Conker: Live & Reloaded - Review

Conker: Live & Reloaded

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Review
XBOX
46
[u]"Geld, Sex und Gewalt - oder einfach das süßeste Eichhörnchen der Welt?"[/u]
 
Rare gibt allen Nicht N64 Besitzern die Möglichkeit ein Stück Videospielgeschichte nachzuholen und portiert ein mächtig aufpoliertes Conker auf die Xbox - nagelneuer Mehrspielermodus inklusive. Der Witz und Charme des Spiels ist nicht verloren gegangen, das Spiel ist ein Feuerwerk aus verdorbenen Gags, kniffligen Sprungpassagen und durchaus kreativen Aufgaben. Grafisch eine Augenweide protzt auch der Sound mit superber Qualität und nur die nicht selten auftretenden nervigen Abschnitte und die häufigen Ladezeiten trüben den ansonsten fabulösen Gesamteindruck. Leute die das Spiel aber schon damals genießen konnten müssen sich überlegen ob sie heute nochmal genauso viel Spaß daran haben können, ansonsten darf man Conker trotz Defizite einfach nicht verpassen!
 
 
[u]Geschichte:[/u]
 
Das Spiel beginnt in einem Thronsaal. Conker, namensgebender Held, seineszeichens ein niedliches rotes Eichhörnchen in den besten Jahren, sitzt auf dem Thron, eine Krone ziert sein Haupt und um ihn herum erkennt ihr lauter merkwürdige Gestalten. Warum Conker König ist und wer all diese Gesellen sind, das findet ihr im Spiel heraus. Schlüpft also für einen Tag in die Haut des Eichhörnchens und erlebt Conkers "Bad Fur Day".
Das ganze ist eine skurril abgefahrene Geschichte die euch zum lachen bringt, euch aber auch die Schamesröte ins Gesicht treiben kann. Die Thematik (mehr beim Spielspaß) ist ganz klar nur für Spieler ab 16 geeignet, alle die das Spiel kaufen dürfen werden eine Hintergrundgeschichte erleben die ironischer nicht sein könnte. Abgefahrene Figuren, geniale Filmparodien und eine verdorbene Welt die insgesamt schon sehr skurril anmutet und euch in viele verschiedene Welten bringt. Jedenfalls stimmt die Atmosphäre und dank zig Zwischensequenzen und einer wunderbar kreativ- wirren Handlung werdet ihr euch den Bauch halten vor Lachen. Volle Punktzahl, solche Protagonisten gibt’s sonst nirgends!
 
[u]Optik:[/u]
 
Tja, was hat Rare wohl mit Conker gemacht? Das verrückt verdorbene Action Jump & Run erschien vor einigen Jahren auf dem N64 und setzte dort quasi den grafischen Schlusspunkt. Heute turnt das muntere Eichhörnchen nicht mehr auf einer Nintendo Konsole, sondern auf Microsofts Xbox. Das die deutlich mehr Leistung unter der Haube hat sieht man von der ersten Sekunde an, das Remake verzaubert euch mit einer detaillierteren, lebendigeren und insgesamt wesentlich attraktiveren Optik. Wie das im Detail aussieht erfahrt ihr jetzt:
Die Welt von Conker ist quietschbunt, und könnte auch eine süße Zeichentrickserie sein. Die Bonbonfarben lassen das ganze zu Beginn sehr kindgerecht erscheinen, bis man merkt das das ganze nur eine kongeniale Fassade darstellt. Jedenalls sind die Welten sehr farbenfroh und fantasievoll, egal ob man nun auf riesigen Kackhaufen, saftig grünen Wiesen, dunklen Höhlen oder käseartigen Bergen herumläuft. Vom optischen Design hat Rare also den ursprünglich knuffigen Stil beibehalten und macht damit nichts falsch. Neu sind aber die wunderschönen Texturen die das ganze sehr realistisch machen und auch die zahlreichen neuen Details. Grashalme säumen euren Weg und wiegen sich sanft im Wind, einige Kulissen scheinen in ständiger Bewegung zu sein und vor allem Leute die schon die N64 Variante gespielt haben werden merken das der Detailreichtum zugenommen hat. Wie gesagt, die Spielwelt wirkt viel mehr als wäre sie aus einem Guss, auch die neuen Effekte (wartet mal auf den Krieg) begeistern und die Atmosphäre ist so noch dichter geworden als beim Vorgänger.
 
Das macht sich auch bei den Figuren bemerkbar, vor allem Conker wirkt wesentlich realistischer. Der kleine Racker sieht dank schön animiertem Fell richtig weich aus, tropft wenn er aus irgendwelchen Gewässern steigt und ist, ebenso wie die restliche Charakterpalette, wunderbar animiert. Jede Figur besitzt soviel Charme und soviel Atmosphäre, dass ihr euch nicht daran sattsehen werdet können. Nur die nervigen Standard Gegner langweilen! Ansonsten gibt’s flüssige Bewegungsabläufe und jede Menge Grund zur Freude. Da die meisten Figuren und Gegenstände Augen haben wird der Niedlichkeitsfaktor nochmal zusätzlich angekurbelt. Das ganze ist jedenfalls sehr liebevoll und qualitativ geworden, schon die Animationen von Conker, wenn er nicht bewegt wird, sind zuckersüß!
Die Zwischensequenzen sind ein weiteres optisches Highlight. Zwar "nur" in Ingame Grafik gehalten sind es vor allem die Tiefenunschärfe Effekte die euch faszinieren werden, ausserdem gibt es tolle Kamerawinkel und jede Menge Atmosphäre. Die Grafik von Conker weiß also auf ganzer Linie zu überzeugen. Wunderschöne Feuer- und Wassereffekte erfreuen das Auge, jede Menge Details und absolut wunderschöne Welten mit niedlichen Figuren tun sich vor euch auf. Kritik gibt’s nur wenig, ab und an gerät das ganze leicht (!) ins stocken und die hektische Kamera macht euch gerne mal nen Strich durch die Rechnung. Was ebenfalls negativ auffällt ist, dass einige Dinge direkt verschwinden. Das Erbrochene vom Anfang zum Beispiel, ausserdem löst sich das Geld sofort auf nachdem man es sich gekrallt hat. Doch das alles sind keine Spielspaßtrübenden Tatsachen, Conker sieht brachial gut aus, auch wenn die Grafik viele Leute zu Beginn täuschen wird...
 
 
[u]Akustik:[/u]
 
Kennt ihr sie noch? Die guten alten Disney Cartoons? Wo Donald noch versuchte bei Daisy zu landen und Tick, Trick und Track allerlei Schabernack trieben? Genau so klingt Conker, nur das der Titel von Rare weitaus facettenreicher daherkommt und das ganze in dem Kontext des Spiels doch sehr ironisch daherkommt.
Doch fangen wir mal bei der Sprachausgabe an, selbige wird euch absolut begeistern und komplett in ihren Bann ziehen. Für die Synchro wurden nämlich nicht einfach ein paar Sätze ins Mikro geschludert, Nein, das ganze ist so hochqualitativ das sich oben genannte Zeichentrickserien mal eine Scheibe davon abschneiden könnten. Denn egal auf wen ihr bei Conker trefft (und es gibt haufenweise schräge Gestalten), jede Figur wurde perfekt vertont, der Charakter genau getroffen und die Atmosphäre verdichtet sich enorm. Ausserdem werdet ihr Tränen lachen wenn ihr das erste mal auf Gary trefft oder seht wie sich Birdy abmüht euch was zu erklären. Und zu guter letzt gibt es noch das agile Eichhörnchen, leicht lispelnd und immer sehr auf seine Unschlud bedacht passt die Stimme des Protagonisten wie die Faust aufs Auge. Schön das Rare alles auf Englisch gelassen hat und nur die Texte auf Deutsch übersetzt hat. Hier stimmt einfach alles, selbst die Häufigkeit der Unterhaltungen und vor allem deren Inhalt (macht euch auf Obskuritäten und jede Menge rabenschwarzen Humor gefasst!) wissen zu gefallen.
 
Die Hintergrundmusik steht dem eigentlich in nichts nach, wie gesagt es erinnert vor allem zu Beginn stark an alte Zeichentrickfilme, die sich durch Fröhlich- und Niedlichkeit auszeichnen. Es gibt also sehr melödiose Tracks die ideal zur ironischen Stimmung passen, obendrein aber auch ein Lächeln auf euer Gesicht zaubern. Da einem das ganze aber irgendwann doch auf die Nerven gehen kann ist es schön das man bei jedem Ortswechsel was anderes auf die Ohren bekommt. Egal ob James Ryan Atmosphäre, Matrixparodie oder spanische Rhytmen beim Stierkampf, immer wieder spitzt man begeistert die Ohren und erfreut sich am Sound. Der tönt übrigens in einer gelungenen 5.1 Abmischung aus den Boxen, wobei die Rearspeaker anständig genutzt werden und auch der Subwoofer sehr schön mitarbeitet.
Kommen wir zum Schluss zu den Effekten die ihrerseits auch wieder aus irgendwelchen Cartoons entnommen sein könnten. Alles klingt also leicht überspitzt, passt aber ideal in das Spiel und fügt sich nahtlos in die restliche Kulisse ein. Kreativ und qualitativ schwimmt ihr, lauft über verschiedene Untergründe, verprügelt Gegner und werdet zu einem einzigen Matschhaufen wenn ihr aus größeren Höhen abstürzt. Insgesamt ist die Akustikportierung den Leuten von Rare tadellos gelungen, Grund zu meckern gibt es hier eigentlich gar keinen - von daher lass ich es einfach!
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Gut, das hat scheinbar nicht geklappt. Kam die N64 Version noch mit wenigen bis gar keinen Unterbrechungen aus, dreht sich das Bild auf der Xbox um 180°. Vor allem der Anfang wird ständig von Ladezeiten unterbrochen und auch im Spiel selbst starrt man nicht selten auf den langweiligen Ladebildschirm. Das blöde ist das man bei Conker leider das Gefühl hat die Ladezeiten der Atmosphäre einen Schlag ins Gesicht verpassen. Sie unterbrechenen die Atmosphäre nämlich zu häufig.
 
[u]Extras:[/u]
 
Viel gibt es nicht zu bestaunen, eigentlich gar nichts. Gut ist die Kapitelauswahl die es euch ermöglicht jeden Abschnitt des Spiels nochmal zu erleben. Das wars, sehr schwach also!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Einst als Jump & Run geplant geriet Conker das fröhliche Eichhörnchen schnell auf die schiefe Bahn und den Entwicklern gelang der fantastische Schachzug aus einem Bonbonfarbenen Jump & Run eines der verdorbensten Spiele aller Zeiten zu machen. Conker ist also trotz niedlich Optik nichts für kleine Kinder, spart es doch nicht an Kraftausdrücken, Flüchen, sexuellen Anspielungen und vor allem: Gewalt. Wenn die Gegner explodieren spritzt Blut an die Linse und wenn Conker selbst das Zeitliche segnet geht das auch nicht gerade blutlos von statten. Das ganze wirkt aber immer leicht ironisch, dennoch, wenn ihr gerade noch eine Ratte mit Käse füttert damit die den Weg freimacht und ihr dann plötzlich mit ansehen müßt wie sie in blutige Stück zerissen wird, das ist nichts für Leute unter 16. Auch die restliche Thematik ist nicht uneingeschränkt für jedermann geeignet, wird euch aber eher zu waren Lachanfällen animieren. Wenn die Kühe ihren Durchfall nicht mehr halten können fragt man sich zwar was sich die Entwickler dabei gedacht haben, hält sich aber mit der anderen Hand den Bauch vor lachen. Und da wir jetzt geklärt haben wie es mit der Thematik aussieht, könnt ihr nun lesen wie sich das ganze spielt:
 
 
Conker ist nicht wirklich ein Renn- und Springspiel, schlägt eher in die Kerbe eines waschechten Action Adventures, da es sowohl Kämpfe gibt, als auch Rätsel und einige Geschicklichkeitspassagen. Recht gering fällt der Kampfanteil an, vielen Gegnern kann man einfach aus dem Weg gehen und wird das früher oder später auch machen da die Konfrontationen einfach nervig werden. Zu Beginn just mit einem Knüppel ausgestattet verprügelt ihr die langweiligen und blöden, stets gleichbleibenden Viecher, bis diese den Geist aufgeben. Null KI und nervige Konterattacken verderben euch den Spaß, bis ihr ein paar größere Waffen in die Hand bekommt. Mit Schrotflinte und MG kämpft es sich schon wesentlich angenehmer, leider habt ihr diese Waffen nur in bestimmten Kapiteln, dafür sind die Kämpfe hier spannender. Leider gibt’s gegen die Tediz aber auch unfaire Stellen und von künstlicher Intelligenz ist auch hier nichts zu spüren. Doch Conker hat abseits von den kleinen Scharmützeln auch noch viele größere Brocken zu bieten, die Endgegner sind kreativ, meist recht spannend in Szene gesetzt und verlangen euren Spielwitz und Auffassungsgabe. Kein Auge bleibt trocken wenn ihr wilde Stiere zähmt, oder mit Backsteinen auf golden glänzenden Klöten einschlagt, die Bosskämpfe sind also wesentlich facettenreicher und spaßiger als die kleinen Auseinandersetzungen.
Die Rätsel Einlagen halten sich eher in Grenzen, der Weg ist oft das Ziel. Das Spieldesign von anno 1999 bietet einige Stellen die dem Spieler nicht wirklich klar machen was zu tun ist. So lauft ihr mit dem Eichhörnchen konfus durch die Gegend und klappert Level um Level ab. Das ganze ist nämlich Non Linear, auch wenn ihr die Kapitel nur so spielen könnt wie sie dafür vorgesehen sind. Wenn Conker den Weg gefunden hat löst er andere Aufgaben, wobei die irrwitzige Thematik es den Entwicklern erlaubte haarsträubende Ideen zu verwirklichen. Egal ob ihr Kotbälle rollt, Riesenkäfer sprengt oder Wespennester plündert, ihr werdet Tränen lachen und die kreativen Aufgaben mit viel Freunde angehen. Im Grunde versteckt sich dahinter zwar nichts wirklich Neues, die Verpackung macht aber einiges her und kreativ und abwechslungsreich ists allemal.
 
Der Rest des Spiels besteht aus Geschicklichkeitseinlagen wie Tauchpassagen, Ego Shooter Sequenzen (ihr lenkt eben nur ein Fadenkreuz) oder Sprungeinlagen. Dank komfortablen Doppelsprung nur selten ein Problem. Conker ist also insgesamt ein recht gängiges Action Jump & Run mit einer kongenialen Verpackung. Die Witze sind gnadenlos pervers (auf jeder Ebene) und werden euch Lachtränen bescheren, euch erröten lassen und meist ziert ein breites Grinsen euer Gesicht. Die tadellose, extrem dichte Atmosphäre bringt unglaublich viel Freude und macht Conker ganz zweifelsfrei zu einem Meilenstein der Videospielgeschichte – auch heute noch. Wobei man natürlich sagen muss das ein Remake ist und Leute die den Titel bereits damals genossen haben weitaus weniger Faszination dafür entwicklen können - das solltet ihr wirklich bedenken.
Und so toll alles sein könnte, Conker hat ein paar nicht zu übersehende Macken die das Spielvergnügen gewaltig trüben. Die Kamera muss ständig nachjustiert werden und stellt sich dabei ab und an ein wenig quer, ist ausserdem zu langsam. Desweiteren ist das Vergnügen nach knapp 10 Stunden vorbei und der wohl größte Kritikpunkt sind die unfairen Stellen die euch immer wieder zur Weißglut treiben. Ganz recht, es gibt Stellen im Spiel die lassen euch schlimmer als Conker und seine Kollegen fluchen, das Gamepad zerquetschen und die Konsole ausschalten. Das Wettrennen in der Lava zum Beispiel, unnötig nervige Gegner- und Sprungpassagen, Gegner die euch nicht mehr aufstehen lassen und noch viele weitere Stellen. Der Ansturm auf die Teddie Festung beispielsweise: Ihr werdet zig mal erstochen, müßt Laserstrahlen und Gewehrsalven ausweichen und seid mehr als nur genervt. Viele Leben werdet ihr lassen… das sei euch gesagt! Dennoch, Conker bringt irgendwie viel Spaß, begeistert mit Ironie, sehr viel Abwechslung und wird euch motivieren, auch wenn ihr es schon 20 Minuten später wieder verfluchen werdet!
 
[u]Mehrspieler:[/u]
 
Das wichtigste Update, das sogar den Titel des Spiels mitbestimmt, ist der neue Online Modus. Und hier heißt es ganz einfach: Tediz gegen Eichhörnchen! Sucht euch einen der vielen verschiedenen Typen aus und schlagt euch durch die Missionen. Ein paar nette Zwischensequenzen gibt’s nämlich obendrein, so erlebt ihr den Sturm auf die Festung der Tediz und andere Episoden des Krieges. Interessant ist hierbei die Tatsache, dass man sich entscheiden muss ob man als Schleicher, Scharfschütze, kerniger Soldat mit MG oder als bulliger Raketenwerfertyp durch die Level stapft. Das Problem ist das ihr quasi keine Möglichkeit habt einen Allrounder zu bekommen, es ist also irgendwie zu komplex und lästig sich jedes mal auf einen bestimmten Typen festzulegen.
Und dann kanns losgehen, ob Splitscreen, lokales Netzwerk oder Online, Conker rockt in allen möglichen Kategorien. Die Level sind alle sehr auf Krieg getrimmt, wirken also realistischer als das eigentliche Spiel, teilweise futuristisch. Die Größe variiert, die richtig großen Level sind recht unübersichtlich und brauchen einarbeitunszeit, die kleinen Level sind auch nicht ideal, bieten zu wenig Handlungsspielraum. In den Leveln verteilt gibt’s stationäre Geschütze, Fahrzeuge (die sich extrem beschissen steuern!) und Fluggeräte. Mit denen geht es dann in verschiedenen Modi: Und egal ob Team gegen Team, Capture the Flag, Team Kampf oder normales Deathmatch, alles endet in absolutem Chaos. Betritt man online ein Level läuft man konfus herum, kann nicht überschauen was sich wo befindet, wie sich Dinge steuern und was es zu tun gibt. Die Steuerung ist hakelig und gut ausbalanciert geht anders. Sniperschützen haben kaum eine Chance, Raketenwerfer zerstören hingegen einfach alles. Ohne Upgrades geht also nicht viel, das ganze wirkt unfair und es macht ganz einfach keinen Spaß. Nur wer sich viel viel viel Zeit nimmt und die ganzen Macken in Kauf nimmt wird hiermit richtig Spaß haben, die meisten Reaktionen sind aber negativ. Der Spielspaß ist vor allem zu Beginn nicht vorhanden und so enttäuscht das kleine Eichhörnchen im Online Modus!
 
Im LAN kann man sich besser darauf vorbereiten, auch die Modi gegen die Bots können Spaß machen. Im Splitscreen ruckelt das ganze zwar ein wenig, aber auch hier kann man ab und an ein paar Matches wagen. Wie ihr euch also nun beharkt ist euch überlassen, erwartet aber doch nicht den versprochenen Halo 2 MP Killer!
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