Star Wars: Bounty Hunter - Review

Star Wars: Bounty Hunter

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Review
NGC
3
[u]Gesamteindruck „Fett(e) Action“:[/u]
 
Gebraucht gekauft, eingelegt, 20 Minuten später ausgemacht und ganz lange einfach liegen lassen... Das jedenfalls war die Stimmung die Bounty Hunter anfangs erzeugt hat. Gibt man dem Spiel aber eine Chance so entfaltet sich zwar kein Meisterwerk der Programmierkunst, aber solide Actionkost wird euch dennoch dargeboten. Fließband Action mit Jango Fett der sich stylisch mit dem Jet Pak durch die Gegend schwingt und per Auto Aim Millionen und Abermillionen von Gegnern wegpustet. Die Grafik präsentiert sich dabei allenfalls auf Durschnittsniveau, auch der Sound hätte besser sein können, bietet Star Wars Fans aber eigentlich alles was es so braucht. Bounty Hunter ist kein Spiel bei dem ihr euren Grips benötigt, wer aber mal wieder durch Raumstationen flitzen will und dabei vom heftigen A Knopf drücken Blasen an den Daumen bekommt, der macht mit diesem schnörkellosen Action Gewitter nichts falsch.
 
[u]Story:[/u]
 
So ist das, kaum ist die Schlacht geschlagen gilt es mit den Folgen zu leben. So auch im Star Wars Universum bei dem es nach der Schlacht von Naboo mehr oder weniger drunter und drüber geht. Großen Anteil daran haben die Bando Gora, eine Industriezerschmetternde Geheimorganisation die unter anderem die Pläne von Darth Sidious untergräbt. Dieser sucht ausserdem den perfekten Prototypen eines Kriegers um daraus eine Armee aus Klonen zu „bauen“. Was liegt also näher als einfach ein extrem hohes Kopfgeld auf die Anführerin der Bando Gora auszusetzten? Damit wäre den Bandenaktivitäten ein Ende gesetzt und gleichzeitig hätte Darth Sidious mit dem Kopfgeldjäger den perfekten Soldaten zum klonen gefunden. Unwissend was vorgeht ist es für Jango Fett just die Gier nach Reichtum die ihn wieder einmal in den Kampf führt.
Überraschenderweise fand ich die Geschichte ganz gelungen. Es ist zwar recht flach, aber die Zwischensequenzen treiben das Geschehen ganz anständig voran, ausserdem verbreitet sich dank bekannter Gesichter, Rassen und Kreaturen schnell eine angenehme Filmstimmung. Im Spiel selber verliert die Geschichte dank Daueraction zwar an Brisanz, spätestens nach dem Levelende ist man aber wieder voll drin. Ausserdem finde ich es interessant das Star Wars Universum mal aus dieser, recht neutralen Sicht zu erleben.
 
[u]Grafik:[/u]
 
Bounty Hunter lag hier leider schon ein klein wenig länger herum so das mein Testbericht etwas über 2 Jahre nach dem eigentlichen Release liegt. Schon 2003 war das Action Spiel aber keinesfalls eine Augenweide und bietet heute allenfalls Durchschnittsgrafik.
Das beginnt schon beim aufzählen der ganzen kleinen Kinderkrankheiten. Bei den hektischen Sprungeinlagen entdeckt ihr allerlei Clipping Fehler, besonders hässlich werden die wenn ihr durch große Gegner einfach durchlaufen könnt (nachdem sie ihr Leben ausgehaucht haben). Das kann man gleich zu Beginn nach dem Kampf mit dem roten Käfer feststellen. Auch wenn Herr Fett geduckt durch Gänge läuft verschwindet immer ein Teil des Helms in der Decke. Dafür scrollt der agile Bounty Hunter meist sehr flüssig, bei hohem Gegneraufkommen gerät er aber gerne mal ins stocken. Das trübt den Spielspaß aber, ebenso wie die Clipping Fehler, nicht wirklich. Achso, Kantenflimmern gibts stellenweise (wirklich nicht oft) auch noch.
Doch genug der Haarspalterei, widmen wir uns jetzt mal den Animationen. Leider haben mich diese nicht wirklich überzeugen können. Der Kopfgeldjäger selbst rennt etwas steif durch die Landschaften, nur der gut inszenierte Jet Pak Einsatz reisst den Protagonisten wieder raus. Mit den Waffen geht er hingegen sehr geschickt um, besonders gelungen finde ich das doppelte anvisieren bei dem Jango die Arme dann in jeweils verschiedene Richtungen streckt. Wirkt sehr authentisch und bringt ein Atmosphäre Plus. Was hingegen wieder absurd aussieht sind die extremen Sprünge. Sobald ihr in Angriffshaltung seid und die B Taste betätigt macht Jango einen extremen Satz durch das halbe Level. Freund und Feind sind ebenfalls nicht sonderlich gut gelungen, meist rennen die Gegner einfach wild auf euch zu oder nehmen schnell eine geduckte Angriffshaltung ein. Viel mehr gibts eigentlich nicht zu sehen, das Kanonenfutter überlebt ja nicht lang und segnet schnell das zeitliche. Das tut es übrigens auf verschiedene Art und Weise, anfangs ist man davon durchaus angetan, doch spätestens im dritten Level ödet es nur noch an. Die schiere Masse an Gegnern macht einem so das Animationsspektrum madig.
Die Level und Texturen sind auf anständigem Niveau, aber reichen maximal an ein normales Durchschnittsspiel ran. Meist sind die farbigen Flächen sehr matschig und niedrig aufgelöst, stellenweise vermisst man aber auch Details auf Wänden und Böden. Stattdessen präsentiert uns Lucas Arts dann einfarbige Flächen und simpel wirkende Texturgestaltung. Auf das Design will ich hier nicht eingehen (mehr beim Spielspaß), wirklich überzeugen konnte aber auch das nicht. Wirklich schlecht sieht das ganze also insgesamt nicht aus, nur eben sehr sehr unspektakulär. Effekttechnisch haben sich die Entwickler ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert, die wenigen Lichteffekte der Blasterwaffen sind ganz nett, der Rest dümpelt aber mau und mager vor sich hin. Keine oppulenten Explosionen, keine Spiegeleffekte und überhaupt nur recht wenig Partikel die durch die Luft fliegen. Auch die Waffen machen eher einen durschnittlichen Eindruck, begeistern konnte mich mit der optischen Präsenz eigentlich kein Schießeisen.
Was hat Bounty Hunter nach diesem relativ vernichtend geschrieben Fazit also an Atmosphäre zu bieten? Nicht so viel wie ich mir erhofft hatte, aber genug um die Welt von Star Wars einigermaßen gut einzufangen. Dazu tragen vor allem die Zwischensequenzen bei die echt gut aussehen. Das trifft zwar nicht auf alle Renderfilmchen zu weil es einigen doch an Qualität mangelt, insgesamt aber durchaus hübsch gemacht, sowohl aus technischer, als auch aus Schnitttechnischer Sicht... Was der Grafik am meisten zu schaffen macht ist sicherlich die Hektik, so dass jedes Gebäude und jede Figur nur ein paar Sekunden zu sehen ist. Das Spieltempo ist also zu schnell um das Star Wars Universum richtig aufnehmen zu können. Dennoch ist es insgesamt natürlich nicht so grauenhaft wie sich das bis hierhin angehört hat. Star Wars sieht eben nett aus, mehr nicht. So gibt es durchaus einige hübsche Abschnitte und die Grundstimmung ist auch gut eingefangen worden. Das treffende Wort für das Grafikfazit tendiert also Richung „langweilig“, was nicht bedeutet das es nicht gut aussieht...
 
[u]Sound:[/u]
 
Lucas Arts steht für solide Soundabmischungen die, wie die Rogue Squadron Serie zeigt, auch mal überaus imposant daherkommen können. Star Wars Bounty Hunter jedoch bleibt von Anfang bis Ende ein sehr zweischneidiges Schwert das insgesamt keinesfalls so fasziniert wie die Vorzeigespiele von Lucas Arts.
Positiv fällt sogar dem Laien schnell auf das alle wichtigen Effekte aus den Filmen übernommen wurden. So klingen eure Blasterschüsse täuschend echt, stationäre Geschütze quietschen exakt so wie die der AtAt’s beim Kampf auf Hoth und auch sonst hüllt euch das Spiel in tolle Star Wars Atmosphäre. So ist die Hintergrundmusik zwar nicht sonderlich abwechslungsreich und setzt leider meist nur in Kampfsituationen ein, es klingt aber schon nach Star Wars – also treibend, spannend und schön qualitativ. Wer das genießen will sollte aber die Musiklautstärke erhöhen, das ganze geht bei den heftigen Feuergefechten schon mal unter. Die stehen den Filmvorlagen wie gesagt in nichts nach, machen nach 3 Stunden spielen aber natürlich nicht mehr viel her. Abwechslung ist auch hier leider leider Mangelware. Es gibt zwar verschiedene Waffen die dann durch ihre ganz eigenen Effekte (wie die Raketen!) überzeugen können, nur nutzt man die komplette Spielzeit über fast nur den normalen Blaster.
Dafür gibts eine ganz gute Sprachausgabe die in den Zwischensequenzen deutlich zeigt wie man Filmstimmung erzeugt. Hier machen die meisten Sprecher (nicht alle sind gelungen) eine gute Figur und erwecken die Polygonrecken zum Leben. Im Spiel wird das ganze leider recht repetetiv und ödet den Spieler schnell an. Wilde Ausrufe und extrem kurze Sätze lassen euer Feinvolk nicht gerade glaubwürdig rüberkommen, schlimmer ist aber noch die Tatsache das man das Gefühl hat Lucas Arts hätte maximal 2 verschiedene Sprecher engagiert.
Die Surroundabmischung ist unauffällig, geht aber in Ordnung, erhofft hatte ich mir dennoch brachialere Action und vielleicht ein wenig mehr Bass. Schade finde ich auch das die Hintergrundmusik zu selten aktiv wird. Insgesamt stimmt der atmosphärische Gehalt dennoch, die Akustik weiß insgesamt trotz ihrer Schwächen zu gefallen und bringt angenehme Star Wars Schwingungen in euer trautes Heim.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Das man sich vor jedem Level einen kurzen Augenblick gedulden muss kann man keinem Spiel verübeln und viel mehr Ladezeiten hat Bounty Hunter auch gar nicht. Gespeichert wird eh nur nach erfolgreichem Abschluss eines Levels und deshalb kann man sagen das Lucas Arts hier echt gute Arbeit geleistet hat.
 
[u]Extras:[/u]
 
Es gibt nicht viele Boni, aber ein paar habens tatsächlich mit auf die Mini DVD geschafft. So gibt es Concept Arts, Sammelkarten und eine komplettes Comicheft über die Abenteuer des Kopfgeldjägers. Um das ganze Zeug jedoch zu erhalten müsst ihr im Spiel fleissig Credits sammeln oder Geheimsymbole finden – die Arbeit ist das aber nicht wirklich wert. Sehr gelungen sind hingegen die Videoclips die mit tollem Humor zum schmunzeln anregen und das Bonusrepertoire insgesamt ganz ansehnlich gestalten.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Wer sich Bounty Hunter zulegt sollte sich darüber im klaren sein das es hier nicht um die Hatz nach mit Kokosraspeln gefüllten Schokoriegeln geht... Haha, ein durchaus schlechter Gag, aber es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nein, eine so konsequente Daueraction hab ich schon lange nicht mehr gezockt, kann aber auch daran liegen das es irgendwie altbacken wirkt den Daumen gar nicht mehr vom A Knopf zu nehmen weil die anstürmenden Gegner einen nicht mehr zur Ruhe kommen lassen...
Jango Fett ist Kopfgeldjäger und klemmt sich nach dem Intro direkt hinter seine Blaster um sich mit dem festnehmen von gesuchten Personen eine goldene Nase zu verdienen. Das Spiel führt euch in einen ersten Turorial Level der euch direkt mit der Steuerung vertraut macht die anfangs doch etwas hektisch daherkommt und nicht so eingängig ist wie erhofft. Mit R erfasst ihr eure Gegner und feuert mit A die ausgewählte Waffe ab. Welches Schießeisen ihr ausgerüstet habt entscheidet das digitale Steuerkreuz. Auf B macht der gute Jango einen Satz nach oben oder vorne. Dabei springt er doch recht weit und hoch, angesichts der Levelproportionen schon fast zu weit. Der Analogstick funktioniert einwandfrei, aber irgendwas stimmt hier nicht. Der Z Knopf wollte nicht immer so wie ich (manuelles zielen) und Jango Fett steuert sich doch etwas ungenau und hektisch. Mit dazu bei trägt auch die doch eher misslungene Kamera die versucht immer hinter euch zu bleiben, aber auf C frei nachjustiert werden kann. Fakt ist das ihr oft durch wilde Schwenks und absurde Blickwinkel verwirrt werdet. Versucht mal manuell an die Decke zu zielen – unmöglich, denn Jangos Helm verdeckt euer Fadenkreuz. So harmonieren Kamera und Steuerung nicht wirklich, es ist viel zu wild und schnell, ausserdem nicht so exakt wie erhofft und bedarf aus diesen Gründen eine gewisse einarbeitungszeit. Dennoch ist es erstaunlich das man nach 3 Stunden selbst mit dem Jet Pak metergenau manövrieren kann.
Das Spiel verlangt im gängigen Ablauf nicht viel mehr von euch als den Weg zu finden und dabei zig Gegner auszuschalten. Denn von denen scheint es in einigen Passagen wirklich unendlich viele zu geben. Immer wieder öffnen sich für euch unpassierbare Türen und entlassen neues Feindvolk das direkten Kurs auf euch nimmt. So rennt ihr also herum, haltet die R Taste im Idealfall gedrückt und haut solange auf den A Knopf bis sich nichts mehr bewegt. Es ist wirklich ein Button gesmashe par excellence und dank der voll automatischen Zielerfassung kommt ihr meist heil aus der Schlacht. Es ist nur nicht allzu interessant. Das Kanonenfutter rennt strunzdumm auf euch zu während ihr zur Seite tänzelt und das Gegenfeuer eröffnet. Viel mehr bedarf es nicht, wobei man ab und an schon mal springen sollte. Den Feinden fehlt es also gänzlich an KI, es gibt keine Teamformationen oder Taktik, ihr einziger Vorteil ist die Masse die dank schlechtem Respawning dazu neigt Überhand zu nehmen. Die Kämpfe machen dennoch irgendwie Spaß. Es ist schon toll wenn man aus Duellen mit 20 Polizisten als Sieger hervorgeht und lässig auf 2 Leute feuert während man nach links und rechts tänzelt. Der Spielspaß stimmt also trotz Niveaulosigkeit.
Doch der Protagonist kann auch anders. Immerhin ist er Kopfgeldjäger und kann mit einem Sensor herausfinden ob eine Person (meist ein Gegner) gesucht wird oder nicht. Sollte dem so sein könnt ihr den Gauner dingfest machen und bekommt dafür Geld. Ein nettes Feature das die Person von Jango Fett noch besser unterstreicht. Meine persönliche Spielerfahrung sagt mir aber was ganz anderes. Das Geld wird nicht dringend benötigt und die Handhabung des Sensors ist so nervig, das ich ab Unterlevel 3 KEINE Geisel mehr genommen habe. Es ist einfach nicht nötig und unterbricht nur die pausenlose Action. Folglich finde ich dieses Feature sehr schlecht ins Spiel intergriert – schade, das Konzept find ich nicht schlecht! Auch die Waffenwahl ist mehr als mäßig. Man findet neben dem Blaster der mit unendlich Munition feuert zwar auch andere Gewehre und Pistolen, diese nutzt man aber nur sehr sehr selten. Ein paar Raketen hier und da, aber in den normalen Kämpfen die das Spielgeschehen zu 85% beherrschen braucht man nicht mehr als die Blaster. Ebenfalls recht schwach.
Star Wars kann so relativ leicht beschrieben werden, ihr rennt also durch die Level und feuert, feuert, feuert. Da ihr aber einen coolen Jet Pak auf dem Rücken habt, bleiben Geschicklichkeitseinlagen nicht aus. Dazu muss man sagen das ich den Jet Pak an sich wirklich gelungen finde. Man erreicht spielend höhere Ebenen und so kommt einem das ganze nicht mehr so linear vor weil man in den wenigsten spielen den Raum nach oben mit nutzen kann. Auch die Kämpfe machen durch den Einsatz des Raketenrucksacks mehr Spaß. Bei den Jump & Run Einlagen hingegen verkommt das ganze teilweise zum Glücksspiel. Die besagten Passagen sind an schlechtem Leveldesign kaum zu überbieten, man stirbt einige Tode bis man sein Ziel erreicht und erst mit genügend Spielerfahung klappt das Handling ganz gut. Bleiben wir direkt mal beim Leveldesign das ich insgesamt als miserabel bezeichnen möchte. Bounty Hunter ist ein lineares, simpel gescripitetes Spiel und dennoch schafft es Lucas Arts das ich mich in jedem zweiten Level verlaufe und absolut keinen Schimmer habe wo der Ausgang ist. Furchtbar, ein wahrer Atmosphäre Killer wenn man 5 Minuten lang nach einer kleinen Tür mit grünem Licht sucht. Meist gibts davon nämlich eine, wobei die anderen Türen, ca. 20 Stück, einfach ein rotes Licht haben. Ansonsten ist die Levelgestalung sehr simpel und einfallslos, vermag es nur selten die gute Atmosphäre anständig rüberzubringen. Und diese leidet unter dem Design schon gewaltig.
Der Schwierigkeitsgrad tendiert leider zur unfairness, ist ansonsten bis zur Hälfte aber ganz moderat, zieht dann leider leicht an. So kriegen die Gegner gegen Mitte des Spiels richtig schwere Laserwaffen die euch das Leben schwer machen, ausserdem stürmen sie ab und an von allen Seiten auf euch zu – nicht selten mit Raketen. Speichern innerhalb eines Levels ist nicht möglich – leider. Denn meist sitzt man über 25 Minuten an einem Abschnitt und muss es mit seinen 4 Continues schaffen das Ende zu erreichen. Die Rücksetzpunkte gehen aber voll in Ordnung. Gespeichert wird also erst nach jedem Level. Da die Gegner keine KI haben wird es ab und an leider unfair. Genau wie die teilweise einfach dummen Sprung- und Flugpassagen mit dem Jet Pak. Insgesamt gehts aber noch. Umfangstechnisch ist Star Wars Bounty Hunter übrigens durchaus attraktiv, die 6 großen Level benötigen runde 1 ½ Stunden und mit all den Toden und eventueller Sucherei seid ihr 10 bis 12 Stunden mit dem Titel beschäftigt.
Beim Thema Innovation kommt das Actiospektakel aufgrund seiner simplen Art auf keinen grünen Zweig. Non Stop Action und alles ist schon mal da gewesen. Rätsel gibt es ohnehin nicht, man sucht zwar mal einen Schalter, das wars aber auch schon. Leider bietet Lucas Arts bis auf das schlecht umgesetzte Kopfgeldfeature nicht viel was den Titel hervorheben könnte. Selbst im Detail stecken Macken, so fand ich es doch arg seltsam das der Text zum jeweiligen Level (also im Lademenü) so schnell wieder verschwindet das kein Normalsterblicher dem Folgen kann.
Kommen wir nun zum Fazit welches die trotz all der Kritik so "hohe" Wertung erklärt. Denn trotz einiges Frustmomente und 08/15 Gameplay macht Bounty Hunter irgendwie Spaß. Man rennt durch die Gegend und kämpft was das Zeug hält. Kopfnüsse gibts nicht und man hat einfach Action ohne große Schnörkeleien. Hinzu kommt die trotz Abstrichen gelungene Atmosphäre die euch zwar nicht umhauen, aber durchaus gefallen wird. Und so ist auch das Fazit, das Spiel gefällt einem einfach. Ohne Höhepunkte und mit genügend Grund zur Kritik - aber Star Wars Bounty Hunter ist ja auch eher ein Spiel das man sich für wenig Geld kauft...
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
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