Far Cry Instincts - Review

Far Cry Instincts

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Review
XBOX
16
[u]"Idyllisches Inselparadies: 2 Wochen, All Inklusive, mit großem Pool Ab 699 €"[/u]
 
Jawohl, auch wenn Far Cry alles andere als idyllisch ist, die dicht bewachsene und scheinbar unberührt blühende Insel mit ihren ausladenden Stränden und dem klaren Wasser hat schon was. Karibik, Urlaub, jedenfalls fühlt man sich gut... Bis es richtig losgeht, denn das tropische Paradies entpuppt sich schnell als grüne Hölle mit jeder Menge Feindvolk, massig Blei in der Luft und vielen Schleich und Fahrzeugeinlagen.
 
Far Cry ist ein solider Ego Shooter mit tollem Leveldesign, gutem Umfang und einer genial dichten Atmosphäre. Das Spiel fesselt, macht Spaß und wenn da nicht eine Hand voll Macken wäre, wäre auch die Wertung höher. Leider ist die KI nämlich nicht so genial wie versprochen, ausserdem gibt es dezent langweilige Abschnitte und stumpfe "Hau Drauf" Passagen. Lest mal in den Test rein und guckt, ob sich die 699 € lohnen, um ein bisschen unter Palmen herumzuschleichen und haufenweise Söldner zu erschiessen!
 
 
[u]Geschichte:[/u]
 
Far Cry ist einer jener seltenen Ego Shooter, die viel Wert auf eine gute Geschichte legen und diese auch noch sehr stimmig erzählen. Bis zum Ende fesselt euch also die Story, über die wir genau deshalb nicht allzu viel verraten. Präsentiert ist sie jedenfalls toll, ohne jeglichen Übergang erlebt ihr ab und an Storysequenzen, immer aus der Sicht des Protagonisten. Spannend und sehr atmosphärisch! Leider flacht das mit zunehmender Spieldauer immer weiter ab, gerät also in den Hintergrund, um dann beim Finale wieder voll präsent zu sein.
Jack Carver ist eigentlich ein Schmuggler der auf Inseltouren macht, war mal bei der Marine und lebt irgendwie in den Tag hinein. Da der liebe Gott einem sowas aber nur selten gönnt, geht alles schief und binnen Sekunden wandelt sich das Leben des Helden in einen Albtraum: Flieht vor dutzenden Söldnern, schleicht euch durch den mit Guerillas vollgestopften Dschungel, bis ihr schließlich herausfindet, dass euch ein Serum injiziert wurde. Schnell bemerkt Jack körperliche Veränderungen und eine Hetzjagd beginnt, die ein dunkles Geheimnis aufdeckt...
 
[u]Optik:[/u]
 
Okay, Leute die sich vor geraumer Zeit die PC Fassung zugelegt haben, werden an vielen Stellen im Spiel Vergleiche ziehen, den Detailgrad, die Auflösung und die Texturen gegenüberstellen. Da wir Konsoleros uns mit solchen Lappalien aber nicht beschäftigen, sondern uns eher an einem schönen Gesamtbild erfreuen, können wir euch glücklich mitteilen: Far Cry sieht exzellent aus!
Stellenweise geht die Optik sogar noch weiter und raubt euch gerne mal den Atem. Wer das erste mal seine virtuellen Augen über das malerische, dicht bewachsene Tal schweifen lässt (Flugdrachen!), kommt aus dem staunen nicht mehr hinaus. Solche Stellen gibt es häufiger, meist involviert sind die tollen Effekte. Allen voran steht das Wasser, was so opulent in nur wenigen Spielen auftaucht. Bis auf kleinste Detail spiegelt sich die Umgebung im kühlen Nass und sorgt mit leichten Wogen für ein absolut authentisches Gefühl. Auch „unter“ Wasser macht alles einen hervorragenden Eindruck. Hervorzuheben ist auch der dichte Bewuchs der Areale: So viel Flora gabs in noch keinem Konsolenspiel, wer durch den digitalen Dschungel stapft, erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Viele Gräser, große Pflanzen, Bäume und dicke Blüten säumen nicht nur den Wegesrand, sondern auch alles andere. Wenn man sich flach auf den Boden liegt, versperrt einem das Blattwerk die Sicht und endlich verpixelt es nicht mehr. Die grünen Texturen machen also einen gelungenen Eindruck, die schiere Masse begeistert und verdichtet die Atmosphäre enorm!
Die Weitsicht leidet darunter leider ein bisschen, Texturen ploppen nicht selten ins Bild, wer drauf achtet kann das dem Spiel gerne ankreiden, wir tun es aufgrund des tollen Gesamtbildes jedenfalls nicht! Aber bleiben wir mal bei den Texturen, denn auch wenn diese nicht hochauflösend sind, passt hier alles! Dank wunderbarer Lichteffekte sehen nicht nur Explosionen genial aus, auch glänzen viele Objekte im Sonnenlicht sehr grell. Schwer zu beschreiben, sieht aber toll aus. Nicht so schön sind die dunklen Abschnitte des Spiels, hier wirkt die Optik irgendwie eingepfercht, als ob die Grafik in den Innenleveln nicht atmen könnte und sich nach Gebieten unter freiem Himmel sehnt. Auch die Animationen hinterlassen keinen einwandfreien Eindruck, oft fliegen die Söldner unrealistisch durch die Gegend oder laufen stumpf auf euch zu. Man vermisst hier einfach die Abwechslung, ausserdem ein wenig die Qualität. Nichtsdesto weniger sorgt es für grandiose Stimmung, wenn 3 Guerillakämpfer im dichten Blätterwald auf euch zustürmen, die Waffe im Anschlag und mit finsterer Miene dreinblickend.
Far Cry bietet insgesamt ein tolles Gesamtbild. Das Spiel macht alle Mängel durch die gigantisch geniale Atmosphäre wieder wett. Mit dem Boot über kongeniales Wasser zu rauschen, im Sprint an unzähligen Büschen vorbeizuhechten (verschwommener Screen inklusive!) um in einem blutigen Gefecht mit tollen Explosionen eine Söldnerlager aus den Angeln zu heben... das ist toll!
 
 
[u]Akustik:[/u]
 
Kaum an eine richtige Anlage angeschlossen, ist das Dschungelfieber dichter als auf den Jurrassic Park DVD’s 1 bis 3. Aus allen Ecken zwitschern Vögel, es knistert, Echos hallen und man hat das Gefühl, kleine Tierchen huschen überall durchs Dickicht. Doch keine Angst, selbst das TV Gerät vermittelt anständiges Tropenfeeling, dreht also ein klein wenig lauter und genießt das akustische Spektakel:
Gleich zu Beginn fällt die gelungene Synchro auf. Christian Bales Synchronsprecher (the Machinist, Batman Begins) leiht Protagonist Jack seine Stimme. Das ist ein deutliches Atmosphäre Plus, vor allem später im Spiel macht die Stimme mit ihrem fiesen Echo einiges her. Auch die anderen Figuren überzeugen mit qualitativen Sätzen und Phrasen, wobei die Sprachausgabe nicht besonders umfangreich ist. Die Gegner locken euch zwar mit flotten Sprüchen, auf die Länge des Spiels gesehen wiederholen sich diese Sprüche aber des öfteren. Dennoch, die Synchro ist gelungen und verdichtet die Atmosphäre.
 
Die Musik besteht meist nur aus Geräuschen und eher wabernden Klängen, keine wirklichen Lieder oder Melodien. Ist, wie man hört, aber auch nicht nötig, ab und an flammen aber geniale Songs auf, bei denen geschickt mit atmosphärischem Gesang gespielt wird. Natürlich keine Liedtexte, aber sowas im Stile vom Halo Hauptmenü
Die Effekte runden alles perfekt ab, es gibt brachiale Feuerwaffen und wuchtige Explosionen. Die Gegner schreien teilweise recht gespenstig und wenn man durch den Dschungel kriecht, dann knackt es überall, es raschelt und die Kulisse wird aufgrund niemals eintretender Still sehr lebendig und irgendwie glaubhaft. Und auch wenn es bis auf die ständigen Widerholungen der Gegner nur positives zu verzeichnen gibt, fehlt bei Far Cry irgendwie die Magie. Alles klingt hervorragend, die Qualität stimmt, eintönig ist es auch nicht, aber es klingt nicht nach absoluter Spitzenklasse.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Far Cry speichert mitten im Spiel automatisch und gerät dafür nur mal kurz ins Ruckeln. Dafür sind die Areale riesig und nur ab und an gibt es mal einen richtigen Ladescreen. Der hält euch kurz auf, versorgt euch dabei mit Infos zu den Charakteren und so bleibt nur ein Fazit: Ubi Soft, wie auch immer ihr das gemacht habt, es ist genial!
 
[u]Extras:[/u]
 
Obwohl es eigentlich mehr schon zum Hauptspiel dazugehört, listen wir den Editor mal bei den Extras. Dieses nette Spielzeug erlaubt es euch, eure eigenen Karten für den Mehrspielermodus zu erstellen. Doch eigentlich geht dieses Feature weit über ein einfaches Extra hinaus, der Karteneditor von Far Cry setzt nämlich schon fast neue Maßstäbe. So ist es erstaunlich, wie simpel sich die opulentesten Level erstellen lassen und wie man binnen Sekunden sein eigenes Werk begutachten kann. Platziert Waffen, Energie und Startpunkte, erschafft Hügellandschaften, Spähttürme, baut alte Ruinen, dichten Dschungel und sorgt auch für genügend Wasserwege. Wer sich eine halbe Stunde mit dem Prinzip vertraut gemacht hat, kommt exzellent mit dem Editor klar, er ist ideal durchstrukturiert und bietet dennoch vielfältige Möglichkeiten. Uns hat aber besonders gut gefallen, dass Crytek so der Mehrspieler Kartenlangeweile direkt den Wind aus den Segeln genommen hat. Hinzu kommen übrigens noch eine Hand voll Trailer. Wenn man den Editor also als Bonus bezeichnen will, dann hat Ubi Soft hier bombastische Arbeit geleistet.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Auf dem PC kam vor einiger Zeit ein ziemlicher Ego Kracher auf den Markt, der weltweit viele Fans fand. Ubi Soft Montreal bringt Far Cry nun auch auf die Xbox (nachdem Cube und PS2 Fassung gecancelt wurden), ergänzt den Titel aber um ein Wort: Instincts. Und dieses Wörtchen ist mehr als bloß die fade Abänderung des Namens, es impliziert die komplette Wandlung des Ego Shooters, die Konsolenfassung wurde mit reichlich neuen Ideen geschmückt. Denn nach einer Stunde Spielspaß stellt man fest, dass Far Cry jetzt weiter geht. Mit tierischen Mutagenen in euch, entwickelt ihr neue Fähigkeiten. Im Spiel kommen immer mehr neue Eigenschaften hinzu, angefangen bei so kräftigen Schlägen, dass eure Gegner meterweit durch die Gegend fliegen, bis hin zur Nachtsicht. Auch könnt ihr eure Gegner jetzt riechen und spürt Feinde so auch aus großen Distanzen auf. Die Fähigkeiten fügen sich ganz gut ins Spiel ein und sorgen vor allem für genügend Abwechslung. Man hat mehr Möglichkeiten, geht anders an gewisse Aufgaben heran und gelangt mitunter auf etwas andere Art und Weise ans Ziel.
 
Doch erstmal genug von den Neuerungen, denn so vielfältig und interessant eure "Instinkte" auch sein mögen, sie sind eher eine Beigabe. Denn ansonsten ist Far Cry ein knallharter Ego Shooter. Schon zu Beginn werdet ihr von Helikoptern gejagt, könnt nicht zurückfeuern und müsst fliehen. Kaum eine Waffe in der Hand, müsst ihr Söldner um Söldner niederstrecken, um im dichten Tropendickicht weiter zu kommen. Und da sich Jack auch hinknien- und legen kann, nutzt er eben jenes Dickicht um sich unbemerkt an Gegner heranzuschleichen. Ganz recht, wer will, der kriecht wie eine Schlange durch den Dschungel und verhindert mit Stealth Kills, dass euch die Söldner entdecken. Immer wieder stoßt ihr in der Flora nämlich auf kleinere Zeltlager, ab und an auf ein paar Hütten und stellenweise sogar große Basen. Hier sollte man die Schleichtaktik auch mal über Bord werfen und mit MG, Schrotflinte und Pistole den Laden in Schutt und Asche legen. Das funktioniert dank intuitiver und exakter Steuerung ausgezeichnet, zur Hilfe kommen euch ausserdem Granaten und explodierende Fässer.
 
 
In der PC Fassung sorgte vor allem die ausgetüftelte Gegner KI für freudige Gesichter, leider steht die auf der Xbox nicht mehr im Mittelpunkt. Das Feindvolk zählt nicht gerade zu den hellsten Köpfen, anstatt sich ordentlich zu gruppieren oder zu verschanzen, kennen sie eigentlich nur den Angriff im Rudel. Denn auf einzelne Gegner trefft ihr nur selten. Einmal einen Schuss abgegeben, ist direkt jedermann auf euch aufmerksam geworden und man wird auch liegend im tiefsten Gras meist entdeckt. Dann stürmen die Guerrillas recht stupide auf euch zu. Da sie ihre Waffen aber gut beherrschen und meist zu Hauf auftreten, solltet ihr ab und an mal snipern oder mit dem Raketenwerfer feuern. Leicht wird es durch die eher mittelprächtige KI also nicht, vor allem zu Beginn fehlt es einem oft an Gesundheitspunkten. In der Mitte des Spiels wird es dann plötzlich extrem leicht (Minen) und dann wieder schwerer. Wer also am Anfang nur mit der Schleichtaktik vorankam, wird später öfter mal drauflos rennen. Der Schwierigkeitsgrad schwankt also stark, wenigstens wird es zu keiner Zeit unfair.
Aber so verändert sich auch das Gameplay. Zu Beginn wird euch gezeigt, wie man Feinde ablenkt oder Fallen im Dickicht installiert, sieht man dann den Abspann denkt man sich: "Hoppala, hab ich ja nur einmal gemacht." Gewisse Dinge gleichen also dem Spagatsprung aus Splinter Cell, wobei Far Cry hier noch schlampiger ist. Am Anfang lauert man oft im Gras, lauscht Gesprächen, kriecht auf dem Bauch unter Häuser und tötet stilvoll und wenn es geht leise. Das wird aber irgendwann leicht nervig und Jack mutiert zur Kampfmaschine. Mit zwei Maschinengewehren im Anschlag rast ihr fortan auf feindliche Stellungen zu und ballert so lange auf alles was sich bewegt, bis alle Söldner tod sind. Ja wirklich, die taktischen Pfade wirft Ubi Soft Montreal schnell über den Haufen, leider mutiert Instincts nach gewisser Spielzeit zum 08/15 Ego Shooter, dessen Tiefpunkt so fade Abschnitte wie das Minenlevel sind.
 
Was das Spiel rettet ist die famose Atmosphäre. Das Zusammenspiel aus gefährlichen Instinkten, dem grandiosen Setting und den stimmigen Gegner-Camps oder Ruinen etc. macht einfach unheimlich viel aus. Man ist einfach drin im Dschungel, übernimmt nicht einen namenlosen Schützen, sondern spielt eine Figur in einer mysteriösen Hetzjagd. Das Spiel wirkt also wie aus einem Guss und begeisterte uns diesbezüglich. Nicht verstehen konnten wir hingegen so einfallslose Dinge wie explodierende, extrem nervige Gegner - unnötig! Wiederrum exzellent gelöst ist die Tatsache, dass man nicht nur zu Fuß unterwegs ist. Jack kann alle Fahrzeuge besteigen und segelt so mit einem Flugdrachen durch Täler, steuert Hovercraft Boote, lenkt Quads oder mit Schützentürmen ausgestattete Fahrzeuge. Das Handling ist zwar miserabel und unrealistisch, dennoch lockern diese Passagen das Spiel auf. Auch das Wasser lädt hier nicht nur zum baden ein, es ist sogar zwingend erforderlich, dass ihr einige Abschnitte unter Wasser absolviert, bzw. taucht und das kühle Nass zur Flucht nutzt. Immer wieder merkt man, dass sich Far Cry frisch spielt, nicht wie engstirnige Ego Shooter... wenn da nur nicht die Level wären, die genau das Gegenteil beweisen.
 
Ein Radar bringt euch stets auf den richtigen Weg, was man ab und an auch sehr gut brauchen kann, der Auto Save sorgt für ein spannendes und faires Spiel ohne es euch zu leicht zu machen. Auch ein Pluspunkt ist das offene Leveldesign, endlich mal Shooter bei denen man nicht nur durch Gänge schleicht, ausserdem kann man sich ja aussuchen ob man als Rambo durch die Büsche springt oder elegant aus der Distanz snipert. So ist auch für Abwechslung gesorgt, wobei es gegen Ende ein wenig eintönig wird. Das liegt aber an den Gegnern, die das komplette Spiel über gleich bleiben und natürlich an der Optik. So schön das Szenario ist (und wir sind wirklich begeistert), auch daran hat man sich mal satt gesehen. Hervorzuheben ist allerdings noch der Tag- Nachtwechsel. Bringt viel Stimmung, geschiet aber nicht in Echtzeit. An Far Cry zockt man 9 bis 12 Stunden, je nach Vorgehensweise. Das ist Durchschnitt. Die Längen werden von der tollen Atmosphäre gut ausgebügelt und insgesamt haben wir es hier mit einem Ego Shooter zu tun, der stumpf ist und sich dennoch anders spielt. Es hängt eben von euch ab. Schade, dass die KI nicht mitspielt und es viele langweilige Stellen gibt, denn ansonsten ist Ubi Softs Shooter ein echt empfehlenswertes Spiel.
 
[u]Mehrspieler:[/u]
 
Wer Online nach einem Ego Shooter ausschau hält, kommt um Halo 2 immer noch nicht herum. Far Cry ist nun ein weiterer Versuch, dem Bungie Knaller ein paar Spieler zu stehlen. Ob er das schafft kommt natürlich auf euch persönlich an, leider kann Ubi Softs Variante aber nicht die gleiche Faszination aufbauen. Die Matches finden in altbekannten Spielmodi statt, erwähnenswert ist hierbei der Predator Modus, bei dem viele Söldner gegen ein paar "mutierte" Kämpfer spielen. Das gute Leveldesign macht hierbei besonders viel Freude, auch findet man immer ein Match bei dem man teilnehmen kann. Neben den normalen Karten, kann man auch seine eigenen Maps ausspielen, das ist natürlich ein besonderer Anreiz. Far Cry spielt sich im Mehrspieler angenehm simpel, genau das ist auch der Grund, warum im Vergleich ein wenig der Tiefgang fehlt. Es ist schneller, dafür sind Zweikämpfe weitaus hektischer und nicht so spannend. Insgesamt aber ein tolles Online Angebot! Im Splitscreen ruckelt das Game leider, wer mehrere Xbox verbindet und im Sys Link spielt hat damit aber keine Probleme.
 
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