Perfect Dark Zero - Review

Perfect Dark Zero

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Review
360
112
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Die Null im Titel verrät so manches über den spielerischen Gehalt..."[/u]
 
So ist das mit zerplatzten Träumen... Da hofft man mehrere Jahre auf einen Nachfolger, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt und bekommt plötzlich ein Spiel serviert, dass mit unzähligen Ungereimtheiten meilenweit vom Erstling entfernt ist. Und genau so ein tränenreicher Kandidat ist Perfect Dark Zero, bei dem die Entwickler all das Flehen und Hoffen scheinbar nicht wahrgenommen haben...
Nichtsdestotrotz ist es ein solider Ego Shooter mit teilweise gelungenem Missionsdesign und einem absolut grandiosen Multiplayer, der sehr sehr viel zur Endwertung beiträgt. Hätte Rare uns nur den Solo Agenten gegeben, wäre die Wertung ein gutes Stück niedriger, beachtet das also beim lesen!
Perfect Dark ist also für all diejenigen zu empfehlen, die unbefangen an dieses Spiel herangehen und nicht hoffen vor Freude in die Luft springen zu können, wie damals auf dem N64. Was bleibt ist nämlich "nur" ein akzeptabler Ego Shooter mit Höhen und Tiefen.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Die Hintergrundgeschichte trägt mit dazu bei, dass keine wirkliche Stimmung aufkommen will. Eigentlich hätte Rare es ziemlich leicht gehabt und hätte nur ein paar Antworten um die Vergangenheit von Joanna Dark zu liefern brauchen. Stattdessen bekommen wir eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte mit allerlei Unsinn: Die Charaktere wirken lachhaft simpel und eintönig und ruinieren die Perfect Dark Atmosphäre schon bevor sie sich überhaupt entfalten konnte. So sieht euer Hauptfeind z.B. aus, als sei er aus einem Powerpuff Girls Cartoon entsprungen. Die nervige Chandra rundet das weder spannende, noch fesselnde Story-Paket ab und so kann man im Prinzip nur noch traurig den Kopf schütteln.
Zwar war die Geschichte bei Teil 1 auch nicht gerade bodenständig, aber wirkte nicht unpassend oder kitschig, wohingegen man sich bei Zero leider nur an den Kopf fassen kann... Schade Rare, gerade hier hätte man die lange Entwicklungszeit besser nutzen können!
 
[u]Optik_[/u]
 
Warum Perfect Dark nicht die volle Punktzahl erhält? Nun, es liegt einfach daran, dass es stellenweise unfertig aussieht, obwohl man meist mit staunenden Augen vor dem Fernseher sitzt. Selbst auf normalen Röhren ist man das ein ums andere mal geblendet von der Pracht, erst in HDTV taucht ihr aber richtig ein ins Spiel. Nach einem schön stylischen Intro landet ihr im hässlichen Hauptmenü, dass jeder zweite hier besser hätte designen können. Macht aber nichts, denn ein paar "Klicks" später befindet ihr euch bereits im ersten Level des Spiels wieder. Und da die Kinderkrankheiten schon hier deutlich werden, beginnen wir genau damit: Tearing. Ohja, Tearing! Ihr kennt das auch: Während man sich dreht, zerreißt das Bild horizontal und unschöne Linien flackern über das Bild. Ein bekannter Effekt, der bei Perfect Dark aber leider ständig auftritt und viele Abschnitte unschön präsentiert. Auch gerät das Spiel gerne mal ins stocken und hat nicht selten mit Clipping Problemen zu kämpfen.
 
Gott sei Dank hat Rare mit dem Rest der Optik fast alles richtig gemacht und präsentiert uns ein technisch hochqualitatives Spiel. Wie? Das glaubt ihr nicht? Könnt ihr aber ganz einfach testen: Schaut einfach auf eine beliebige Wand oder irgendwelche Böden und gebt euch der Magie des Parallax Mapping hin, die flache Texturen dreidimensional erscheinen lässt. Soll heißen: Die Texturen sind bombastisch! Egal ob Ziegelsteinwand, Holztüre oder Metallboden, die Oberflächen wirken realistisch und absolut genial.
Gleiches gilt für die Lichteffekte die sich herrlich auf jenen Oberflächen spiegeln, optional aber auch ausgeschossen werden können. Die Level begeistern auch durch die Präsentation, wofür u.a. die großen
Objekte und die tolle Fernsicht sorgen. So gibt es nicht nur enge Gänge und kleine Räume, sondern viele Außenbereiche die allein durch die schiere Größe beeindrucken! Enorm zur gelungenen Optik tragen die Waffen bei, die einfach superb aussehen. Texturiert sind sie ohnehin gelungen, die Nachladeanimationen begeisterten uns aber noch mehr - stilvoll, authentisch, genial! Auch die restlichen Animationen sind flüssig, real und vor allem die Sterbeanimationen können sich wieder mal sehen lassen!
 
Umso schlimmer ist es, dass die Atmosphäre nicht so gut rüberkommt. Es gibt Level, da fühlt man sich mittendrin und ist begeistert, aber Rare hat so viele Stilbrüche eingebaut, dass man in anderen Abschnitten wütend den Fernseher anbrüllt. Das Design einiger Figuren ist lachhaft (!), außerdem gelingt der Spagat zwischen Realismus und der leicht comicartigen Optik nicht so gut. Zu viele Farben hier und da, die aber nicht stilvoll, sondern überzogen wirken.
Das Fazit ist also leider recht klar: Ein hochqualitatives Spiel, dass die technische Brillanz aufgrund von Kinderkrankheiten und Designfehlern nicht halten kann, stellenweise aber so bombastisch aussieht das man nicht weiter weiß...!
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Die musikalische Untermalung hat uns durchweg gut gefallen und überzeugt auch über die normalen TV Boxen, erlebt dank gelungener 5.1 Abmischung aber einen ordentlichen Qualitätsschub. Die Tracks sind sehr stimmig, facettenreich und voller Abwechslung. Soll heißen: Den Soundtrack kann man sich auch auf CD gerne zulegen. Die komplette Effektkulisse reiht sich nahtlos daneben ein: Die Waffen sind krachig und haben genügend Power und Abwechslung, außerdem klingen sämtliche Böden, Explosionen etc. auch sehr realistisch, verlieren dabei aber nicht ihren typischen Perfect Dark Charme.
Was uns davon abgehalten hat die volle Punktzahl zu vergeben ist die Sprachausgabe. Die Qualität ist hierbei nicht mal der alleinige Grund, sondern viel mehr der Inhalt den die Personen von sich geben. Chandra ist penetrant nervig, Joanna selbst hingegen ziemlich gelungen vertont. Dafür scheinen die Synchronsprecher manch anderer Charaktere von u.a. Mei-Hem nicht gerade konzentriert gewesen zu sein. Hier klingen die Sprüche etwas aufgesetzt und nicht so stimmig wie der Rest. Darunter leidet dann auch die Atmosphäre die insgesamt aber dennoch einen tollen Eindruck hinterlässt. Allerdings muss man sich auch fragen, warum Joanna bei Feindtreffern lasziv stöhnt anstatt sich schreiend in Deckung zu flüchten...
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Die Ladezeiten sind durchweg erträglich und man blickt nicht lange auf den Ladescreen, muss sich also weder im Multiplayer, noch im Singleplayer lange gedulden. Zwar gehört Rares Ego Shooter nicht zu den schnellsten Vertretern, "durchschnittlich" triffts wohl am besten!
 
[u]Extras_[/u]
 
Wer nicht in den Genuss der "Black" Edition kommen kann, der verpasst so einiges. Auf der Bonusdisc befindet sich nicht nur ein 30 minütiges Making Of, sondern auch Avatare, Soundtracks zum Spiel und das erste Kapitel zum neuen Roman zum Spiel. Außerdem liegt der DVD eine schicke Sammelkarte bei. Da der Aufpreis dafür gering ist, sind wir zufrieden ein Sammlerstück erhalten zu haben, dafür gibt es im Spiel selbst eigentlich keinerlei Extras.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Einer der besten Ego Shooter die man jemals über den TV hat flimmern sehen, bekommt einen Nachfolger. Doch die lange Entwicklungszeit hat dem Spiel nicht so gut getan wie viele sich das erhofft hatten. Insgesamt ist Perfect Dark nämlich meilenweit davon entfernt an die Genialität des Erstlings heranzukommen. Warum das so ist lest ihr nun:
 
Das Unheil, um mal maßlos zu übertreiben, beginnt schon beim Missionsbriefing, welches wir schon lange nicht mehr so langweilig zu sehen bekommen haben. Auf einem blauen Bildschirm gibt es Text, während man sich
die Waffen für das jeweilige Level zusammenstellen kann. Das wird aber erst ab "Perfect Agent" nötig, einer von vier gut gewählten Schwierigkeitsgraden. So variiert nicht nur die Intelligenz eurer Gegner, sondern auch die jeweiligen Missionen: Während man auf "Agent" kaum was zu tun hat, muss man in den anderen Härtegraden wesentlich mehr Nebenaufgaben erledigen und bekommt mehr vom Spiel zu sehen. Ob die Schwierigkeitsgrade ausgewogen sind? Nun ja, ab und an hat man leider schon das Gefühl unfair behandelt zu werden, vor allem wenn man den wild feuernden Gegner mal wieder nicht sieht oder trotz bedächtiger Vorgehensweise entdeckt wird. Unserer Meinung nach hätte man die Rücksetzpunkte optimieren
können um Frust komplett vorzubeugen. Auch zweifelhaft ist die "Bodenpfeil" Funktion, die euch notfalls durchs Level dirigiert. An sich eine gute Sache, fragt man sich im Hinterstübchen aber auch, warum das nötig gewesen ist. Da hätte man die Level doch lieber ein wenig übersichtlicher gestalten können. Über jeden Zweifel erhaben ist hingegen die exzellente, feine, ziemlich genaue Steuerung, die euch präzise mit beiden Sticks agieren lässt. Zwar wirkt sie anfangs etwas langsam, aber erstens gewöhnt man sich daran recht schnell oder man erhöht einfach die Blickempfindlichkeit.
 
Jetzt kann das Spiel ja beginnen: Checkt eure Primärziele und durchforstet das Level, achtet dabei aber auch auf die Nebenmissionen und vor allem darauf, nicht gleich zu Beginn von den Wachleuten entdeckt zu werden. Chandra unterstützt euch zu Beginn und schnell wird klar, dass man bei PDZ eine gesunde Mischung aus taktischem Vorgehen und brachialer Action braucht. So gilt es Personen zu eskortieren, Gebäude zu infiltrieren, Zielpersonen auszuhorchen und Wachen mit euren elektronischen Hilfsmitteln zu täuschen. Andererseits müsst ihr eure Gegner mit einem rieseigen Waffenarsenal ausschalten, dabei auf Feindbeschuss achten und teilweise sogar Fahrzeuge unschädlich machen.
Im Endeffekt gibt es diesbezüglich also kaum Unterschiede zum alten Perfect Dark, wobei es schon ein paar Neuerungen gibt, z.B. die Möglichkeit in Deckung zu gehen. So sucht Joanna hinter Ecken und Kisten Zuflucht und kann ohne Risiko auf ihre Gegner feuern. Das tut ihr wie gesagt mit einem riesigen Waffenarsenal: Es gibt jede Menge Sturmgewehre, schwere Granaten und Raketenwerfer, haufenweise Pistolen und alles was man sich so vorstellen kann. Besonders genial: Alle Waffen haben mindestens eine Zweitfunktion, ab und an bekommt ihr sogar Tertiärfunktionen zu sehen. So kommt keine Langeweile auf und man sucht sich genau die Schiessprügel zusammen, die man für die Mission braucht und mit denen man am besten umgehen kann. Munition ist in den Leveln leider nicht so üppig zu finden wie man das gern hätte, allzu sehr sollte man sich also nicht an Rambo orientieren. Ein Wort noch an alle Halo Fanatiker: Granaten sind rar und eigentlich kaum zu finden. Man kann also eine Ansammlung von Feinden nicht einfach aus den Angeln heben!
Die KI eurer Widersacher schwankt stark und das nicht nur wegen der Schwierigkeitsgrade. Seid ihr entdeckt worden, werden euch zahlreiche Gegner auf den Hals gehetzt, meist stecken die Ganoven auch einiges weg. Ab und an könnt ihr aber auch recht unauffällig durch das Level kriechen und die Feinde genüsslich von hinten niederstrecken. Perfect Dark bringt euch auch Endgegner ins Haus, diese sind zwar spielerisch nicht so gelungen, passen aber dennoch zum Gesamtbild.
 
 
Trotz der Möglichkeit sich zu verstecken und all die grandiosen Waffen zu nutzen, machen die Kämpfe nicht so viel Spaß wie sie eigentlich sollten. Vielleicht liegt es an der schwankenden KI oder der Tatsache, dass euch die Gegner fast immer bemerken bevor ihr sie bemerkt - wir wissen es nicht. Auch die Nebenmissionen, so spannend sie sich auch anhören, sind nicht sonderlich Gehaltvoll und machen nur zu Beginn wirklich Spaß. Später stellen sich die meisten Missionsziele eher als nervig heraus.
Überhaupt spielt sich Perfect Dark sehr unausgegoren. Es ist schwierig das zu beschreiben, denn wenn man so auflistet was es zu tun gibt etc., dann meint man das das Spiel echt was drauf hat. Hat es aber nicht. Hinzu kommt der Mangel an Atmosphäre der durch Stilbrüche (siehe Optik) und spielerische Unzulänglichkeiten zustande kommt. Auch Chandra nervt mit ihren Sprüchen tierisch, Objekte wie der Datendieb, der Schlosso Ex und die Explo Kits machen auch nicht viel her.
 
Das Problem ist, das die meisten Missionen zu Beginn wirklich Laune machen, später dann aber an Reiz verlieren. Man vermisst in jedem Belang die Genialität der Vorgänger, wirkliche Rare Stimmung kommt leider nicht auf. Das Ganze hält, je nach Schwierigkeitsgrad, im Singleplayer knappe 10 Stunden. Zum einmaligen Durchspielen wohl eher weniger, aber die meisten werden sich ja wenigstens mal an den anderen Härtegraden probieren wollen. Die 14 Missionen führen euch in aller Herren Länder und sind folglich angenehm abwechslungsreich. Und das nicht nur optisch, sondern auch vom Design, denn bei PDZ gibt es sowohl enge Gänge bei denen man vorsichtig um jede Ecke schleicht, als auch große Außenareale bei denen man sich Objekte in der Umgebung zum Schutz suchen sollte. Der Umfang wird insgesamt aber vom Multiplayer bestimmt, der das Spiel ohnehin rettet (siehe unten).
 
Was ziehen wir also nun für ein Fazit? Perfect Dark ist nicht der erhoffte Überflieger geworden, krankt an Designschwächen und Ungereimtheiten, hat aber auch Stärken, wie z.B. das Waffenarsenal oder die Steuerung. Es ist einfach Fakt, dass der Singleplayer sich tatsächlich eher mies spielt und der Spielspaß weit im Mittelmaß vor sich hindümpelt. Dennoch motivieren viele Aufgaben und im Groben und Ganzen haben wir hier immer noch einen mittelprächtigen Ego Shooter vor uns. Freut euch also nicht auf einen Top Titel, verurteilt das Spiel aber auch nicht zu früh!
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Der Mehrspieler Part von Perfect Dark nimmt einen Großteil der Gesamtwertung in Beschlag und stellt fast schon den Hauptpart des Spiels dar. Doch aller Anfang ist schwer:
In den ersten Runden muss man sich nämlich erst mal ein wenig einleben und so dauert es eine ganze Weile bis man es lieben lernt. Daran sind einige Dinge schuld, wie zum Beispiel die Tatsache das man nicht springen kann,
sondern nur per Hechtrolle ausweicht. Zudem ist die Spielgeschwindigkeit recht langsam und die Online Schlachten finden fast nie ohne Bots statt. Doch an diese Dinge kann man sich gewöhnen und wer die ersten 10 Deathmatches gespielt hat, kommt immer besser damit klar. Und jetzt kann man auch mal in den Modi und Spielarten variieren, denn Rare spendiert uns eine wahre Flut an Optionen:
Erstellt eigene Waffensets, sucht euch euer Wunschlevel aus und regelt die Größe, setzt fest wer euch beitreten kann, wie viele Bots teilnehmen, was man tun muss um zu gewinnen und wie die KI der Feinde ist. Das funktioniert beim Flaggen erobern, im Team- und Standard Deathmatch und beim Territorienkampf. Damit wäre aber noch nicht alles entdeckt, denn im Dark Ops Menü verbergen sich weitere Multiplayer Möglichkeiten:
Versucht als Skelett eure Kontrahenten zu infizieren, zerstört Eigentum um Credits zu erhalten und verteidigt eure Basis vor Angreifern. Die Modi sind witzig und unterhaltsam und machen ziemlich lange Spaß. Zu Beginn der meisten Dark Ops Einsätze kommt man übrigens in ein Waffenmenü, bei dem man sich vor Rundenbeginn für seine Waffen entscheiden muss, außerdem braucht man meist Ein oder Zwei Runden um richtig zu verstehen was man tun muss.
 
Wer sich also mit PDZ beschäftigt, wird die Online Scharmützel recht schnell ins Herz schließen, wobei man dank den Bots auch nicht auf menschliche Spieler angewiesen ist. Sehr erfreulich ist auch die Lobby: Unkompliziert und gut gelöst ist es kein Problem während den Spielen zu chatten, Freunde einzuladen und Spiele einzurichten bei denen man nur mit Bekannten zockt. Gegen den Rest der Welt kann man obendrein in bewerteten Spielen gegeneinander antreten, wobei wir bei unseren Sessions quasi keine Lags und sonstige Komplikationen hatten. Rare schickt sich also an, einen der bislang besten Mehrspieler Ego Shooter
für Konsolen herausgebracht zuhaben, bei dem ihr jetzt sogar in Fahrzeugen die Gegend unsicher machen dürft.
 
Zumindest Online! Denn wer sich nur mit Freunden an einer Konsole messen kann, der muss mit optischen Einschränkungen leben: Das Spiel ruckelt stellenweise extrem, außerdem scheint das Tearing sogar noch zuzulegen. Dafür könnt ihr im Splitscreen nicht nur fast alle oben genannten Modi zocken, sondern euch auch in einem tollem Coop Modus austoben und das Spiel zusammen mit einem Kumpel durchbügeln. Insgesamt also auch für Leute ohne Xbox Live ein absolut gelungener Titel!
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Bei Perfect Dark muss man einfach am Ball bleiben. Das Spiel lag ewig einfach nur herum und musste Platz machen für andere Games, aber dann kam eines Tages der "Klick". Mit Acro zusammen hab ich den Multiplayer lieben gelernt und mit ein bisschen Fantasie ist auch der Singleplayer keine absolute Katastrophe, wenn auch deutlich misslungen...!
ACHTUNG:
Nachdem das Spiel lange mit einer 9 rumgelaufen ist, hat Consolewars für euch nun ein neues Feature:
Getrennte Multiplayer- und Singleplayer Wertungen.
Im Klartext heißt das, dass solche mehrspielerlastige Spiele wie PDZ fortan fairer und objektiver bewertet werden können. Viel Spaß, die Wertung wird nun "angeglichen"!

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