Project Gotham Racing 3 - Review

Project Gotham Racing 3

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Review
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49
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"So echt es auch aussieht, hier wird man bei McDonald’s einfach nicht bedient!"[/u]
 
Was zeichnet ein gutes Spiel aus? Brillante Technik und eine tolle Präsentation? Eine gute Online Anbindung und viele Bonusaufgaben? Oder ganz einfach so viel Spielspaß, dass die Zeit vergeht ohne das man es merkt? Wenn all dies gilt, dann toppt Project Gotham Racing das sogar, denn es bietet eigentlich alles was ein absoluter Top Titel braucht. Schwierig wird das dann bei den persönlichen Vorlieben, denn PGR schlägt in die Kerbe der realistischen Raser. Zwar kann man driften und sliden, aber im Endeffekt sind die Autos schon schwer in der Spur zu halten. Skeptiker legen zur Not einfach mal eine Proberunde ein, alle anderen schlagen sofort zu - diesen Racer darf man sich nicht durch die Lappen gehen lassen!
 
 
[u]Optik_[/u]
 
Wenn man mal rumfragt, welcher Titel wohl am deutlichsten zeigt das die nächste Generation eingeläutet wurde, wird man neben Kameo sicherlich auch PGR3 zu hören bekommen. Vor allem was die Strecken und deren Design mit der kompletten Umgebung angeht, setzt das Spiel Maßstäbe und wirkt teilweise so realistisch, dass man eine langsame Rundfahrt fast als Sightseeing Tour bezeichnen könnte.
Die Straßenschluchten von New York, Tokio und London sind absolut detailgetreu nachgebildet und überzeugen mit bombastischen, unglaublich detaillierten Texturen. Solch geniale Fassaden gab es noch nie zuvor! Fenster, Leuchtreklamen, bekannte Geschäfte und natürlich auch wirkliche Touristenattraktionen säumen den Streckenrand. In Las Vegas gibt es alle großen Hotels, inklusive deren Attraktionen wie Achterbahnen oder einer großen Sphinx. Der Detailgrad geht auf dem Nürburgring sogar noch ein Stück weiter, denn auf der Strecke befinden sich von Fans handgeschriebene Kommentare - eben genau wie auf dem wirklichen Asphalt. Wir sind von der Umgebung absolut fasziniert und begeistert und wir denken, ihr werdet euch dem anschließen. Man ertappt sich beim beabsichtigten "langsam fahren", staunt über die komplett dreidimensionalen Fans und dreht ständig die Kamera, um auch ja kein Detail zu verpassen.
Und auch die Qualität kann sich sehen lassen: Gestochen scharf erkennt ihr sogar kleinste Logos (sucht mal die Aldi Filiale in Deutschland!) und staunt dabei über die Lichteffekte. Vor allem bei Nacht erzeugen die Leuchtreklamen eine so authentische Atmosphäre, dass man zu Beginn fast nicht auf die Strecke achten kann. In den Fenstern spiegelt sich die gegenüberliegende Straßenseite und euer Lack protzt mit genialem Environment Mapping - egal ob Tag oder Nacht!
 
Aber nicht nur die Aussenhülle eurer Boliden überzeugt, auch das Innenleben wurde peinlichst genau nachgebildet. Und auch wenn die Fahrerperspektive nicht leicht zu handhaben ist, einen Blick sollte man auf jeden Fall mal riskieren!
Die grafische Pracht von PGR3 ist also unglaublich und wird vom tollen Geschwindigkeitsgefühl noch weiter intensiviert. Zwar featured das Rennspiel keine 60 FPS, aber dank einem genialen Verschwimmeffekt zischt die Umgebung nur so an euch vorbei. Das Ganze ist schwer zu beschreiben, wirkt aber nicht als müsste man was kaschieren, im Gegenteil, es erzeugt unheimlich viel Atmosphäre. Wer die Kamera in New York auf der Brücke ein paar mal hin und her dreht, der weiß was wir meinen.
 
Auszusetzen haben wir an dem optischen Meisterwerk, wie ihr wohl gemerkt habt, also gar nichts. Klar, es fehlen Witterungseffekte die unbedingt in einen vierten Teil gehören, aber ansonsten überzeugt das Spiel auf ganzer Linie. Das ab und an auftretende Kantenflimmern nehmen wir also gelassen hin und ergötzen uns stattdessen an einer detaillierten, authentischen, überzeugenden, pfeilschnellen grafischen Pracht!
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Insgesamt hinterlässt PGR3 auch hier einen hervorragenden Eindruck. Sprachausgabe gibt es nicht, dafür aber einen ziemlich umfangreichen und sehr abwechslungsreichen Soundtrack. Während euch andere Rennspiele meist nur ein oder zwei Stilrichtungen anbieten, könnt ihr bei PGR aus einem weit größeren Fundus auswählen: Rock, Electro, Hip Hop, Klassik, indische Bhangra Musik und sogar J- Pop dröhnt hier aus den Boxen. Individuelle Vorlieben können geringfügig eingestellt werden, ansonsten bekommt ihr im Spiel einen bunten Strauß aus der Zufallswahl serviert (+ 90 Titel). Dabei sind die Interpreten durchaus hochkarätig: Chemical Brothers, LCD Soundsystem, the Streets, die Audio Bullys und Aphex Twin heizen euch hier genauso ein wie Mozart, Mussorgsky, Mastodon oder die Queens of the Stone Age. Nur beim Hip Hop waren uns die Künstler größtenteils unbekannt, aber nicht weniger unterhaltsam. Das alles dringt hochqualitativ an euer Ohr und ist bei Hip Hop sehr basslastig, bei den klassischen Stücken kommt aber ebenfalls nichts zu kurz. Wir sind begeistert!
 
Die Effekte hingegen könnten durchaus mehr Druck vertragen. Karambolagen klingen eher lächerlich, vor allem bei hoher Geschwindigkeit, und die meisten Motoren sind zu hell. So klingen selbst die dicken Brummer nicht wirklich furchteinflößend und man kriegt kei ne Gänsehaut wenn man die Fahrzeuge mit Bleifuß um die Ecke peitscht. Jedenfalls ist PGR in diesem Punkt verbesserungswürdig - schön, endlich mal Platz für Kritik!
Insgesamt ist die Akustik dennoch sehr gelungen und macht Freude. Die Abmischung klingt auch über die normalen Fernsehboxen gut, ein Surroundsystem intensiviert die Spielfreude aber dennoch.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Leider haben es Bizarre Creations nicht geschafft, uns möglichst wenig Ladezeiten zu spendieren. Im Gegenteil, vor jedem Level muss man sich sehr lange mit dem Ladescreen befassen, der auch nach jedem Rennen nochmal auftaucht. Sind die Aufgaben also sehr kurz (Tempoversuch), plagt man sich fast länger mit den Ladezeiten, als mit der eigentlichen Mission. Auch wenn man das gleiche Rennen nur neu starten will, braucht das Spiel ein paar Sekunden. Wenigstens wird während den Ladepausen gespeichert...!
 
[u]Extras_[/u]
 
PGR 3 ist so randvoll mit Extras, dass man es eigentlich kaum glauben kann. Macht euch also drauf gefasst, dass ihr einiges zu tun haben werdet:
Da wäre zum ersten ein komfortabler Streckeneditor. Auf einfachen Karten verknüpft ihr Wegpunkte und erstellt so binnen Sekunden eure eigene Route. Selbige lassen sich direkt speichern und können dann schon von euch befahren werden. Zwar bekommt man so nur "vorgegebene" Strecken, dennoch hat man laut Spiel knapp 100 Millionen Kombinationsmöglichkeiten - na dann gut Holz!
Wer nicht basteln sondern knipsen will, ergötzt sich am Foto Modus. In jeder Stadt könnt ihr eine Aufnahme von euch machen, wobei ihr selber bestimmt ob man nur euch, eure Kontrahenten oder z.B. eine Skyline sieht. Diese Bilder lassen sich dann noch ein klein wenig bearbeiten, wobei das eher oberflächlich funktioniert.
Anstatt euch mit Standbildern zufrieden zu geben, könnt ihr auch den Menüpunkt "Gotham TV" auswählen. Hier seht ihr ständig heiße Turniere und Rennen aus der ganzen Welt, bei denen ihr bequem zuschauen könnt. Dabei dürft ihr sogar die Kamera frei wählen und blickt nebenbei auf die Spielerkarte der jeweiligen Person. Ist sehr unterhaltsam, zumal man sich bei den Profis sicherlich den ein oder anderen Trick abschauen kann!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Was für Sony Solisten die Gran Turismo Serie, heißt bei Microsoft Konsolenfreunden ganz klar: Project Gotham Racing. Bizarre Creations schickt nun den dritten Teil der Serie ins Rennen, der uns auf ganzer Linie begeistert hat. Das beginnt schon mit der exakten Steuerung, die euch jederzeit volle Kontrolle gibt und präzise und genau ihren Dienst verrichtet. Der rechte Stick dient hierbei als frei rotierbare Kamera, ansonsten gibt es keine Besonderheiten. Bleiben wir also bei der Kamera, denn die Perspektive könnt ihr euch bei diesem Raser frei aussuchen. Egal ob originalgetreue Innenansicht, zwei verschiedene 3rd Person oder 1st Person Ansichten, bis auf eine Motorhaubenansicht wird euch hier alles geboten. Am genialsten sieht es aber zweifelsfrei aus, wenn man auf langen Geraden einfach mal mit dem Stick spielt und sich so selbst aus allen Himmelsrichtungen sieht - nur auf Kurven muss man dann aufpassen!
 
Kommen wir nun zu den Spielmodi und widmen uns zuerst der Gotham Karriere, auf der der Schwerpunkt des Spiels liegt. Hier nehmt ihr an insgesamt 23 verschiedenen Meisterschaften teil und müsst für jede dieser Meisterschaften zwischen 2 und 5 Rennen bestehen. Dabei gibt es nicht nur normale Straßenrennen, sondern auch einen Ausscheidungsmodus, in dem man nie als Letzter über die Ziellinie gehen darf. Abseits dieser Rennen gegen allerlei CPU Fahrer gibt es noch Modi gegen die Uhr. Selbige erhalten den gleichen Stellenwert wie die normalen Rennen, was uns ein wenig sauer aufgestoßen ist. Klar, es macht schon Spaß bei den Wettbewerben um Kudos zu rasen etc., aber PGR bleibt ein Rennspiel, folglich hätte der Schwerpunkt auf den normalen Rennen mit Konkurrenz liegen sollen. Übrigens startet ihr immer ganz hinten und müsst euch von dort nach vorne kämpfen. Bei den "anderen" Wettbewerben geht es um verschiedene Dinge: Während ihr in relativ simplen Zeitfahrten vor allem auf die Uhr achten müsst, kommt es beim Slalom vor allem auf Genauigkeit an. Hier müsst ihr durch zwei Kegel durchfahren und versuchen die ganze Runde zu einer Kombo zusammenzufügen. Das gibt reichlich Kudos, die bei PGR einen recht hohen Stellenwert haben. Auch in normalen Rennen sammelt man Kudos, für besondere Manöver werden sie eurem Konto gut geschrieben. Insgesamt steckt also im Karrieremodus sehr viel Abwechslung und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Im Gegenteil, die Motivation ist stets hoch und fesselt ans Pad.
 
 
Project Gotham Racing ist ein sehr realistisches Rennspiel. Zwar kann man driften und kurven so abkürzen, das will aber gelernt sein und braucht jede Menge Übung. Die Fahrzeuge liegen nur selten richtig schwer in der Spur, meist brechen sie in Kurven stark aus. Die Bremse braucht ihr also bei fast jedem Schwenk und so bleibt wenig Arcade übrig, Nein, PGR ist tatsächlich ein Vertreter der "richtigen" Rennspiele. Umso schöner ist es zu sehen, wie ausgewogen Bizarre Creations die Schwierigkeitsgrade gestaltet hat. Denn vor jedem Rennen dürft ihr euch aussuchen, ob ihr lieber Gold oder Bronze anstreben wollt. Insgesamt ist das Spiel in fünf Stufen gegliedert und bleibt so immer fair, gleichzeitig aber auch motivierend und fordernd.
Euch sei aber auch ans Herz gelegt, dass z.B. Ridge Racer Fans nicht sehr viel Spaß mit dem Titel haben werden. Spätestens ab der Gold Medaille, werden euch schon die kleinsten Fahrfehler zum Verhängnis und ihr müsst neu starten um noch zu gewinnen. Die Konkurrenz ist nämlich ziemlich hart und begeht ihrerseits nur selten Fehler. Im Gegenteil, meist rast die Führungsperson so unbarmherzig davon, dass ihr keine Chance habt sie jemals wieder einzuholen. Uns kam es sogar ein wenig so vor, als würden die CPU Kollegen ein wenig zu genau auf ihren Bahnen bleiben.
 
Wer die Gotham Karriere beendet hat, kann sich noch der Online Karriere widmen. Das ist zwar nur ein halber Singleplayer, da man gegen den Rest der Welt fährt, es gehört dennoch zur Solo Kampagne. Hier kommt man zuerst in eine Lobby und fährt dann die bekannten Rennen einfach nicht gegen Computer Gegner, sondern menschliche Kontrahenten - gut gelöst!
Wer das aber auch schon beendet hat, der kann sich noch beim Zeitfahren gegen die Uhr behaupten. Genial gemacht ist hier das Geist Feature was euch erlaubt, indirekt gegen die weltbesten PGR Fahrer anzutreten. Die Rundenzeiten der führenden Personen sehr ihr ohnehin eingeblendet. Überhaupt fahrt ihr die komplette Zeit über online, jedenfalls sehr ihr nach jedem Rennen auf welchem Rang ihr steht und was eure Konkurrenz so treibt.
 
Der Spielspaß hält, wenn man sich mit jedem Modus beschäftigt, übrigens locker 18 Stunden, zumeist aber länger. Selbst Rennspielmuffel investieren noch mehr Zeit um auch ja alles auf Gold abzuschließen, wer sich im Internet duelliert macht auch problemlos 50 Stunden voll! Und das gute ist: PGR macht süchtig. Egal ob man morgens eine Runde einschiebt oder sich den ganzen Tag am Spiel ergötzt, nur schwer kommt man davon los.
Das es sich fabelhaft spielt ist dabei ja Ehrensache und oberstes Gebot bei Bizarre Creations. Sogar das beliebte Geometry Wars ist wieder mit an Bord und wartet in der frei begehbaren Garage nur darauf entdeckt zu werden. Hier bewundert ihr ansonsten eure original lizensierten Fahrzeuge bei denen es nicht nur Ferrari und Lamborghini gibt, sondern auch viele Exoten, u.a. den brachialen Koenigsegg.
 
Wie ihr also gelesen habt, haben wir an dem Racer nicht viel auszusetzen. Leider gibt es keine Innovationen, was zum einen darin begründet ist, dass wir es hier bereits mit Teil 3 zu tun haben, andererseits bietet sich das Rennspiel Genre auch nicht wirklich für Neuerungen an. Wer sich darüber im Klaren ist, dass es bei PGR realistisch und fordernd zur Sache geht, der kommt um diesen Titel einfach nicht herum! Herausragendes Spiel!
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Wer sich mit dem Rest der Welt messen will, braucht lediglich die Online Karriere auszuwählen und sammelt seine Kudos fortan in Rennen gegen Franzosen, Engländer, Amis usw. usw. Wie bei mittlerweile fast jedem Spiel bekommt ihr je nach Leistung einen Rang zugeteilt, so dass ihr nicht als Anfänger gegen die Weltelite antreten müsst. Die Lobby ist übersichtlich und unkompliziert, leider müsst ihr nur mitunter ein klein wenig warten. An sich geht das ja flott, aber wenn neue Teilnehmer in euer Match rutschen, tickt der Countdown wieder von vorne los. Die Spiele laufen stabil, Lags und Aussetzer erlebten wir recht selten. PGR3 ist also definitiv ein Segen für Live Gamer und wird euch viele Stunden Freude machen.
Doch auch Gamer ohne Internetanbindung kommen auf ihre Kosten: Immerhin zu Zweit könnt ihr euch nämlich im Splitscreen vergnügen. Klar das so ein Teil der Weitsicht verloren geht, es bleibt aber immer noch recht ansehnlich. Man merkt aber allzu deutlich, dass der Schwerpunkt tatsächlich auf Xbox Live gelegt wurde. Hier stimmt nämlich eigentlich alles! Doch trotz der kleinen Kritik definitiv ein Spiel, dass auch mit mehreren Leuten viel Spaß macht und definitiv sein Geld wert ist!
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Das gibts doch gar nicht:
Ich meine, ich bin ein absoluter Rennspielmuffel und sehe mich morgens und spät Abends zocken und habe innerhalb von 5 Tagen plötzlich über 24 Stunden in diesen Raser investiert.
Unglaublich, dieses Rennspiel darf man echt nicht verpassen!

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