Just Cause - Review

Just Cause

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Review
360
36
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Putsch im Paradies"[/u]
 
Tropische Paradiese müssen in letzter Zeit verstärkt als Szenario herhalten, allerdings setzt Just Cause dem ganzen die Krone auf: Nicht durch einen großen Dschungel stapft ihr hier, Nein, ihr bekommt eine ganze Inselgruppe, die gigantisch groß, herrlich grün, mitten im Meer liegt und zur Erkundung einlädt. Genialerweise ist das Spiel technisch auf höchstem Niveau und die Grafik macht euch das Action Spektakel schön schmackhaft. Da ist die Ernüchterung groß, wenn man die schlechte KI, die häufig auftretenden Bugs und das gähnend langweilige Missionsdesign entdeckt. Just Cause hat sich die Suppe selber versalzen, aus einem ambitionierten Projekt mit viel Freiheit, wird so ein zäher Vertreter des Action Genre, der sich insgesamt nur ins untere Mittelfeld des Xbox 360 Spiele Portfolios einreihen kann.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Rico, unser Alter Ego, ist zwar kein Superheld, vollführt aber Stunts bei denen selbst Batman dumm aus der Wäsche geguckt hätte. In dem realistischen Spiel springt unser Söldner/Agent auf Hubschrauber, entert selbige ohne mit der Wimper zu zucken und trifft auch das Dach eines fahrenden Autos im freien Fall aus knapp 50 Metern Höhe. Nun ja, spielerisch ist das ja wenigstens sinnvoll, nur fehlt dem guten Protagonisten jeglicher Charme. Dumme Sprüche, keine Persönlichkeit, Rico ist niemand mit dem man sich identifizieren kann. Leider sind alle Figuren im Spiel sehr flach, wenn nicht sogar platt und so kann die ganze Story kaum Atmosphäre aufbauen. Es geht um einen Regierungsputsch, den ihr beschleunigen und einleiten müsst, um Drogenkartelle und bestechliche Polizisten. Alles in allem kein Stoff aus dem Träume sind, Just Cause bietet nichts ausgefallenes oder neues, zumal wie gesagt alles sehr uncharmant inszeniert wurde.
 
[u]Optik_[/u]
 
Die Optik ist ganz klar das Highlight von Just Cause und macht den Titel zu einem wahren Augenschmaus: Herrliche Landschaften, grandiose Weitsicht, üppige Flora, tolles Wasser und herrliche Sonnenuntergänge. Würde am Boden nicht andauernd wild umhergeballert, könnte man sich genüsslich an den weißen Strand legen und den Tag genießen. Die gigantische Insel von Just Cause blüht in sattem Grün, es gibt ein paar große Felsen und wunderschönes blaues Wasser, das auch noch von unten sehr attraktiv aussieht. Einzelne Teile des Spiels zu bewerten wäre unfair, das Gesamtbild ist das was zählt und wer einmal mit seinem Fallschirm die Wolkendecke durchbrochen hat und langsam auf den Boden zuschwebt, weiß wie schön der Titel wirklich ist.
 
Die überzeugende Präsentation wird sich aber mit Macken im Detail erkauft: Unsere erste große Kritik üben wir an den Pop Ups. Das betrifft sowohl Objekte, als auch das Mip Mapping, also das plötzliche detaillierter werden von Texturen. Die Pop Ups begleiten euch ständig und überall, schwanken zwischen heftig und unauffällig. Auch wirkt San Esperito stellenweise erschreckend leergefegt. Fußgänger gibts nur selten zu bestaunen, auch in Städten seid ihr meist komplett allein auf den Straßen. Selbst Autos sieht man manchmal minutenlang nicht... aber vielleicht ist das auf Inseln so.
Und auch wenn die beiden Kritikpunkte nun wie zwei heftige Dämpfer erscheinen mögen, sind sie nicht im Stande, dass ansonsten fabelhafte Bild von Just Cause zu zerstören. Malerische Kulissen, einsame Fabriken, etwas größere Städte, schicke Strände und jede Menge Flora. Treibt man sein Unwesen zu Fuß, fallen viele Büsche und Gräser ins Auge, der Bewuchs ist üppig und sieht gut aus. Auch die Effekte können sich sehen lassen. Während die Feuer- und Explosionseffekte das Auge erfreuen, machen auch Wasserreflektionen und Rauch einiges her. Einzig den Regen fanden wir etwas jämmerlich, dafür sieht es grandios aus, wenn der Himmel sich zuzieht und aus dem sonnigen Horizont plötzlich ein dunkler Moloch wird.
Da Just Cause so groß ist, macht man sich einige Blur Effekte zu Nutze, die zwar leicht übertrieben wirken, aber sehr gut ins Spiel passen. Wenn man beschleunigt und der Boden verzerrt, die Gräser zu einem grünen, an euch vorbeizischenden Meer mutieren, sieht das immer noch sehr gut aus. Animationen und Charaktere könnten filegraner sein, die Zwischensequenzen wirken nicht sonderlich klever inszeniert, dann überzeugt uns Just Cause aber wieder mit guten Texturen, der tollen Weitsicht und den detaillierten, traumhaften Landschaften. Vor allem am Himmel macht die Optik Freude, dennoch sind uns die Mängel insgesamt zu groß, als das wir dem Titel die volle Punktzahl in Sachen Grafik gäben.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Ganz dem Szenario nachempfunden, vernehmt ihr schon im Hauptmenü sehr lateinamerikanisch angehauchte Musik, die euch mit ihren Rhythmen direkt anspricht. Auch im Spiel sind die Tracks weitestgehend an die Thematik angepasst und unterhalten eigentlich sehr gut. Leider fehlt Abwechslung, dafür bekommen die Verfolgungsjagden so ein wenig mehr Feuer und Pepp. Highlight ist für uns aber ein recht melodischer, ruhiger Song, den man meist nur hört, wenn man allein mit dem Fallschirm meterhoch über der Insel schwebt.
Die Effekte sind ebenfalls attraktiv, wuchtige Explosionen erschüttern euer Zimmer, auch die Geräusche eines Helikopters klingen gelungen. Auf der anderen Seite gibt es dann wieder Situationen, in denen feuert ihr mit einem mächtigen MG auf eure Gegner. Dieses MG geht in der Geräuschkulisse meist völlig unter, weshalb uns die Effekte insgesamt auch nicht vollends überzeugen konnten.
Ziemlich negativ auf die Atmosphäre, wirkt sich die komplette Sprachausgabe aus. Es ist zwar nett von Eidos uns deutsche Sprecher einzufügen, allerdings reicht es nicht aus, ein paar Leute ins Tonstudio zu setzen. Uns stören gleich mehrere Punkte, wobei einer davon ganz klar die Art der Sprache ist. Egal auf wen ihr im Spiel trefft, jede Figur spricht quasi perfektes Hochdeutsch, was in einem Staat voller Guerillas, Drogenhändler, Söldner und Soldaten einfach unglaubwürdig wirkt. Mit hinein gemischt wurden dann Worte wie "Policia", was uns insgesamt einfach nicht gefallen hat. Hinzu kommt der Inhalt der Texte, der von lächerlich bis peinlich überzogen fast jedes Negativ abdeckt. Am schlimmsten sind allerdings die Sprecher, die ohne Herz und Leidenschaft ihre Texte runtersprechen. Asynchron in den Zwischensequenzen, möchte man hier am liebsten leiser machen. Klingt hart, obwohl Just Cause insgesamt absolut keine Soundkatastrophe ist. Dennoch vermisst man an vielen Stellen die Qualität, weshalb wir insgesamt zu einem mittelmäßigen Ergebnis kommen.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Wenn man sich evakuieren lässt, ist die Ladezeit eigentlich am nervigsten. Ansonsten bietet Just Cause hier wenig Angriffsfläche, lädt weder besonders lang, noch besonders häufig. Etwas störend ist die Ladeunterbrechung, wenn man zum PDA wechselt. Das kann sich ab und an schon mal 4 lange Sekunden hinziehen. Gespeichert wird zügig! Überhaupt schwanken die Ladezeiten doch recht stark, vor allem wenn man bei einer Mission stirbt und am Rücksetzpunkt nochmal beginnen will. Dafür müssen wir aber auch unbedingt noch erwähnen, dass ihr die Insel ansonsten komplett ohne Unterbrechungen erkunden könnt - und das ist imposant!
 
[u]Extras_[/u]
 
Uns ist nichts aufgefallen!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Erst kürzlich haben wir bei Saints Row darüber nachgedacht, wie dieses Genre wohl heißen könnte. Und bevor wir zu einem guten Ergebnis kommen konnten, erscheint auch schon der nächste Vetreter seiner Art. Genau wie bei einigen Konkurrenz Titeln, geht es bei Just Cause darum, sich in einer großen Spielewelt frei bewegen zu können und hier und da seinen Fokus auf das Erfüllen von Missionen zu legen.
Bei Just Cause schlüpft ihr in die Haut von Rico, landet auf einer wunderschönen grünen Inselgruppe und könnt hier eigentlich tun und lassen was ihr wollt. Der Spielablauf folgt zwar eine Story, bei der man Missionen erfüllen muss um weiterzukommen, jederzeit könnt ihr aber auch was anderes tun. Entführt Autos, verwüstet ein paar Siedlungen, schwimmt kilometerweit im Meer, kapert Flugzeuge und Hubschrauber oder segelt mit eurem Fallschirm vom Himmel zur Erde herab. Das macht zwar Zwischendurch viel Spaß, es gibt aber wesentlich weniger zu tun als bei der Konkurrenz. Während man bei GTA und Saints Row gerne die Polizei herausfordert, hat man die bei Just Cause so schnell im Nacken, dass jeglicher Reiz verloren geht. Hinzu kommt, dass das Szenario nicht allzu viele gelungene Schauplätze für Verfolgungsjagden zur Verfügung stellt und die KI uns beim freiwilligen Katz & Maus Spiel auch nicht so zusagte. Kurzum: Nur der freie Fall und das Spiel mit dem Fallschirm macht immer wieder Spaß, der Rest der großen Freiheit mutiert bei Just Cause leider viel zu schnell zur großen Langeweile.
Wer das vermeiden will, kann natürlich auch Nebenmissionen annehmen. Auf der Karte mit einem "!" markiert, befinden sich viele Genossen, die kleinere Aufträge für euch haben. Schiesst mit einem Hubschrauber feindliche Panzer ab, klaut Fahrzeuge oder eliminiert Zielpersonen. Das macht immer mal wieder Spaß, wiederholt sich aber ständig und schmerzlich vermisst man Tiefgang oder Abwechslung. Das Selbe gilt für das Übernehmen von Siedlungen. Ihr könnt das von der Regierung beherrschte San Esperito nämlich komplett in "euren Besitz" bringen und müsst dafür in wilden Feuergefechten bestehen. Dabei marschiert ihr mit einer kleinen Gruppe von Leuten los und ballert auf alles feindliche was sich bewegt, um schließlich mit Granaten einige Straßensperren auszuhebeln. Und ja, natürlich macht das Spaß, allerdings ist es jedes mal der komplett exakt (!) gleiche Handlungsablauf. Jede Siedlung spielt sich gleich, jedes Montano Anwesen wird auf gleiche Art und Weise gestürmt. Wieder ist es die Abwechslung, die wir schmerzlich vermissen, wer den Hauptstrang durch hat braucht einfach mehr um ans Pad gefesselt zu werden.
 
 
Die Spielmechanik gibt sich bei all euren Aufträgen recht simpel. Ihr habt eine Standardwaffe mit unendlich viel Munition und könnt natürlich auch andere Gewehre aufnehmen. Ist für das "normale" Feuergefecht aber gar nicht nötig, eure Schiessprügel sind auch so schon stark genug. Hinzu gesellt sich ein 100%iges Auto Aim: Seid ihr in einem Gefecht nahe genug am Gegner, kann Rico gar nicht mehr daneben schiessen. Entsprechend simpel räumt man auch mehrere SWAT Teams hintereinander aus dem Weg. Einzig die Hubschrauber machen euch mit ihrem kontinuierlichen MG Feuer ein wenig Druck. Habt ihr auf dem Boden aufgeräumt, könnt ihr den Helikopter nun entweder vom Himmel pusten oder den Spieß umdrehen. Mit eurem "Protec Grapple", ein verdammt wichtiges Werkzeug bei Just Cause, schleudert ihr einen Haken an ein beliebiges Fahzeug und hängt fortan daran. In diesem Fall eben am Hubschrauber und mit ein bisschen Glück gelangt ihr hinter das Fluggerät. Dann taucht nach einer kurzen Weile der "Fahrzeug entern" Button auf und mit einem übermenschlichen Sprung sitzt ihr plötzlich am Steuer des Vogels und könnt auf Gegner ballern, abhauen oder das Teil einfach abstürzen lassen.
 
Grenzen sind euch keine gesetzt. Rico beherrscht ein paar Moves, wie z.B. das komplett irrsinnige Entern von Fahrzeugen, so dass ihr problemlos in einem Auto fahrt, auf dessen Dach springt, den Fallschirm öffnet, den Protec Grapple zückt, euch an einen Hubschrauber heftet, diesen wiederrum entert und damit einfach wegfliegt. Das alles natürlich innerhalb einer Minute! Diese Freiheit wissen wir am Action Spiel auch zu schätzen. Zudem macht es einfach Spaß sich in die Luft zu begeben. Die Eroberung des Himmel ist ohnehin ein Higlight bei Just Cause. Es sieht super aus, bringt viele Möglichkeiten mit sich und ist dank der schier gigantischen Größe der Insel auch notwendig.
Die Steuerung ist solide, recht schnell hat man begriffen und nur das Waffen wechseln auf dem D-Pad ist unkomfortabel. Vielleicht hätte man dem Protec Grapple eine eigene Taste spendieren sollen. Mit der Back Taste öffnet ihr euren PDA, auf dem ihr zwei Karten zu sehen bekommt (Auftragskarte und politische Karte), jederzeit könnt ihr euch außerdem evakuieren lassen oder euch sogar Fahrzeuge bei der Agentur bestellen. In beiden Fällen taucht ein Hubschrauber auf, der euch entweder einsammelt oder ein Fahrzeug abwirft. Speichern kann man in jedem Lager der Agency auf der Insel. Gottseidank hat das Spiel aber viele Rücksetzpunkte und speichert auch eure Nebenmissionserfolge, wenn ihr mal in das Gesicht des digitalen Todes blickt. Da man danach ohnehin in einem Lager der Agency starte, kann man dann bequem speichern und hat keine Minute umsonst gezockt - so soll das laufen! Wieviele Minuten man an Just Cause generell sitzt, kommt ganz auf euch an. Wie wir ja bereits sagten, sind die Nebenmissionen so abwechslungsarm, dass man eigentlich nach weniger als 15 Stunden das Spiel beiseite legt. Wer allerdings den Ehrgeiz hat, San Esperito komplett zu befreien, der hängt locker 30 Stunden am Pad. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei durchgehend sehr leicht, nur ab und an stirbt man durch eine Rakete mit nur einem Schuss, dank vielen Bugs wird man auch häufig zur Weißglut getrieben. Frustige Momente sind also nicht ganz unwahrscheinlich.
 
Was halten wir nun von Just Cause? Okay, das Missionsdesign überlässt euch den Ablauf, ist aber viel zu monoton, vor allem in den Nebenmissionen und den Dingen, die man noch so unternehmen kann. Hier fehlt deutlich die Kreativität seitens der Entwickler. Hinzu kommt der zu leichte Schwierigkeitsgrad, der Feuergefechte zu simplen Buttonsmasher Orgien degradiert und die Tatsache, dass man für ein Spiel dieser Größe zu schnell durch ist. Die KI ist bei den Gegnern gar nicht vorhanden, uns stört außerdem die ständige Präsenz der Polizei, die euch schon mit einem Hubschrauber im Nacken hängt, wenn ihr zu schnell fahrt. Der Witz daran: Sobald ihr lauft, also euch einfach nur bewegt, trifft euch das Sperrfeuer zu keiner Zeit. Null und nichtig ist also dieser Helikopter, was uns so gar nicht in den Kopf will.
Positiv am Spiel ist sicherlich die Freiheit, die riesige Insel zu entdecken. Zu Fuß durch dichte Wälder, im Auto über Land- und Schnellstraßen, gerne auch im Gyrokopter oder, ganz im Stile vom Parasailing, mit dem Fallschirm am Heck eines Autos. Der Fallschirm ist bei Just Cause sowieso euer bester Freund, Lebensretter und Spaßbringer. Der Spaßfaktor ist aber an dieser Stelle auch unser größter Kritikpunkt, denn auch wenn das Actionspiel von Avalanche seine Höhepunkte hat, sind die Mängel einfach zu offensichtlich und dank vieler Faktoren sinkt der Spielspaß sehr schnell sehr drastisch. Wir raten euch also eher zu einem netten Wochenend Abstecher in die Welt von Just Cause, den Vollpreis könnt ihr gern bei anderen Spielen zahlen.
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Urlaubsflair hin oder her, Just Cause enttäuscht im Detail. Während die ersten Minuten mir viel Spaß gemacht haben, kommt schnell das wahre Gesicht zum Vorschein: Fade Story, öde Schiessereien, mittelmäßiger Sound und alles immer nach gleichem Schema. Einzig die Grafik macht immer wieder Freude, denn vor allem in der Luft sieht Just Cause unglaublich gut aus. Deshalb bin ich auch immer mit dem Hubschrauber durch die Gegend geflogen
Trotz der niedrigen Wertung dürft ihr euch nicht abschrecken lassen, mein Stundenkonto ist mittlerweile auch auf 1t 6h ?m angewachsen. Aber ich bin auch scharf auf die Punkte...

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