Max Payne 2 - Review

Max Payne 2

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Review
XBOX
13
[u]"So schön kann Schmerz sein"[/u]
 
Max Payne hat schon das PC Lager begeistert und hat den Sprung auf die Xbox wirklich sehr gut überstanden, immerhin erwartet den Spieler hier ein stilvolles Actionfeuerwerk und selten erlebt man Spiele die so erwachsen präsentiert werden. Die Grafik ist bis auf die Figuren und deren Animationen exzellent und schon beim Entwicklerlogo von Rockstar wird klar das auch der Sound einiges zu bieten hat. Spielerisch gibt sich Max zwar relativ simpel, doch es ist die Präsentation die einfach mehr aus dem Spiel macht. Grandiose Zwischensequenzen, filmreife Stimmung und auch wenn der Spaß schon nach knapp 8 Stunden ein Ende findet sollte jeder Mensch über 18 diesem Spiel eine Chance geben. Denn in diesen 8 Stunden werdet ihr gebannt vor dem Fernseher sitzen und das Gamepad nicht mehr loslassen! Eine so dichte und packende Atmosphäre gibts sonst nur im Kino - und die ist schon nach 2 Stunden vorbei!
 
 
[u]Geschichte:[/u]
 
Einer der genialsten und tiefgründigsten Charaktere der Videospielwelt bekommt seinen zweiten Auftritt der quasi direkt an die Geschehnisse von Teil 1 anknüpft. Teil 2 ist mindestens genauso düster, bekommt aber noch den sehr knisternden Reiz einer Liebesgeschichte dazu und so wird aus einer einfachen Hintergrundgeschichte ein wahrer Leidensweg der zu jeder Zeit spannend ist und euch ans Gamepad fesselt. Es gibt Wendungen, viele Personen und das ganze wirkt mehr wie ein Film denn ein Spiel und ist zwar nur für Erwachsene geeignet, diejenigen unter euch die allerdings volljährig sind werden aufgesogen in einen Plot der verblüfft und begeistert! Das Spiel ist nicht sonderlich lang, ebenso intensiv spielt sich das ganze und wer bereit ist sich auf die geniale Erzählweise einzulassen wird belohnt - mit einer der besten Hintergrundgeschichten die man im Videospielsektor finden kann.
 
 
[u]Optik:[/u]
 
PC Spiele haben es immer schwer. Die Frage ob eine Portierung ohne Verluste gelingt ist meist nicht zu beantworten bis man das Spiel wirklich in den Händen hält und eigentlich sollten auch nur den Personen darüber urteilen die beide Versionen gespielt haben. Fakt ist das Max Payne auf sämtlichen PC’s eine ausgesprochen gute, detaillierte und effektgespickte Grafik bot - und das schafft der Antiheld tatsächlich auch auf der Xbox.
 
Das ganze geht mit den wunderbar gelungenen Texturen los. Nicht immer hochauflösend gibt es doch zahlreiche Wände und Böden die einen extrem realistischen Eindruck machen und mit zahlreichen Details wie Verschmutzung oder Mosaikmustern aufwarten. Leider gibt es auch ganz selten ein paar leicht matschige Bereiche, das kommt aber nur sehr selten vor und meist wird man von gestochen scharfer Grafik geblendet die wie gesagt einen sehr authentischen Eindruck macht und sogar durch genug Abwechslung zu gefallen weiß. Auch die Levelphysik kann sich sehen lassen, ehrlich gesagt macht diese sogar einen hervorragenden Eindruck. Fast alle Objekte sind beweglich, man kann interaktiv mit ihnen agieren, sie aktiv für den Kampf nutzen oder einfach nur staunen. So stößt man Fässer und Kisten um, zerschiesst Scheiben und freut sich jedes mal wenn das ganze auch noch direkt mit Gegnern zu tun hat. Da bebt der Bildschirm, vor allem wenn man das Theater auch noch in Zeitlupe genießen kann. Übrigens, die Gegner fliegen dank Rag Doll Engine auch relativ realistisch durch die Gegend, werden von eurer Schrotflinte durchs halbe Level gehoben oder fallen metertief in Abgründe. Stylisch wie Rockstar nun mal ist kommt hierbei ab und an auch eine Cinema Kamera zum Einsatz die euch verdeutlicht was mit der Leiche nach ihrem Sturz passiert - perfekt inszeniert!
Animationstechnisch kann Max da leider nicht ganz mithalten. Der Protagonist springt zwar ganz nett und wirbelt sehr ansehnlich mit seinen Waffen herum, dennoch wirkt es leicht steif wie sich einige Personen durch die Gegend bewegen. Auf der anderen Seite ist es einfach unnachahmlich mit welcher Lässigkeit Max die leeren Magazine austauscht und wie genial es aussieht wenn ihr Gegner umzirkelt bis diese zusammenbrechen oder von euren Granaten aus den Latschen gehoben werden. Die Explosionen die das verursachen sehen übrigens etwas simpel aus, hier hätte es gern mehr Feuer geben können!
 
Kinderkrankheiten gibt es nicht wirklich, zu fast jeder Zeit läuft das Spielchen flüssig (auch wenn es ab und an etwas hektisch aussieht!), Clipping Fehler bleiben einem weitestgehend erspart und auch sonst fällt nichts negatives ins Auge. Max Payne hat einen sehr klaren Look, also ungetrübt und eher grell. Das sieht sehr qualitativ aus, wirkt aber ab und an etwas distanziert. Dennoch ist die Atmosphäre grandios und wird euch schnell in die Welt von Herrn Payne einsaugen. Es gibt faszinierende Level und das Setting ist immer perfekt ausgewählt, sehr stimmig, und überzeugt mit zahlreichen Objekten, Postern und anderen Details. Ausserdem bewegt sich teilweise recht viel und so wird die filmreife Stimmung weiter unterstrichen. Mit dazu bei tragen auch die gezeichneten, extrem stylischen Zwischensequenzen im Comic Stil die den Handlungsfortgang erklären. Rockstar hat es also geschafft und bietet dem Spieler eine einwandfreie, eigentlich sogar sehr sehr qualitative Optik die alles hat was es braucht!
 
[u]Akustik:[/u]
 
Rockstar beweist von Beginn an Klasse. Im Gegensatz zu anderen Spielen die euch zu Beginn mit unzähligen, meist unvertonten Entwicklerlogos belästigen gehts bei Max Payne 2 direkt zur Sache. Ein donnerndes, raumerschütterndes Gewitter stellt also die Einleitung da und für Leute die den Sound eines Spiels zu schätzen wissen gibt es noch mehr Gründe sich zu freuen.
 
Der fulminante Vorspann macht nämlich nur den ersten Schritt und sobald man das Spiel startet macht sich bei Leuten mit Dolby Surround System ein großes Grinsen im Gesicht breit. Die 5.1 Abmischung ist den Entwicklern nämlich exzellent gelungen, von der ersten bis zur letzten Minute gibts sowohl für die Rearspeaker, also auch für den Subwoofer einiges zu tun. Doch keine Angst, auch über den Fernseher klingt es gut, die richtige Klasse entfaltet die Soundkulisse aber nur wenn sie euer gesamtes Zimmer beschallen darf. Doch dazu später mehr, widmen wir uns erstmal der erstklassigen Sprachausgabe die schon im Intro überzeugt. Und hier stimmt wirklich alles. Die Qualität ist exzellent, die Sprecher machen einen hervorragenden Eindruck und viele Stimmen scheint man auch aus Filmen etc. zu kennen. Vor allem der Protagonist macht einen höchst professionellen Eindruck und kommt absolut authentisch rüber. Doch auch die Gegner und anderen Personen wurden genial vertont, sind mit vollem Einsatz dabei und verhelfen dem Spiel so zu einem enormen Atmosphäre-plus das sich in absolutem Film Feeling äußert. Es gibt genug Abwechslung und es ist einfach toll zu sehen wie genial auch eine deutsche Sprachausgabe klingen kann. Beide Daumen hoch!
 
Ist die Einleitung beendet findet man sich direkt im Spiel wieder und bekommt auch schon nach wenigen Sekunden eine Waffe in die Hand, sammelt einige Minuten später ein MG auf und findet im Spielverlauf noch Pumpguns, Granaten etc. etc. Die Feuereffekte klingen realistisch und haben doch etwas fremdartiges an sich. Das meine ich absolut nicht negativ, es hat nur einen leicht hohlen Hall der es extrem realistisch daherkommen läßt - und das haben die allerwenigsten Spiele. Jedenfalls schießt es sich hier gleich doppelt spaßig, alle Waffen machen einen hervorragenden Eindruck und viele von ihnen klingen richtig brachial. Highlights gibts hier nicht, jeder Schießprügel weiß zu gefallen, besonders witzig wird es wenn man die Zeit verlangsamt und fast hören kann wie sich jede einzelne Kugel aus ihrem Lauf bohrt. Die restlichen Effekte sind ebenfalls tadellos ins Spiel integriert. Die zahlreichen Objekte die man bewegen und anrempeln kann hinterlassen dazu passende Geräusche (manchmal mit zuviel Bass) und dank richtig dicken Explosionen geht auch die Action nicht verloren. Vor allem wenn ganze Etagen in sich zusammensacken schepperts wie selten gehört. Sehr atmosphärisch wurde auch der Regen integriert der eigentlich mehr als Stilmittel zu dienen scheint. Jedenfalls weiß auch dieser zu begeistern, egal ob er nun aus der Ferne aufs Dach prasselt oder ihr hindurch lauft.
Bei der Portierung ist aber hier wohl was schief gegangen, das Spiel hat leichte Probleme den Regen beim Raumwechsel darzustellen. Für eine Sekunde ist immer Stille wenn das Spiel von "Regen nah" auf "Regen weit weg" umstellt. Macht nichts weiter, fällt aber doch auf! Wesentlich erfreulicher ist hingegen die Hintergrundmusik. Leider mangelt es ihr an Abwechslung, die Tracks die da sind wissen aber auf ganzer Linie zu überzeugen. Das Filmfeeling wird hier weiter bestärkt, die spannenden Hymnen sind nicht wirklich klassisch, aber doch eher bedächtig und atmosphärisch. Alles sehr stimmig und toll programmiert, es macht wirklich Spaß. Qualitativ ist das ganze obendrein, eure gesamte Zockerbude wird beschallt und man kann vor Rockstar wieder nur den Hut ziehen. Den könnt ihr auch gleich oben lassen, denn Max Payne besitzt eine Besonderheit die man so eigentlich noch gar nicht kennt. Oft rennt man auch ohne Musik durch die Level und müßte sich eigentlich mit den Umgebungseffekten zufriedengeben. Aber falsch gedacht, denn euer Protagonist untermalt die Handlung wie eine Art Erzähler. Das ganze fügt sich atemberaubend genial in das Spiel ein und katapultiert es Atmosphäre technisch mindestens zwei Level höher. Die wohlige Stimme des Helden begleitet euch also nicht nur in den Zwischensequenzen, ihr habt Teil an seinem Gedankengut und erfahrt dadurch wichtige Details. Einmalig und einfach nur fantastisch!
 
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Max Payne ist in relativ viele einzelne Kapitel unterteilt und braucht zwischen jedem dieser Kapitel eine kleine Pause. Das ganze wirkt aber nicht abgehackt sondern steht immer unter einer anderen Überschrift und so schafft es Rockstar das die Atmosphäre nicht abreisst. Was hingegen ein wenig stört ist die Tatsache das auch geladen werden muss wenn man die Zwischensequenzen abbricht. Max reiht sich also zu jenen Spielen ein die Ladezeitentechnisch im Mittelmaß liegen - man merkt was, es nervt aber nicht. Die Quicksave Funktion ist übrigens zuverlässig und rasend schnell.
 
[u]Extras:[/u]
 
Sobald man das Spiel beendet hat findet man neu aktivierte Menüpunkte die euch quasi ein Rennen auf Zeit anbieten. So können emsige Zocker den Kampf gegen die Uhr aufnehmen (immer Kapitelweise), versuchen bestimmte Situationen zu überleben um dann mit ihren Bestzeiten prahlen. Ausserdem gibts 2 weitere Schwierigkeitsgrade. Insgesamt aber doch nicht wirklich berauschend, gut das es da ist, aber das wars auch schon.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Antihelden gibt es im Videospielgeschäft mittlerweile wie Sand am Meer. Der Retter der Welt sein ist nicht mehr Gang und Gebe, andauernd schlüpft man in die Rolle von Bösewichten, Verbrechern oder mutiert zu hemmungslosen Killern. Rockstar hat es dennoch geschafft mit Max Payne eine Person zu kreieren die so zerrüttet, so niedergeschlagen, so verwirrt und so facettenreich wirkt wie es nicht mal viele Filmemacher mit ihren Protagonisten schaffen. Und das trägt enorm zur genialen Atmosphäre bei die sich von Anfang bis Ende durch das Spiel zieht. Der ehemalige Polizist ist gefangen in einer Welt aus Visionen, Schuldgefühlen, brutaler Action und trifft auf ebenso originelle Charaktere die dem Spiel einen einzigartigen Flair geben. Und wieder mal vergleiche ich das ganze mit einem guten Film, denn die Atmosphäre zieht euch in ihren Bann, die Handlung fesselt und Max Payne ist eines der wenigen Spiele bei denen man sich freut das sie nicht so lange dauern.
 
Denn schon nach 7 bis 8 Stunden sieht man den (fantastischen) Abspann. Was daran gut ist? Naja, es war keine Sekunde langweilig, im Gegenteil, man ist begeistert von einem intensiven Spiel bei dem es einfach passt das man so schnell durch ist. Die Steuerung geht schnell ins Blut und erweist sich als äußerst gut konvertiert, ausserdem hat man auch so gut wie keine Kameraprobleme. Selber nachjustieren erpart einem hier viel Ärger! Und so schnell man im Spiel ist, so schnell findet man gefallen daran, selbst wenn Max Payne alles andere als innovativ oder einzigartig daherkommt. Man stürmt einen Raum, nietet alle Gegner um, sucht Deckung hinter Objekten und entwickelt je nach Umgebung verschiedene Angriffstaktiken. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu tun und doch merkt man als Spieler einen Unterschied zu 08/15 Gewaltorgien. Dieser Unterschied liegt aber nicht im Gameplay, das nebenbei bemerkt richtig viel Spaß macht, sondern an der Präsentation. Es gibt eine tolle Bullet Time die das Geschehen verlangsamt und hinzu kommen diverse Hechtsprünge die ebenfalls die Zeit verlangsamen und euch so die Chance geben schon im Flug einige Kontrahenten zu erledigen. Stilvoll, spaßig und sinnvoll ins Spiel eingebaut ist das die erste Komponente. Die zweite Tatsache ist sicherlich die Handlung. Die wird nicht nur nach jedem Level durch eine Zwischensequenz am Leben erhalten, Max selber mimt den Erzähler und hat auch während des Spiels einiges zu sagen. Das ist erfrischend und macht einen herausragenden Eindruck. Die so erzeugte Stimmung ist grandios und der Spieler hat nicht das Gefühl mit einem gesichtslosen Kerl mit Pistolen durch die Gegend zu rennen.
 
 
Abseits der hervorragenden Atmoshpäre gibt es natürlich noch andere Faktoren die das Spiel so interessant machen. Unter anderem sind das die Level die toll designt wurden und selbstverständlich die spannenden Kämpfe. Der Schwierigkeitsgrad ist nämlich relativ schwer einzuschätzen. In der Beschreibung steht das das Spiel sich eurem Können anpasst... ob das nun stimmt oder nicht, ab und an stellt sich euch Kanonenfutter in den Weg, während ihr an anderen Stellen wirklich aufpassen müsst nicht frühzeitig das zeitliche zu segnen. Angemessen ists allemal, man kann sich nicht entspannen, frustig wirds aber auch nicht. Eine Quicksave Funktion (bin kein Freund davon!) machts möglich. Ausserdem gibt es neben jeder Menge Waffen auch noch Schmerzmittel zu finden, für die ihr aber Räume absuchen und Schränke öffnen müßt. Doch kommen wir zu den Kämpfen zurück. Die KI schwankt wie gesagt leicht, weiß aber durchaus zu gefallen.
 
Ansonsten hat man in der Rolle von Max eigentlich nicht viel zu tun. Rätsel bleiben euch erspart, die werden dem Spieler eher storytechnisch auferlegt. The Fall of Max Payne ist also ein schonungsloses Spielchen mit jeder Menge Action. Und das hört zu keiner Zeit auf, egal ob ihr die Gegner mit Pumpgun und Doppeluzi jagt oder euch klever mit einem Scharfschützengewehr postiert. Ausserdem ist es dank der absolut filmreifen Atmosphäre wesentlich facettenreicher als Genrekollegen und beweist einfach mehr Stil und ein unnachahmliches Flair. Wer also Gefallen an hochwertiger Actionkost hat kommt an diesem Titel nicht vorbei, wobei man Leuten die auf innovative und geistreiche Spielmechanik Wert legen Max Payne nicht wirklich empfehlen kann...
 
[u]Mehrspieler:[/u]
 
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