Tom Clancy´s Splinter Cell: Pandora Tomorrow - Review

Tom Clancy´s Splinter Cell: Pandora Tomorrow

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Review
XBOX
3
Splinter Cell: Pandora Tomorrow
by Ramirez
 
Sam ist zurück
Als im letzten Jahr Splinter Cell für die XBox erschien, war es nach Halo der zweite große Kassenschlager auf Microsofts Konsole. Weltweit wurde der Titel von Kritikern und Spielern gleichermaßen positiv aufgenommen und auch noch für die PS2 und den NGC umgesetzt. Ungefähr eineinhalb Jahre später erscheint der Nachfolger wiederum zeitweise exklusiv für die XBox, während die anderen Versionen auf unbekannte Zeit verschoben wurden.
Auch wenn Splinter Cell weltweit Höchstwertungen einheimsen konnte wurde das Spiel in einigen Belangen stark kritisiert, vor allem für den hohen Schwierigkeitsgrad (der bei der PS2- und der GCN-Version leicht entschärft wurde) und die etwas einfallslose Geschichte. Für den Nachfolger gelobten die Entwickler Besserung, wie ihnen dieses Vorhaben gelungen ist, lest ihr in den folgenden Zeilen.
 
 
Die bösen, bösen Terroristen
Das Jahr 2006: Nordkorea führt eine aggressive Politik, Religionskonflikte sind an der Tagesordnung und die Amerikaner verstärken das US-Militär in Osttimor um dort eine Demokratie aufzubauen. Allerdings missfällt dieses heldenhafte Vorhaben einigen einflussreichen Gruppen in dieser Gegend, ein von Guerilla-Kämpfer Suhadi Sadono angeführter Widerstand ist die Folge. Sadono besitzt im Gegensatz zu seinem Vorgänger Nokladze ein gewisses Charisma. Er wird von der indonesischen Regierung unterstützt und versucht sein Land von den amerikanischen Truppen zu „befreien“, da er denkt dies sei der einzige Weg seinem Land die volle Freiheit zurückzugeben. Um sein Ziel zu erreichen tut er alles und tötet auch Geiseln oder unschuldige Zivilisten, wenn es sein muss. Als er mit seinen Terroristen die US-Botschaft in der Hauptstadt Osttimors besetzt und Geiseln nimmt, ist es für Third Echolon einmal mehr an der Zeit für sein Vaterland einzugreifen. Third Echolon ist eine Truppe, die mit Hilfe von modernster Waffen- und Spionagetechnologie hinter feindlichen Linien versucht wichtige Informationen zu beschaffen. Third Echolon setzt Einheiten namens Splinter Cells ein, die aus einem Agenten im Außeneinsatz und einem Expertenteam bestehen. Der Agent ist der aus dem Vorgänger bekannte Sam Fisher, überzeugter Anti-Raucher und Legende. Er ist ein absolut tödliches Werkzeug der Regierung, das in den letzten Jahrzehnten hervorragende Aufklärungsarbeit geleistet hat. Er verabscheut Lügen und ist auch in wirklich unpassenden Situationen für einen lockeren Spruch gut. Leider wirkt er teilweise etwas farblos. Man kennt keine Details aus seinem Leben, lediglich die Existenz einer Tochter ist bekannt. Woher er kommt, wie er zu Third Echolon gekommen ist und wieso er bei der Einheit ist steht in den Sternen. Während des Spiels reist man von Ort zu Ort und erfüllt Aufträge, überraschende Wendungen sind nicht vorhanden und die Persönlichkeit des Agenten wird leider nicht behandelt. Im Gegensatz zu seinem Spionage-Konkurrenten Solid Snake hinterfragt er seine Aufträge nicht, sonder macht brav das was man ihm sagt (im Spiel gibt es eine einzelne, vom Spieler beeinflussbare Ausnahme die ich an dieser Stelle nicht nennen möchte). Mit dem Rest des Teams verhält es sich kaum anders. Colonel Lambert ist in ständigem Kontakt mit Sam und hilft ihm mit wichtigen Informationen. Brunton ist eine Art Manager und Grimsdóttir ist für die Technik zuständig. Mehr erfahrt ihr über euer Team nicht.
 
 
Sieht gut aus und spielt sich gut
Die Optik war sicherlich der Aspekt an Splinter Cell, der den Spieler am meisten beeindruckt hat, die wunderschönen Texturen ließen andere Spiele blass aussehen. Grundsätzlich hat sich daran im Vorgänger nichts geändert, nur sind die Landschaften jetzt durch eine abwechslungsreichere Darstellung weit schöner anzuschauen. Ihr schleicht nicht nur noch in tristen, immer gleich aussehenden Gebäuden, sondern wandert auch ab und an durch den Dschungel, hangelt euch an einem Zug entlang oder watet durch (hübsches) Wasser. Den positiven Gesamteindruck trüben nur einige Clipping-Fehler, dafür läuft das Spiel absolut flüssig. Glücklicherweise hat sich an den hervorragenden Licht- und Schatteneffekten nichts getan. Die Lichtstrahlen (nicht selten Massen davon) werden in Echtzeit an verschiedenen Objekten gebrochen, sehr spektakulär. Dasselbe gilt für Sams Multifunktionsbrille, Dank der ihr per Knopfdruck in den Nachtsicht- oder Wärmebildmodus umschalten könnt. Dies bringt bei beiden neben optischen Effekten natürlich noch einige Vorteile mit sich: Ersterer erleichtert die Sicht im Dunkeln (Überraschung), während das Wärmebild zum Beispiel die Suche nach einer Person erleichtert, wenn diese irgendwelche körperlichen Besonderheiten besitzt. Das erleichtert Sam seine Mission unheimlich, allgemein ist der Agent erstklassig ausgerüstet. Die mit einem Schalldämpfer bestückte Pistole eignet sich eignet sich ausgezeichnet um störende Lichter auszuschalten und so eine romantischere Atmosphäre zu schaffen (nebenbei seid ihr für Kontrahenten auch schwerer zu sehen). Härtere Naturen bevorzugen das nützliche und vielfältig einsetzbare Gewehr. Dieses hilft euch dank Zoom-Möglichkeit weiter entfernte Ziele zu treffen und verschießt Gegenstände wie Kameras oder die betäubenden Taser und Ringgeschosse. Gegner von Schusswaffen freuen sich über verschiedene Granaten, vorsichtige Naturen über das Fernglas. Während des Abenteuers wird von euch des Öfteren, dass ihr bestimmt Personen belauscht. Dies erleichtert euch Sams Richtmikrofon. Wer Angst hat sich eine Tür zu öffnen, kann mittels flexibler Optik erst die Lage sondieren und nachsehen ob sich hinter der Tür ein Gegner verbirgt. Doch was nützt die ganze superbe Peripherie, wenn der Held professioneller Fernsehsportler ist. Aus diesem Grund verfügt Fisher über ein breites Spektrum an Bewegungen. Dank seines guten Trainings hangelt er sich mühelos an horizontalen Stangen entlang (er kann dabei sogar feuern) und ist in der Lage dünne Stäbe empor zu klettern. Natürlich sind auch seine Rolle und das an Wänden entlang Schleichen wieder mit von der Partie. Neu ist dagegen ein SWAT-Move, der es dem Agenten ermöglicht, unerkannt offene Türen zu passieren. Des Weiteren kann er jetzt pfeifen, um so Gegner anzulocken oder abzulenken. Den Spagat gab es im Vorgänger auch schon, allerdings sah er da nur gut aus und der Spieler konnte ihn nicht wirklich sinnvoll einsetzen. Dies haben die Entwickler geändert. Wer einen Spagat ausführt und daraufhin noch einmal die Sprungtaste betätigt kann sich von der Wand abstoßen und so höher gelegene Orte erreichen. Diese kleinen Veränderungen sind gut für den Spielablauf und machen das Spiel ein wenig fairer. Ihr sucht eine dunkle Ecke, lockt einen Terroristen durch das Pfeifen an und betäubt ihn anschließend mit einem Schlag auf den Hinterkopf. Zudem sind die Speicherpunkte sinnvoll verteilt und sind häufiger als im Vorgänger. Dies alles setzt den Schwierigkeitsgrad ein wenig herab, nichtsdestotrotz ist Pandora Tomorrow immer noch ein sehr schweres Spiel. Werdet ihr entdeckt, wird sofort ein Alarm ausgelöst, der auch die Wachen auf den Plan ruft. Je nach Mission kann das auch das direkte Ende der Mission bedeuten, in anderen dürft ihr euch mehrere Unachtsamkeiten leisten. Ihr solltet auch darauf achten, dass ihr erledigte Wachen in dunkle Ecken tragt (die Lichtanzeige blinkt wenn ihr euch an einer passenden Stelle befindet), da sonst noch nachträglich ein Alarm ausgelöst werden könnte. Falls ihr entdeckt werdet bleibt euch entweder die Flucht oder der direkte Kampf. Entscheidet ihr euch für die zweite Variante, entdeckt ihr ein Gegnerverhalten, das sich nicht pauschalisieren lässt. Größtenteils ist die Gegenpartei relativ klug und setzt euch nicht selten stark zu. Es kann jedoch vorkommen, dass sich ein Gegner dazu entscheidet, bei einem Feuergefecht seine Deckung zu verlassen und sich genau vor euch zu stellen, wobei auch von dieser Entfernung keine Fehlschüsse auszuschließen sind (Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher). Solche Ausfälle sind zwar eher selten, trüben den positiven Eindruck der Gegnerintelligenz aber ein wenig. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Titel sehr fordernd ist und dabei fast immer fair bleibt, im Gegensatz zum Vorgänger.
 
 
Und es hört sich auch gut an
Der Sound braucht sich nicht hinter der starken Optik zu verstecken. Die Musik ist komplett interaktiv. Schleicht ihr unbemerkt durch eine grüne Landschaft, lauscht ihr langsamen, klassischen, gut komponierten Werken. Werdet ihr hingegen entdeckt, ersetzen schnellere und hektischere Klänge den ehemals sanften Hintergrund. Die Besitzer einer Dolby-Digital-Anlage werden von einem donnernden Surround-Sound verwöhnt und können Geräusche oder Wachen so besser lokalisieren. Wie beim ersten Teil sind auch die Synchronsprecher über jeden Zweifel erhaben. Die Charaktere wurden auch in der deutschen Version gut getroffen, wobei sie nicht an das englische Original heranreicht, in dem vor allem der Sprecher von Fisher ganze Arbeit geleistet hat. Ansonsten unterscheidet sich die deutsche Version kaum von ihrem amerikanischen Gegenstück. Sie ist ungekürzt (das Spiel ist auch nicht wirklich brutal) und es gibt einen 60-Hertz-Modus.
 
 
Alles unter Kontrolle
Bei der Steuerung wurden keine großen Risiken eingegangen, sie erinnert an einen Ego-Shooter. Mit dem rechten Stick steuert ihr Sam (durch Druck lehnt ihr euch gegen eine Wand), während ihr mit dem rechten Pendant die Kamera justiert (durch Druck zoomt ihr mit der Waffe oder benutzt das Fernglas). Y lässt den Helden springen, per Druck auf den A Knopf interagiert ihr mit der Umgebung oder ladet nach und mit X zieht ihr eure Waffe. Das Benutzen der B-Taste gibt Fisher das Signal eine Rolle zu vollführen, das Steuerkreuz ist dagegen für die Nacht- und Wärmesicht reserviert. Mit Weiß und Schwarz ruft ihr das Inventar auf bzw. pfeift, Start und Select bringen euch ins Menü oder zeigen euch den Opsat. Die beiden Trigger am hinteren Teil des Pads lösen den primären bzw. den sekundären Feuermodus der ausgerüsteten Waffe aus.
Die Steuerung geht locker von der Hand und behindert euch zu keinem Zeitpunkt.
 
 
Mehr Spieler, mehr Spaß
Den größte Unterschied von Pandora Tomorrow zu seinem Vorgänger dürfte wohl der neue Multiplayer-Modus darstellen. Bis zu vier Spieler bekämpfen sich hier mit mehreren Konsolen oder über XBox-Live. Grundsätzlich gibt es immer zwei Parteien, das Shadownet Team und die ARGUS Corporation. Erstere müssen versuchen verschiedene Ziele auszuführen, während sich die Gegenpartei ihnen in den Weg stellt und versucht sie zu erledigen. Es gibt drei verschiedene Modi. Im Neutralisations-Modus müssen die Spione verschiedene Container neutralisieren, was die Söldner natürlich verhindern müssen. Der Extraction-Modus ähnelt dagegen dem Capture the Flag. Schließlich gibt es noch den Sabotage-Modus. Dieser ähnelt der Neutralisation, allerdings muss man hier die Container zerstören, in dem man Modems in der Nähe anbringt. Die Söldner haben so noch ein wenig Zeit, die Container zu retten.
Es gibt 8 verschiedene, gut designte Maps auf denen ihr euch austoben könnt. Spione ähneln dabei Sam Fisher, sowohl von dem Bewegungsarsenal als auch von der Ansicht. Söldner spielen dagegen aus der Ego-Ansicht, damit sie die Kontrahenten nicht zu leicht entdecken.
Bleibt zu sagen, dass der Multiplayer sowohl LAN als auch über XBox-Live unterhalten und so die Langzeitmotivation des Spiels noch ein wenig nach oben drücken kann.
 
 
Was hat sich genau getan
Neben den wenigen neuen Manövern, dem Multiplayer-Modus und den nun ein wenig häufiger vorkommenden Speicherpunkten haben sich noch einige Dinge geändert. Die Grafik ist einen winzigen Tick besser und die Zwischensequenzen sind jetzt um einiges hübscher. Die Pistole besitzt nun zusätzlich zur normalen Zielanzeige einen Laserpointer, so wird das Zielen ein wenig vereinfacht. Außerdem ist das Spiel abwechslungsreicher als der Vorgänger, nicht nur grafisch sondern auch missionstechnisch. Ubi Soft hat auch noch drei verschiedene Alarmstufen eingebaut. Werdet ihr das erste Mal entdeckt, legen die Wachen Schutzwesten an, beim zweiten mal einen Kopfschutz.
 
 
Pandora Tomorrow – Metal Gear Solid: The Twin Snakes
Aufgrund des ähnlichen Inhalts sowie der relativ nahen Release-Daten findet ihr hier einen Vergleich der beiden Stealth-Action-Größen.
 
Story
Die Geschichte von PT ist realistisch, verzichtet aber auf Wendungen und ähnliche Stilmittel die Spannung erzeugen. TTS hat dagegen einen Hauptcharakter wie er besser kaum sein könnte, die Geschichte reißt den Spieler förmlich mit und motiviert ihn immer weiterzuspielen.
Punkt für The Twin Snakes
 
Grafik
TTS wurde zwar im Gegensatz zum Playstation-Orginal mächtig aufgemöbelt, ist aber an einigen Stellen noch verbesserungsbedürftig. Pandora Tomorrow ist dagegen optisch rundum gelungen. Die Texturen sind scharf, die Animationen sehr realistisch und Lichteffekte bahnbrechend.
Punkt für Pandora Tomorrow
 
Sound
In diesem Bereich gibt es bei beiden Kontrahenten nichts anzukreiden. Die Effekte sind fehlerfrei und die Musik genial. Letztere ist bei TTS einen kleinen Tick besser, das macht aber bei PT die Dolby Digital-Unterstützung wieder wett.
Unentschieden
 
Spielablauf
In Splinter Cell schleicht ihr euch durch große Areale und erfüllt Missionen. In Metal Gear Solid befindet ihr euch in einem zusammenhängenden Gebiet, schleicht euch an Wachen vorbei und bestreitet spektakuläre Endgegnerkämpfe. In Splinter Cell steht das Spiel im Vordergrund, der Schleich-Teil des Spiels ist ausgereifter als der des Konkurrenten. TTS geht es dagegen darum, eine Geschichte zu erzählen und den Spieler unterhalten ohne ihn zu überfordern.
Geschmackssache, deswegen ein Unentschieden
 
Langzeitmotivation
Die reine Spielzeit der Beiden unterscheidet sich kaum, sie beträgt jeweils gute zehn Stunden. Allerdings hat TTS einen riesigen Wiederspielwert, was PT mit dem Multiplayer-Modus wieder wettmacht.
Unentschieden
 
Insgesamt bleibt zu sagen, dass beide großartigen Spiele sind. Es hängt alleine von dem Geschmack des Spielers aus, für welchen Titel er sich entscheidet.
 
 
Ramirez
Glück bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen, leider habe ich in diesem Fall kein Glück. Ich habe mir damals von Splinter Cell eine etwas bessere Geschichte erwartet und auch der hohe Schwierigkeitsgrad hat mich gestört. Für den Vorgänger war ich voller Hoffnung, dass diese Mankos der Vergangenheit angehören würden. Leider ist dies nicht der Fall. Die Story geht zwar in Ordnung, macht aber gegen Genregrößen wie Metal Gear Solid keinen Stich, da fehlen Emotionen sowie Spannung. Das nimmt dem Spieler oftmals die Motivation weiterzuspielen, da man sich nicht fragt wie es denn weitergehen könnte. Dafür findet man im Sequel kaum noch unfaire Stellen, was mir sehr gut gefallen hat.
Grafik und Sound sind natürlich wieder Top und suchen konsolenübergreifend ihresgleichen. Neben den ganzen kleineren Veränderungen wurde in der Fortsetzung ein Mehrspieler-Modus integriert. Mit zwei Konsolen unterhält das ganze noch recht mäßig, ab vier Spielern ist aber Spaß garantiert und der Online-Modus sollte sowieso über jeden Zweifel erhaben sein. Alles in allem ein sehr gutes Spiel, das seinen Vorgänger übertrifft, meiner Meinung nach reicht die Serie aber einfach nicht an Hideo Kojimas Agenten-Pendant heran. Mir ist eine spannende, facettenreiche Geschichte wichtiger als technische Gimmicks, was sich auch in der Wertung niederschlägt. Wer lieber schleicht und wem die Story nicht wichtig ist, der greift lieber zu Pandora Tomorrow, es ist reine Geschmackssache!
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
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Kein Inhalt

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