Uhr durch Checkpoints rast. Das Spiel ist dabei sehr abwechslungsreich und jedes mal gibt es andere Bedingungen. Die Strecken sind mal mit Verkehr vollgestopft, mal sitzt euch schnell die Polizei im Nacken und bei vielen Rennen gibt es einen weiteren Haken: das Fahrvermögen. Wer den Gegenverkehr touchiert oder die Fahrbahn verlässt, bekommt Strafsekunden aufgebrummt. Noch schlimmer ist aber das Vorzeitige Aus, wenn sich der "Fahrvermögen Balken" auf Null gesenkt hat. Und das passiert doch sehr schnell!
 
 
Dieser Balken spielt übrigens auch eine wichtige Rolle bei den Herausforderungen. Anders als bei den Rennen geht es hier um Personen, denen geholfen werden muss. Die Leute stehen auf der Insel verteilt herum, die Karte zeigt euch wo genau. Jetzt gilt es Kurier zu spielen, Models abzuliefern oder Anhalter zu kutschieren. Die letzten beiden Events sind jeweils mit einer unerbittlich tickenden Uhr und einem grausigen "Fahrvermögen" Balken gewürzt. Hier braucht es Geschwindigkeit und gutes Fahrgefühl, sonst fliehen euch die Personen regelmäßig aus dem Auto. Unfreundlicherweise stellen viele Models auch noch den Anspruch, nur in einer bestimmten Karre nach Hause gefahren werden zu wollen. Bei den Ausliefermissionen bekommt ihr ein wunderschönes Auto unter den Po geschnallt und müsst es, möglichst ohne Kratzer, am Zielort abliefern. Endlich mal kein Zeitlimit. Die Missionen sind entspannend und zwischen all dem Stress eine echte Wohltat. Je unvorsichtiger ihr aber fahrt, desto weniger Kohle gibts am Ende. Die Kuriermissionen sind ähnlich aufgebaut, allerdings könnt ihr hier fahren wie ein Bekloppter. Solange ihr nicht die Polizei im Nacken habt!
Denn die ist bei Test Drive gerne mal im Weg und innerhalb weniger Sekunden werden Straßensperren errichtet und ihr müsst sehr hohe Strafzettel bezahlen. Aber mal unter uns: Die Polizei hat nur eine Nebenrolle. Nur selten geratet ihr in so große Unfälle, dass der lange Arm des Gesetztes nach euch greift, außerdem vergeht euer "Wanted" Level auch sehr schnell. Der Gegenverkehr sorgt hier viel öfter für Frust. Die Fahrzeuge die mit euch fahren, kann man meist bequem über den Seitenstreifen überholen. Nur selten fährt euch mal einer in die Parade. Der Gegenverkehr hingegen, hat so seine Tücken. Ab und an weichen die Autos aus, dabei aber nicht selten in eure Spur. Vor Gericht wären sie also mindestens mitschuldig... Ansonsten ist der Verkehr zwar nicht intelligent, aber für viele Missionen entscheidend, da die vollgestopften Straßen euch das Leben sehr schwer machen können.
Für jedes Event gibt es Geld, mal mehr mal weniger. Das kann in weitere Autos investiert werden oder aber in edle Strandhäuser. Die braucht man wegen dem Garagenplatz ohnehin. Wir sind angetan von der Vielfalt der Fahrzeughersteller und vielen großen Namen, die mit original Wagen vertreten sind. Ferrari, Lamborghini, Mercedes, Ford, Alfa Romeo, Pontiac und sogar Kawasaki und Triumph mit ihren Motorrädern. Das Geld ausgeben macht Laune und gibt dem Spiel einen gelungenen Touch, den ein normales Rennspiel nicht bieten kann. Sogar euren Protagonisten könnt ihr in zahlreichen Shops neu einkleiden oder leichte Gesichtsveränderungen vornehmen. Ansonsten kann man in den Häusern nichts machen, außer zahlreiche Statistiken zu bewundern. Aber die haben uns vortrefflich gefallen, hier gibt es echt Infos zu jedem Detail eures Spiels.
 
Unlimited ist eben durchdacht. Die Karte, eure Figur, eure Interessen, alles lässt sich gelungen personalisieren und ihr könnt sogar eigene Clubs gründen. Die CW RacerLounge freut sich jederzeit über neue Mitglieder! Doch das ist nicht das einzige, was uns an Test Drive so gut gefallen hat. Der Umfang ist gigantisch. Ihr bekommt nicht nur die komplett frei befahrbare Insel, sondern auch insgesamt 120 Rennen und Zeitangriffe, nebst 100 Herausforderungen - nur im Singleplayer! Das allein beschäftigt euch schon viele Stunden, wer alles sehen will klebt locker 45 oder mehr Stunden am Pad. Der Schwierigkeitsgrad ist insgesamt gesehen zu leicht. Zwar rast man nicht immer beim ersten Versuch mit Bestzeit durchs Ziel, aber viele Anläufe braucht man wirklich nicht. Dabei ist das Fahrverhalten der Boliden gut gelungen. Zu Anfang fanden wir es noch ein wenig statisch, aber man hat sich nach kurzer Zeit daran gewöhnt und rast perfekt über die Straßen und Autobahnen. Je nach Fahrzeug mal extrem schnell, mal ein wenig schleppend. Test Drive ist übrigens weder ein Arcade Racer, noch eine Simulation. Im Gegenteil, es trifft die Mischung ziemlich perfekt und dürfte beide Parteien zufrieden stellen. Die Boliden liegen nicht wie Blei in der Spur, aber nach einem kleinen Schwenk in die Botanik ist noch nicht alles verloren. Da man aber oft mit Verkehr fährt, sollten eingefleischte Rennspielfans lieber mal antesten ob ihnen das so zusagt.
Außergewöhnlich ist die Dauer der einzelnen Rennen. Meist fährt man 4 bis 8 Minuten um Platz 1, einige Events verlangen aber mehr Konzentration. Die Inseltour ist z.B. stattliche 189km lang, was in etwa 45 Minuten eurer Zeit kostet. Das macht tierisch Spaß, aber wer nach 30 Minuten nicht mehr gut in der Zeit liegt, hat eben 30 Minuten verloren... und die kriegt man nicht wieder. Hier ist der seichte Schwierigkeitsgrad also eher ein Segen. Unser Fazit ist insgesamt sehr rosig. Von Test Drive haben wir nicht unbedingt viel erwartet, wurden aber mit einem durchdachten, hübschen und durch und durch gelungenen Rennspiel belohnt. Grobe Patzer im Gameplay sind uns gar nicht aufgefallen, eher kleinere Makel und natürlich die Frage: Passt einem das Fahrverhalten? Etwas Kritik gibts aber für das fragliche "Ziel". Es ist alles ein wenig lasch, man wird nicht an die Hand genommen und es ist dem Spiel eigentlich egal, ob ihr was tut oder nicht, Hauptsache die Kasse stimmt! KI und Schwierigkeitsgrad wirken ebenfalls etwas unausgeglichen, aber wie wir eingangs bereits gesagt haben, irgendwie kehrt man diese Mängel gern unter den Teppich, da Test Drive einfach Spaß macht!
 
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Irgendwie dauert es ein wenig, bis man hinter die Struktur des Mehrspieler Parts geblickt hat, danach kommt man aber zu dem Schluss, dass sich Eden Games hier was ganz feines hat einfallen lassen. Während ihr über die Insel cruist, tummeln sich auch andere Fahrzeuge, also Spieler aus aller Welt, auf der Insel. Die haben mit euch im ersten Augenblick noch gar nichts zu tun, jederzeit könnt ihr aber ein Duell per Lichthupe arrangieren. Auch gibt es mehr als zahlreiche Herausforderungen, an denen jeder teilnehmen kann. Genau so einfach lassen sich auch selber Kurse designen, die ihr der Online Gemeinde dann vorstellen könnt.
Wer ein wenig nach Zugehörigkeit sucht, gründet einfach einen Club oder versucht in einen rein zukommen. Praktischerweise hat die CW Gemeinde bereits einen und wartet nur auf neue Mitglieder. Innerhalb dieser Clubs veranstaltet man dann Konkurrenz Rennen und kann untereinander sogar Autos ein- und verkaufen.
Wichtig ist an dieser Stelle noch: Das alles wird einem nicht aufgezwungen, sondern läuft ganz leger "nebenher". Wer Singleplayer Missionen erledigt, hat mit dem ganzen online Part nichts zu tun, es kann aber sein, dass hinter euch mal hupend ein Freund auftaucht. Denn dank der Freundesliste und der tollen Karte, findet man Mitspieler schnell und direkt (es sei denn sie fahren euch zielstrebig davon). Ansonsten vergleicht man Rekordzeiten, schaut bei den Profis welchen Wagen sie benutzt haben und hat einfach eine entspannte Online Zeit, die aber bei Bedarf sehr spannend und fordernd werden kann - es liegt an euch!
Die Medaille hat aber auch noch eine andere Seite, denn so viele Möglichkeiten ihr auch habt, leider wartet man bei einigen Events minutenlang auf Mitfahrer und sieht leider nur die Leute die bei euch im Kartenabschnitt herumfahren. Trotzdem ein toller Schritt in die richtige Richtung!
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Test Drive rockt! Bin bekanntermaßen kein Rennspielfan, aber mein Stundenzähler hat die 50 Stunden Marke schon lange überschritten. Hatte echt nicht mit so einem faszinierenden Game gerechnet.
Wers negativ betrachten will, findet aber auch genug Angriffspunkte, wie z.B. die KI oder der etwas lasche Spielablauf. Und wer dabei sein will, einfach Mitglied in der CW RacerLounge werden, irgendjemand wird schon online sein

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