Far Cry Instincts Predator - Review

Far Cry Instincts Predator

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Review
360
17
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Aus dem Dschungel in den Dschungel"[/u]
 
Da hat man vor nicht allzu langer Zeit noch erfolgreich gegen Crowe und seine Schergen gekämpft, schon landet man mit der Xbox 360 Version wieder im Feind verseuchten Urwald. Und man stellt sich unweigerlich die Frage: Lohnt sich dieser Kauf wirklich? Wir sind der Meinung, dass jeder der bereits das Xbox Abenteuer bewältigt hat, getrost auf diesen Port verzichten kann. Die marginalen Änderungen rechtfertigen keine 50 Euro, alle anderen schlagen aber dringend zu, denn Far Cry ist ein wirklich tolles Spiel: Gelungene Grafik, toller Dschungel Sound, haufenweise Gegner und eine geniale Atmosphäre. Außerdem vereint „Predator“ beide Xbox Episoden in einem Spiel. Wenn euch das jetzt nur noch mehr verwirrt hat, lest mal in den Test rein…
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Jack Carver ist eigentlich ein Schmuggler der auf Inseltouren macht, war mal bei der Marine und lebt irgendwie in den Tag hinein. Da der liebe Gott einem sowas aber nur selten gönnt, geht alles schief und binnen Sekunden wandelt sich das Leben des Helden in einen Albtraum: Flieht vor dutzenden Söldnern, schleicht euch durch den mit Guerillas vollgestopften Dschungel, bis ihr schließlich herausfindet, dass euch ein Serum injiziert wurde. Schnell bemerkt Jack körperliche Veränderungen und eine Hetzjagd beginnt, die ein dunkles Geheimnis aufdeckt… Neben der Instincts Storyline befindet sich noch die etwas kürzere Evolution Storyline mit auf der DVD, die euch ebenfalls in der Rolle von Jack Carver durch den Dschungel schickt. Ebenfalls sehr spannend, toll erzählt und voller Atmosphäre.
 
Far Cry gesellt sich also in die Riege jener Ego Shooter, die viel Wert auf eine gute Geschichte legen und diese auch noch sehr stimmig erzählen. Bis zum Ende fesselt euch also die Story, über die wir genau deshalb nicht allzu viel verraten haben. Präsentiert ist sie jedenfalls toll, ohne jeglichen Übergang erlebt ihr ab und an Storysequenzen, immer aus der Sicht des Protagonisten. Spannend und sehr atmosphärisch! Leider flacht das mit zunehmender Spieldauer immer weiter ab, gerät also in den Hintergrund, um dann beim Finale wieder voll präsent zu sein.
 
[u]Optik_[/u]
 
Far Cry gab es schon auf der Xbox und leider handelt es sich bei diesem Spiel hier nur um einen Port. Das sieht man deutlich, wer den Direktvergleich nicht hat, erkennt quasi keinen Unterschied zwischen den Fassungen. Wir sind durch das dichte Dickicht gekrochen und konnten bis auf ein paar Details und das phänomenale Wasser eigentlich keine Verbesserungen erkennen. Sicher sind sie da, aber es fällt nicht auf. Und so wirkt Far Cry stellenweise schon sehr sehr matschig und undetailliert, fällt üblen Clipping Fehlern und sehr eckigen und kantigen Passagen und Figuren zum Opfer.
Doch so Xbox 360 unwürdig die Grafik auch sein mag, insgesamt entsteht ein wirklich schönes Spiel: Der Dschungel ist dicht bewachsen, überall wuchert und blüht es, die verschiedenen Gräser und Bäume geben euch nicht nur Deckung, sie schaffen eine grandiose Atmosphäre. So authentisch war Dschungel noch nie, das tropische Paradies wirkt glaubhaft und wirklich wunderschön. Die Animationen sämtlicher Figuren können sich auch durchaus sehen lassen, vor allem die Ego Perspektive wird glaubhaft rübergebracht. Allerdings merkt man hier ebenfalls, dass der Ego Shooter nicht von Grund auf für die 360 programmiert wurde, nicht immer bahnt sich das Feindvolk ansehnlich den Weg durch das Grün.
Kinderkrankheiten gibt es leider ebenfalls, das Clipping haben wir bereits erwähnt, viel schlimmer ist aber das Ruckeln. Während die Instincts Episode nur sehr selten betroffen ist, kommt die Evolution Story teilweise gar nicht mehr aus dem Grafikschluckauf heraus. Dafür gibt es tolle Stimmung ein attraktives Setting, jede Menge Action, eine tolle „Nachtsicht“ und atemberaubendes Wasser! Unser Fazit ist also eigentlich für die komplette optische Präsentation identisch: Far Cry ist ein sehr ansehnliches Spiel! Das war es auf der Xbox aber auch schon und leider wurde insgesamt nur wenig verbessert und an die neue Hardware angepasst. Wie gesagt, auch wenn Waffentexturen verbessert wurden und sicherlich viele Details runderneuert wurden, begnet man ebenso oft unnötig matschigen und kantigen Stellen.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Kaum an eine richtige Anlage angeschlossen, ist das Dschungelfieber dichter als auf den Jurrassic Park DVD’s 1 bis 3. Aus allen Ecken zwitschern Vögel, es knistert, Echos hallen und man hat das Gefühl, kleine Tierchen huschen überall durchs Dickicht. Doch keine Angst, selbst das TV Gerät vermittelt anständiges Tropenfeeling, dreht also ein klein wenig lauter und genießt das akustische Spektakel:
Gleich zu Beginn fällt die gelungene Synchro auf. Christian Bales Synchronsprecher (the Machinist, Batman Begins) leiht Protagonist Jack seine Stimme. Das ist ein deutliches Atmosphäre Plus, vor allem später im Spiel macht die Stimme mit ihrem fiesen Echo einiges her. Auch die anderen Figuren überzeugen mit qualitativen Sätzen und Phrasen, wobei die Sprachausgabe nicht besonders umfangreich ist. Die Gegner locken euch zwar mit flotten Sprüchen, auf die Länge des Spiels gesehen wiederholen sich diese Sprüche aber sehr oft. Dennoch, die Synchro ist gelungen und verdichtet die Atmosphäre.
 
Die Musik besteht meist nur aus Geräuschen und eher wabernden Klängen, keine wirklichen Lieder oder Melodien. Ist bei der genialen Geräuschkulisse aber auch nicht nötig, ab und an flammen dann trotzdem geniale Songs auf, bei denen geschickt mit atmosphärischem Gesang gespielt wird. Diese Stellen bekommen dann tatsächlich extreme Dramatik einverleibt und sind entweder treibend, oder aber fast schon klassisch.
Die Effekte runden alles perfekt ab, es gibt brachiale Feuerwaffen und wuchtige Explosionen. Die Gegner schreien teilweise recht gespenstig und wenn man durch den Dschungel kriecht, dann knackt es überall, es raschelt und die Kulisse wird aufgrund niemals eintretender Still sehr lebendig und irgendwie glaubhaft. Wir sind von der Akustik insgesamt also mehr als angetan, wer sein Zimmer zum Schlachtfeld machen will ist bei Far Cry richtig!
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Die Ladezeiten sind insgesamt recht lang und störend, man muss dem Spiel aber zu Gute halten, dass es in den Leveln quasi keine Unterbrechungen gibt und auch das speichern angenehm flott von der Hand geht. Zwischen den einzelnen Abschnitten oder wenn man zurück ins Hauptmenü wechselt dauert es aber schon sehr lange.
 
[u]Extras_[/u]
 
Obwohl es eigentlich schon mehr zum Hauptspiel dazu gehört, listen wir den Editor mal bei den Extras. Dieses nette Spielzeug erlaubt es euch, eure eigenen Karten für den Mehrspielermodus zu erstellen. Doch eigentlich geht dieses Feature weit über ein einfaches Extra hinaus, der Karteneditor von Far Cry setzt nämlich schon fast neue Maßstäbe. So ist es erstaunlich, wie simpel sich die opulentesten Level erstellen lassen und wie man binnen Sekunden sein eigenes Werk begutachten kann. Platziert Waffen, Medi Kits und Startpunkte, erschafft Hügellandschaften, Spähttürme, baut alte Ruinen, dichten Dschungel und sorgt auch für genügend Wasserwege. Wer sich eine halbe Stunde mit dem Prinzip vertraut gemacht hat, kommt exzellent mit dem Editor klar, er ist ideal durchstrukturiert und bietet dennoch vielfältige Möglichkeiten. Uns hat aber besonders gut gefallen, dass Crytek so der Mehrspieler Karten Langeweile direkt den Wind aus den Segeln genommen hat. Online wird fleissig auf den sogenannten "Player Maps" gezockt!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Far Cry beginnt recht beschaulich auf einem kleinen Boot auf einer wunderschönen Insel - ja, eine so schöne Insel, dass man sich sogar vorstellen könnte dort seinen Urlaub zu verbringen. Warum das aber rausgeschmissenes Geld wäre klärt sich innerhalb der nächsten 5 Minuten, in denen ihr durch ein Schiffswrack flüchten müsst, angreifenden Hubschraubern ausweicht, meterweit taucht um blutrünstigen Söldnern zu entgehen und euch an Ranken empor schwingt um nicht vom heißen Blei durchsiebt zu werden. Ganz recht, bei Far Cry geht es ein klein wenig brutaler zur Sache als in anderen Urlaubsparadiesen - und ihr seid mitten drin. Das hat Ubi Soft echt gut hinbekommen, denn die Ego Perspektive ist bei Far Cry nicht auf eure Waffen vor der Nase beschränkt, auch in den Zwischensequenzen erlebt ihr alles mit den Augen von Jack Carver.
Die Steuerung entpuppt sich dabei als gängig für Ego Shooter, wer Halo 2 verwöhnt ist wird die Bewegungen von Jack anfangs allerdings als etwas abgehackt wahrnehmen. Manuell nachjustieren kann man aber natürlich auch. Was ihr im jeweiligen Level zu tun habt erfahrt ihr per Funk und nur die Hintergrundgeschichte gibt euch Aufschluss über das was ihr tun müsst. Meist muss man sich den Weg durch das Gestrüpp bahnen um an einem bestimmten Punkt die Handlung weiter nach vorne zu treiben. Ist aber wesentlich spannender gestaltet als es sich jetzt anhört. Euer kleiner Radar zeigt euch den Zielpunkt immer grob an, außerdem offenbart ein geübter Blick wo sich Feinde in eurer Umgebung aufhalten. Und von denen stellen sich euch reichlich in den Weg: Marschiert als Ein Mann Armee durch Söldnercamps, macht kleinen Patroullien den Gar aus und sprengt mitunter sogar mal ein komplettes Waffenlager. Abwechslung wird euch geboten (vor allem in der Evolution Storyline) und auch wenn man den Weg meist direkt findet und das Spiel recht geradlinig ist, werdet ihr in eurer Vorgehensweise nicht eingeschränkt. Zwar gibt es nur einen Weg zum Ziel, der ist aber so groß, dass ihr euch die komplette Umgebung, vorzugsweise den dichten Dschungel, zur Hilfe nehmen könnt. Ihr habt also die Wahl: Schleichen, Fallen aufstellen und aus der Distanz snipern, oder lieber mit der Doppel MG voll auf die Feinde drauf. Spaß hat man in beiden Fällen, allerdings ist die Rambo Variante sehr viel riskanter. Die KI der Gegner ist zwar nicht besonders hoch, aber die Jungs ballern aus allen Rohren. Außerdem tummeln sich auf den Inseln so viele Guerrillas wie sonst nirgends auf der Welt. Ganze Schwärme von Gegner wollen beseitigt werden. Und hier kommen wir zu einem der größten Kritkpunkte von Far Cry, dem Respawning. Die Gegner tauchen nämlich aus dem Nichts auf und sorgen so für Frust. In Abschnitten in denen man die Stellung halten muss fällt das besonders auf, allerdings ist es auch nicht besonders witzig wenn in einem eigentlich Feindfreien Gebiet plötzlich 3 Söldner direkt hinter euch auftauchen und euch im Sperrfeuer hinrichten. Hier sieht man auch deutlich, dass die 360 Version keine Frischzellenkur verpasst bekommen hat. Denn von der KI der PC Fassung ist Predator immer noch meilenweit entfernt!
 
 
Dennoch machen die Kämpfe sehr viel Spaß. Die Waffen sind gut ausgewählt, die Granaten nach einigen Versuchen ein sehr sehr hilfreiches Mittel gegen das Feindvolk. Außerdem gibt es Action am Fließband. Nutzt die Umgebung um eure Feinde mit Baumstämmen zu überrollen oder sie mit explosiven Fässern hochzujagen, kriecht unter Häuser und stürmt von unten oder nutzt gar eines der vielen Fahrzeuge um die Söldner einfach platt zu fahren. Das alles funktioniert herrlich und simpel und sorgt für ungetrübten Ego Spaß der gleichermaßen anspruchsvoll als auch genial einfach gehalten wurde. Da ihr euch zu Wasser und zu Land bewegen könnt kommt frischer Wind ins Genre, neben vielen engen Abschnitten gibt es bei Far Cry viel mehr große Außenareale, bei denen man auch mal seine Sprungfähigkeiten an Felswänden unter Beweis stellen muss.
Was den Ego Shooter von Ubi Soft aber eigentlich so besonders macht sind eure Instikte. Denn Jack Carver ist nur zu Beginn ein normaler Ex Marine der sich durch den Dschungel kämpft, kurze Zeit später bekommt er neue, tierische Fähigkeiten dazu. Jetzt könnt ihr schneller laufen, eure Gegner mit einem gezielten Schlag töten und meterweit durch die Luft schleudern und außerdem gigantische Schluchten mit einem einzigen Sprung überwältigen. Genial: Dank den 2 Storylines lernt ihr bei Instincts nur nach und nach eure Fähigkeiten kennen, während ihr bei Evolution sofort wisst wie man Gegner riecht und im Dickicht zu Tode hetzt. Die Fähigkeiten machen jedenfalls sehr viel Spaß, verleihen euch mehr Freiheiten und machen Far Cry zu was Besonderem. Achso, falls das unklar ist: Wenn ihr Predator kauft, bekommt ihr sowohl die Instincts als auch die Evolution Kampagne - auf der Xbox sind das insgesamt zwei Spiele. Was das zur Folge hat ist klar: Ziemlich großer Umfang! Denn wer beide Storys noch nicht kennt, der hat einige Stunden zu spielen was wir ausgezeichnet finden. Und selbst wenn man die Geschichten schon kennt, hier sind sie immerhin vereint.
Ansonsten sind die Änderungen im Vergleich zur Xbox leider marginal: Keine spielerischen Veränderungen, die Grafik nur im Detail erneuert und die KI wurde nicht - wie versprochen - verbessert. Im Endeffekt ist Far Cry also genau das, was ihr schon mal gezockt habt. Wenn ihr das nicht habt, dürft ihr sofort und ohne Bedenken zugreifen, ansonsten lohnt sich das Gesamtpaket kaum.
 
Ubi Soft schafft mit dem Action Feuerwerk eine sehr dichte Atmosphäre, die aufgrund der tollen Synchro und den Zwischensequenzen teilweise sogar wie ein Film rüberkommt. Das Gesamtbild ist jedenfalls toll gelungen und sehr stimmig, da drückt man bei den faden Abschnitten gerne mal ein Auge zu. Ab und an hat man nämlich das Gefühl, wieder und wieder durch ein anderes Söldner Lager zu stapfen, was die Abschnitte zu Füllseln degradiert in denen man einfach doof rumballern muss. In beiden Storys gibt es diese Passagen, die dezent nervig ausgefallen sind. Für Freude sorgen die fair verteilten Checkpoints die euch niemals im Regen stehen lassen, die Schwierigkeitsgrade sind ebenfalls gelungen und machen Sinn.
Wäre Far Cry also was komplett neues und technisch an die 360 angepasst (sowohl Grafik als auch KI) würden wir dieses Spiel wohl frenetisch bejubeln, was so allerdings jetzt nicht möglich ist. Solide und spannend bleibt das dargebotene aber natürlich dennoch, jedoch ist Far Cry Instincts Predator deshalb in keinem Belang ein Must Have.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Tja, viel besser kann man es tatsächlich nicht machen! Ubi Soft spendiert der aktuellen Far Cry Episode einen grandiosen Mehrspieler, der eigentlich keine Wünsche offen lässt! Xbox Live gabs auch auf der Xbox schon, aber mit der 360 intensiviert sich das alles weiter und so könnt ihr euch in 5 Modi gegen den Rest der Welt duellieren, wobei Ubi Soft automatisch auf euer Umland zugreift. Selten trifft man Amerikaner, viel häufiger sind Leute aus unseren Nachbarstaaten online.
Chaos, Klau die Probe und Raubtier werden die Spielmodi genannt, wobei es bis auf den Raubtiermodus eigentlich nichts besonderes gibt - vielleicht der größte Schwachpunkt des Mehrspielers. Bei besagtem Modus gibt es übrigens ein Raubtier und viele Jäger, wobei selbige nur gewinnen, wenn sie den Alarm einschalten können. Alle anderen Modi kennt man, aber selten machen sie so viel Freude wie bei Far Cry. Problemlos könnt ihr euch als Host verdingen und die Spieleinstellungen selber vornehmen, man findet aber auch stets genug Leute bei denen ihr mit einsteigen könnt. Die Karten sind ziemlich genial, bieten zumeist viel Platz, aber auch genug enge Gassen bei denen es dann richtig wild wird. Es gibt stationäre Geschütze, Wasser- und Landfahrzeuge und außerdem kann man Astfallen aufstellen. Alles sehr genial, vor allem die Fallen und die Fahrzeuge machen sich sehr gut im Multiplayer, wirken nicht deplatziert und wurden gut ausbalanciert. Den Rest kennt man: Level kennenlernen, Waffen einsammeln, auf Gegner feuern. Bei Far Cry geht man dabei gerne mal in die Hocke, baut eine Falle oder versteckt sich im Dickicht. Brachiale Schiessereien und der angeregte Austausch von Handgranaten gehen dabei aber nicht verloren.
Wer den Raubtierbonus einsammelt verwandelt sich für knapp 30 Sekunden in eine wilde Bestie und kann alle Fähigkeiten nutzen die Carver schon im Singleplayer hat. Kann ein Spiel durchaus nochmal kippen und macht wirklich viel Spaß. Genau wie der komplette Xbox Live Rest, denn hier greift alles erstaunlich gut ineinander. Vorbildlich gelöst, einzig der Coop Modus fehlt! Der bei den "Extras" erwähnte Editor sorgt übrigens dafür, dass euch niemals die Karten ausgehen. Dabei ist die Auswahl selbst ohne eure Baukünste riesig!
System Link und Split Screen werden ebenfalls unterstützt und machen Laune, und so genial der Mehrspieler auch ist, die volle Punktzahl kann er nicht bekommen - dazu fehlt das besondere Etwas und eine kooperativer Mehrspieler.
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Ich zock das Game immer noch intensiv, wenn man mal gepackt ist, dann spielt man auch nebenbei mal gerne ein wenig. Ich hab mir vorgenommen Crowe auch auf "schwer" den Ar*** aufzureissen, aber das stellt sich doch als schwierig raus
 
Also selbst Leute die das Game schon hatten können durchaus Freude damit haben - wobei man schon sagen muss, dass man Veränderungen etc. mit der Lupe suchen muss...!

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