Jade Empire - Review

Jade Empire

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Review
XBOX
18
Jade Empire Review
 
Das eigentliche Konzept hinter Jade Empire ist etwas ungewöhnlich. Ein westlicher Entwickler probiert sich in der Entwicklung eines Spieles, welches in einem Genre angesiedelt ist, dessen Wurzeln aus dem weiten Osten stammen. Sicherlich nichts Neues, da wir bereits mit zahlreichen gelungenen ‚West-RPGs’ beglückt wurden sind. Hinzu kommt einfach noch, dass die gewählte Thematik, die an beste Hongkong Movies wie Tiger&Dragon erinnert, man ebenfalls eher aus Japan erwarten würde. Ob dieses Konzept gelungen ist, wollen wir in diesem Test herausfinden.
 
 
Bei dem Namen Bioware darf man mittlerweile nach Titeln wie Star Wars – Knights of the old Republic und Baldurs Gate von einem weiteren Rollenspielhit ausgehen. Diesmal haben sich die kanadischen Entwickler nicht auf eine Lizenz gestützt und eine eigene Welt geschaffen. Man muss allerdings anmerken, dass alle Elemente dieser asiatischen Fantasiewelt einem aus zahlreichen Asia-Movies bekannt vorkommen. Die Namen einzelner Charaktere wie „Speer trifft Blatt“ , „Seidenfuchs“ oder „Li der Stratege“ untermauern diese These und zaubern außerdem ein kleines Schmunzeln auf das Gesicht des Spielers.
Szenario des neusten Bioware Werks ist das Jade Reich. Es lebt von der asiatischen Mythologie und bietet alles, was man davon auch erwartet. Typische Charaktereigenschaft der Bewohner des Reiches sind Ehre und das stetige Streben nach Lehre und Perfektion.
Dämonen wie der Krötendämonen oder der Fuchsgeist, die allgegenwärtige Magie und Geister verleihen Jade Empire den mystischen Touch. Ein Hauptelement ist auch hier natürlich die Kampfkunst und das Karate. Im Laufe des Abenteuers kann man viele Kampfkünste und Moves erlernen, aber dazu (im Punkt Kampfsystem) später mehr.
 
Zu Beginn des Spieles hat man die Wahl zwischen vorgefertigten weiblichen und männlichen Charakteren. Bis auf den Namen und einige Attributepunkte ist aber eure Individualität sehr eingeschränkt. Die wählbaren Figuren haben verschiedene Stärken und Schwächen. Während „Ming der Zornige“ ein wahrer Allrounder ist (wohl für Einsteiger die beste Wahl), konzentrieren sich die Fähigkeiten von „Ling der Klugen“ auf die Magie. Die Stärken und Schwächen werden bereits in diesem Auswahlbildschirm genau dargelegt.
Nach der Wahl und der Verteilung von einigen Punkten beginnt das eigentliche Spiel. Zunächst werdet ihr in einem kleinen Training behutsam mit der Steuerung vertraut gemacht und erfahrt erste Einzelheiten zur Story. Man beginnt als Schüler im Dorf der zwei Ströme und wird mit ersten Konflikten und Meinungen konfrontiert. Ihr, als Held der ganzen Geschichte, erfahrt auch schnell, dass ausgerechnet ihr zu Höherem bestimmt seid. Von klein auf seid ihr in dieser Kampfschule mit den verschiedensten Kampfstilen und Weisheiten vertraut gemacht worden. Nach einigen Dialogen mit weiteren Schülern erfahrt ihr von eurem Meister, dass eine wahre Bedrohung des Reiches in der Luft liegt. Eine Gruppe namens Lotus-Assassinen treibt ihr Unwesen und darüber hinaus verlangen zahlreiche Geister aus der Welt der Toten um ihre letzte Ruhe. Ihr seid es, der zwischen der Welt der Toten, Magien und Dämonen vermitteln kann und seine eigene mystische Vergangenheit aufklären muss. Nach einem überraschenden Angriff an die einsame und versteckte Kampfschule wird darüber hinaus noch der hochgeschätzte Meister entführt, dessen verschleierte Vergangenheit auch allmählich bröckelt. Sind die ersten Minuten geschafft, beginnt das Spiel und Story sich langsam zu entfesseln und bannt den Gamer vor dem Fernsehbildschirm. Eine lange Reise durch das Jadereich beginnt.
 
 
Eure Reise führt euch durch die verschiedensten Szenarien. Ob nun durch ein von Geistern heimgesuchten Wald oder durch eine von Leben pulsierenden Stadt. Und wie schon in Star Wars Knights of the old Republc haben ihre Bewohner und Charaktere die verschiedensten Wünsche und Aufgaben für euch parat. Mit wirklich jeder Charaktere kann man sich unterhalten, die ihre Meinung in teilweise unendlich wirkenden Dialogen kundtun. An jeder Ecke von Jade Empire warten neue Abenteuer und Sidequests für den begierigen Spieler. Es liegt an euch die Schicksale der Bewohner zu richten. Natürlich wird man für die Taten in Form von Erfahrungspunkten, Geld oder Informationen entlohnt. Der nicht vermeidbare Vergleich mit dem Vorwerk aus dem Hause Bioware ist auch hier angebracht. Ähnlich wie Kotor habt ihr die Möglichkeit friedvoll oder böse durch das Abenteuer zu schreiten. In Jade Empire nennt sich das Ganze dann der Weg „der offenen Hand“ oder „der geschlossenen Faust“. Die Quests werden oftmals mit gelungen Videos eingeführt oder abgeschlossen. Die Sidequests sind zum Durchspielen nicht zwingend erforderlich, aber bieten gerade dem anspruchsvollen Spieler mehr. Die relativ kurze Spielzeit (für Bioware Rollenspiele) von rund 20 Stunden kann dadurch nochmals ausgeweitet werden und bietet außerdem die Möglichkeit noch tiefer in die Welt von Jade Empire einzutauchen. Diese ist sehr durchdacht und strotzt so von vielen kleinen Ideen und charakteristischen Figuren, dass es sich wahrlich lohnt sich tiefer damit zu beschäftigen. Jade Empire versprüht ein ganz eigenes Flair.
 
Im Grunde wirkt Jade Empire wie ein drittes Knights of the old Republic in einer anderen Welt. Die Menüs sind ähnlich gestrickt und bieten auch die Möglichkeit jederzeit euren Spielstand zu speichern oder zu laden. Eine Übersichtskarte, die auch im Spielbildschirm dargestellt werden kann, erleichtert euch die Orientierung. Wichtige Punkte, die für euer Weiterkommen im Abenteuer erforderlich sind, werden genau angegeben. Und wieder gibt es ein Missionsbuch in dem alle wichtigen und unwichtigen Aufträge aufgelistet sind. Dank der übersichtlichen Auflistung und Erklärung gestaltet sich die Bewältigung dieser als recht einfach. Eure Gefolgsleute werden in einem weiteren Fenster aufgezeigt. Im Verlaufe der Abenteuer trifft man immer wieder auf Charaktere, die sich eurer Reise anschließen. Sie stehen zwar mit Rat und Tat zur Seite, aber die Kontrolle über sie könnt ihr nie einnehmen. Auch sie wurden mit einer Hintergrundgeschichte ausgestattet, die sich im Verlaufe des Spiels aufklären, doch im Kampf sind sie keine große Hilfe. Technische Einstellungen wie Sound und Bild kann man auch jederzeit verändern. Die interessantesten Punkte bilden aber sicher das Amulett, in dem Perlen eingesetzt werden können, die eurem Helden verschiedene Attribute verstärkt und die Charakterauflevelung.
 
Der große Unterschied…
 
Ein Rollenspiel lebt neben der Story hauptsächlich von den Kämpfen und hier kommen wir zum wohl größten Unterschied zu den bisherigen Xbox-Rollenspielen von Bioware. Im Gegensatz dazu verlaufen die Kämpfe alle in Echtzeit, d.h. es spielt sich eher wie ein Zelda, als ein Final Fantasy. Grundlage der Kämpfe ist die folgende Tastenbelegung: Mit der A-Taste vollführt ihr einen einfachen Angriff. Mit der B-Taste wird geblockt, während man die X-Taste dazu nutzt einen starken Angriff auszuführen. Mit der Y-Taste schaltet ihr in den Fokus-Mode, der die Zeit um euch herum langsamer ablaufen lässt. Das actionreiche Gameplay variiert auch stark durch die Stile, die gewählt werden können. Es gibt über 30 verschiedene, die man im Verlaufe des Abenteuers erlernen kann. Mittels des Steuerkreuzes kann man jederzeit im Kampf zwischen ihnen wählen. Man hat hier die Auswahl zwischen Angriffen, die man direkt per Hand ausführt, die euren Gegnern betäuben oder in ein ähnlich kampfunfähigen Zustand versetzten oder die beispielsweise von der Magie gebrauch machen und von weiteren Distanzen ausgeführt werden können. Die verfügbaren Stile sind sehr komplex und können außerdem noch einzeln aufgelevelt werden. Es kommen auch verschiedene Waffen zum Einsatz. Am Anfang des Abenteuers und noch in Kampfschule kann man sich auch zwischen zwei Standartwaffen entscheiden. Man darf zwischen Schwert und Kampfstock wählen. Und auch hier wird man wieder durch den Kampf an die Thematik aus bekannten Filmen erinnert.
 
 
Sinnvolle Veränderungen und Erweiterungen bei neuen Spielen sind immer erwünschenswert. Bei Jade Empire hat man eigentlich viele Möglichkeiten und verschiedene Angriffsmöglichkeiten. Dadurch, dass die Steuerung auch sehr leicht von der Hand geht ist das actionreiche Gameplay zunächst sehr spaßig. Doch gerade durch diese Einfachheit ertappt man sich dabei, immer wieder, dasselbe Angriffmuster zu wählen. Wildes Kloppen auf denselben Knopf und das Bewegen auf den gegnerischen Rücken sind eigentlich nach kürzester Zeit verinnerlicht. Dass man damit auch gut fährt unterstützt das Ganze auch noch, denn die Gegner im Spiel und der eigentliche Schwierigkeitsgrad sind sehr einfach. Im Prinzip reicht es, wenn man von den über 30 verschiedenen Kampstilen nur zwei ordentlich auflevelt, da man damit das gesamte Spiel bewältigen kann. Hier muss ein Spiel den Gamer eigentlich dazu zwingen seine Angriffmöglichkeiten zu variieren. Aber Freunde von Kampfspielen und allgemein actionreichem Gameplays werden hier bedient.
 
LEVEL UP!
 
Ein weiteres und sehr wichtiges Element aller Rollenspiele ist natürlich das Aufleveln. Erfahrungspunkte erlangt man bei Jade Empire durch abgeschlossene Aufträge, das Lesen verschiedenster Informationen (die sich auf Schriftrollen im ganzen Jade Reich befinden) und natürlich im Kampf. Hat man erst einmal einen Levelaufstieg erhalten kann man seine neuen Stärken auf drei verschiedene Punkte verteilen. Zunächst wäre da der Punkt Körper, der die Lebensenergie und Angriffskraft darstellt. Dann noch der Geist mit dem spezielle Fähigkeiten und Zauber ausgeführt werden. Der dritte und letzte Punkt, des doch insgesamt sehr einfach gehaltenen Levelsystems, wäre dann noch die Seele, die den Energiebalken des Fokus-Mode darstellt. Am Ende dieser Verteilung darf man noch seine Angriffstile verbessern. Hier kann man die Einsatzdauer, die Effektivität und Geschwindigkeit ausbauen.
Wem dieses Aufleveln zu müßig ist, kann auch alles vom Computer machen lassen. Dieser erstellt auch eine ausgeglichene Charaktere. Wer aber eine Spielfigur mit eigenen Stärken und Schwächen erschaffen will, muss selber Hand anlegen.
Um etwas mehr Komplexität in das Spiel zu bringen hat Bioware noch das so genannte Amulett eingebaut. Hier können allerdings nur die Punkte Seele, Körper und Geist gestärkt werden. Ein durchdachtes System um einzelne Waffen oder Magiesprüche aufzuwerten sucht man leider vergebens. Auch das Handeln mit den dafür erforderlichen Juwelen findet im Spiel kaum Anklang. Zwar findet man hier und da einen Händler, diesem kann man aber fast nur die im Jade Reich verstreuten Juwelen verkaufen, anstatt nützliche Sachen zu erstehen. Überhaupt rückt das ganze Handeln bei Jade Empire sehr in den Hintergrund und wurde wohl nur aus Gewohnheit mit eingebaut.
 
 
Eine märchenhafte Welt.
 
Also in der Hinsicht hat Bioware wieder ganze Arbeit geleistet. Die Welten von Jade Empire sind wirklich wunderschön in Szene gesetzt. Schöne Gehwege, bei denen am Rande die Grashalme durch den Wind wehen, riesige Gebäude, schönes Lichtspiel am Himmel und kleine Effekte wie Insekten und aufgewirbelter Staub erfreuen das Auge. Den Designern ist eine eigene und authentische Welt gelungen, die oftmals einfach dazu einlädt auf den rechten Analogstick zu klicken und in die Ego-Perspektive zu wechseln. In der Kaiserstadt beispielsweise befindet man sich mitten von zahlreichen Menschen und kann gleichzeitig auf das gelungene Wasser starren. Auch die Figuren und Gegner sind sehr schön anzusehen. Teileweise hat man es mit riesigen Gegnern zu tun, die sich aber leider allesamt etwas hölzern bewegen. Dafür sind diese aber besonders fantasievoll gestaltet worden. Im Vergleich zum ersten Xbox-Werk konnte in technischer Hinsicht nochmals zugelegt werden und reizt die Konsole schon fast zum Äußersten aus. Während der Kämpfe gibt es auch einige Feinheiten zu sehen. Mit dem Einsatz der richtigen Techniken bekommt man ein besonders schönes Feuer-, Licht- Blitzspiel zu sehen. Hin und wieder verursacht die ganze Pracht auch leichte Einbußen in Sachen Framerate. Dies ist besonders in Kämpfen zu beobachten. Wirklich störend sind sie aber nicht. Die Kamera im Spiel ist eigentlich in Ordnung, solange ihr euch nicht im Kampf befindet. Durch schnelle Aktionen und Ausweichmanövern manövriert ihr diese aber in Kämpfen oftmals in einen schlechten Winkel. Da hätte man noch etwas feilen können.
Der wunderschönen Welt der fantasievollen asiatischen Mythologie wird man leider oftmals von einem Ladebildschirm entrissen. Zwar bekommt man dort einige sehr gelungene Artworks zu sehen, aber mit der Dauer des Abenteuers nerven die Ladezeiten stark.
Wer so viel Wert auf eine gelungene Grafik legt, wird auch für eine gelungene musikalische Untermalung sorgen. Und das ist ebenfalls bei Jade Empire gelungen. Die Musik im Kampf kann genauso begeistern, wie die leichten und wohlklingenden Melodien. Die unglaublich langen (wie schon bei Knights of the old Republic) Dialoge wurden wieder einmal fast (einige weinige Charaktere sprechen die alte Sprache des Jade Reiches) komplett ins deutsche synchronisiert. Diese immense Menge zeigt nochmals, dass man sich volle Mühe mit dem Titel gegeben hat. Zwar sind einige Passagen sehr emotionslos heruntergeleiert, aber die Gesamtqualität der Sprecher lässt sich als gut einstufen. Im Vergleich zu anderen Videospielen ist auch das neue Rollenspiel von Bioware wieder auf den vorderen Plätzen. Und wie es sich für einen anstrebenden Spitzentitel gehört, wird das Ganze in gelungenem Dolby-Surround präsentiert.
 
 
Jade Empire ist wohl eines der Highlights der letzten Monate. Die Grafik- und Soundpracht lässt sich nicht von der Hand weisen. Und auch die Story ist wieder sehr gelungen und fesselt nach kurzer Zeit den Videospieler vor der heimischen Konsole. Insgesamt macht das Spiel wirklich sehr viel Spaß und das ist das worauf es in jedem Videospiel ankommt.
Die neuen und frischen Ideen sind im Ansatz nicht schlecht, doch nicht für anspruchsvolle Videospieler. Die komplexen Möglichkeiten müssen für ein erfolgreiches Beenden des Spiels gar nicht eingesetzt werden. Und überhaupt bewegt sich der Schwierigkeitsgrad des Spieles auf unterem Niveau. Für Einsteiger in das Genre ist das Spiel überaus empfehlenswert, doch für Profis ist eine Spielzeit von rund 20 Stunden keine wahre Herausforderung. Die kurze Spielzeit kann vielleicht aber etwas durch drei verschiedene Enden kompensiert werden, die durch euer Verhalten im Spiel beeinflusst werden.
Jade Empire bietet aber zweifelsohne genügend Argumente die für das Spiel sprechen. Die Kreativität und die Welt sollte jeder Xbox-Spieler genießen.
 
Positiv:
 
+ actionreiches Gameplay
+ wunderschöne Welt
+ gelungene und fesselnde Story
+ Atmosphäre
 
Negativ:
 
- insgesamt zu einfach
- Ladezeiten
- einige wichtige RPG-Elemente vernachlässigt.
 
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Becks
Als Fan der asiatischen Kultur und des asiatischen Kinos erreicht die Story schon fast den Status der Star Wars Lizenz bei mir. Auch das erfrischend actionreiche Gameplay macht zunächst ein Heidenspaß. Die Welt von Jade Empire ist wunderschön und die gelungene Musik unterstreicht das Ganze nochmals. Die vielen Leute und Charaktere auf die man im Verlaufe des Spiels trifft, sind sehr gut durchdacht und warten teilweise mit gelungenem Witz auf.
Was für mich persönlich auch sehr erwähnenswert ist, sind die zahleichen Ideen und kleinen aber feinen Extras, die zeigen, dass sich die Entwickler große Mühen mit dem Titel gemacht haben. So findet man die im Test erwähnten Schriftrollen, die gut geschrieben sind und auch es noch mehr erlauben in die Welt des Jade Reiches abzutauchen. Sicherlich ist dies nur eine Kleinigkeit im Spiel, doch genau das zeigt, was der Entwickler mit dem Game schaffen wollte.
Leider ist das Spiel sehr einfach geworden und bietet nicht die Möglichkeiten sich mit den einzelnen Komponenten ausführlich auseinander zu setzten. Darüber hinaus ist die Welt von Jade Empire zwar sehr schön, doch wirkt sie sehr geschlossen. Richtige Bewegungsfreiheit genießt man also nicht. Kaufen würde ich das Spiel aber trotz dieser „kleinen“ Mängel, da die Einfachheit ja auch seinen Spaß mitbringt und für actionreiches Gameplay sorgt.
 

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